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Evangelische Kirche in Deutschland: Kein Herz für Strahlenopfer?

Wie bereits beim 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag haben die Atomkraftgegner in der Union ihres heute vor neun Jahren verstorbenen Freundes, Geschäftsführer der Leukämiekommission Schleswig-Holstein Prof. Stevenson, gedacht. Gleichzeitig kritisierte der Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK), CDU/CSU -

Mitglieder für die Überwindung der Kernenergie die augenscheinliche Weigerung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), den verdeckten und damit besonders hinterhältigen bündnisgrünen Atomlobbyismus ins Visier und sich der kindlichen Opfer inklusive ihrer Angehörigen anzunehmen. Die EKD wird vom Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider und die Synode der EKD von der bündnisgrünen Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Katrin Göring-Eckardt geleitet.

Dr. rer. nat. habil. Abraham Frederick Gunaraj Stevenson verstarb heute vor sieben Jahren in der Blütezeit seines integeren wissenschaftlichen Lebens.
Die Abteilung "Reaktorsicherheit" im Ministerium für Finanzen und Energie des Landes Schleswig-Holstein hatte unter der politischen Verantwortung des
damaligen Ministers Claus Möller (SPD) und des Staatssekretärs Willi Voigt (Bündnis 90/Die Grünen) diesem lupenreinen Wissenschaftler Stevenson übel
mitgespielt. Stevensons Gesundheit haben diese zähen, für einen unabhängigen Wissenschaftler zutiefst unwürdigen und unerträglichen Auseinandersetzungen zerrüttet.

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