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Risikozustand Burn Out – die neue Volkskrankheit

Es scheint ein Modewort zu sein, ist Thema zahlreicher Fernsehberichte und Zeitschriftenartikel: Burn Out. Vor einigen Jahren stand der Begriff tatsächlich für das "Ausgebranntsein" durch berufliche Überbeanspruchung, vor allem in den helfenden Berufen. Heute beschreibt Burn Out ganz allgemein einen Leidenszustand, bei dem sich der Betroffene demotiviert, weniger leistungsfähig, lustlos und depressiv fühlt. Aus medizinischer Sicht ist Burn Out keine Diagnose, sondern ein Erscheinungsbild diffuser Beschwerden, hinter denen sich sowohl kurzfristige Missstimmungen, als auch schwere psychische Krankheiten, wie beispielsweise Depressionen verbergen können. Deshalb ist bei den ersten Anzeichen ein Arztbesuch äußerst ratsam.

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Der Online Einzelhandel macht mobil

Kürzlich fand in München der Internetkongress DLD statt. Dort stellten Manager verschiedener im Internet agierender Händler, gemeinsam mit Mobilfunkunternehmen, ihre Visionen der unmittelbar bevorstehenden Online-Shopping-Welt vor. Warentests lesen, Preisvergleiche, Kaufempfehlungen geben bzw. suchen: Alle diese Dinge sollen bald für jeden Kunden und von überall per Handy möglich sein.

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Raser im Wutachtal

Stühlingen. Mit über 150 km/h war am Montagvormittag ein 41 Jahre alter Autofahrer im Wutachtal unterwegs. Der VW Tuareg war gegen 10.00 Uhr auf der B 314 in Höhe der Abzweigung Eggingen durch ein Überholmanöver aufgefallen. Das Videofahrzeug der Polizei konnte nur mit Mühe aufschließen und stellte hierbei Geschwindigkeiten fest, die auch nach Abzug der Messtoleranzen weit mehr als 50 km/h über dem erlaubten Wert waren. Hierfür sieht der Bußgeldkatalog ein zumindest einmonatiges Fahrverbot, eine Geldbuße und vier Punkte in Flensburg vor.

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”Der Weltstar des Jazz“ im Sedus Werk Dogern

Konzert mit Wolfgang Dauner Trio am 31.03.2012

Wolfgang DaunerAuch im Jahr 2012 setzen die Sedus Stoll AG und das Kulturamt des Landkreises Waldshut ihre gemeinsamen kulturellen Aktivitäten im Sedus Werk Dogern fort. In den letzten Jahren traten hier Musikergrößen wie Klaus Doldinger und Andreas Vollenweider auf. Nun kann diese erfolgreiche Veranstaltungsreihe mit einem weiteren glanzvollen Konzert aufwarten. Am Samstag, dem 31. März 2012, um 20.00 Uhr wird das Wolfgang Dauner Trio in Dogern zu Gast sein. Karten sind ab sofort für 28,00 € und 24,00 € über das Kulturamt des Landkreises, Telefon 07751 867401 erhältlich.

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Alle Azubis der Papierfabrik Albbruck haben neue Lehrstellen

Die IHK engagierte sich tatkräftig bei der Vermittlung

Konstanz/Schopfheim - Die Auszubildenden der Papierfabrik Albbruck können sich freuen: Alle 34 Jugendliche des von der Schließung bedrohten Betriebs haben einen neuen Ausbildungsplatz gefunden. Die IHK Hochrhein-Bodensee hat in enger Kooperation mit Vertretern des Unternehmens dafür gesorgt, dass nun alle ihre Lehre ohne Unterbrechung fortsetzen können. „Unabhängig von der Zukunft des Standorts, war es allen Beteiligten immer wichtig, dafür zu sorgen, dass die jungen Menschen nahtlos ihre Ausbildung fortsetzen können“, sagt dazu Jan Glockauer, Leiter der Aus- und Weiterbildung bei der IHK.

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Nach der Volksabstimmung zu Stutttgart 21: Der Kostendeckel von 4,526 Mrd. Euro gilt

JOSHA FREY: DIE DEUTSCHE BAHN MUSS IHRE VERSPRECHUNGEN EINHALTEN

Nur drei Wochen nach der Volksabstimmung machen Informationen die Runde, das Bahnprojekt Stuttgart 21 würde doch teurer werden, als die Deutsche Bahn angegeben hat. „Die Bürger haben bei der Volksabstimmung der Bahn Glauben geschenkt, dass es bei den genannten 4,088 Mrd. Euro bleibt“, sagt der Abgeordnete Josha Frey aus dem Landkreis Lörrach. Auch die Versprechungen vor der Volksabstimmung bezüglich anderer Bahnprojekte wie der Elektrifizierung der Südbahn, des zweigleisigen Ausbaus der Gäubahn und des Bahnhofkorridors Mannheim - Frankfurt wurden wieder eingesammelt. „Die Bahn ist dabei, weiter Vertrauen zu verspielen“, so Frey. „Unsere Befürchtungen sind damit schneller Realität geworden, als wir selbst angenommen haben. Dennoch akzeptieren wir das Ergebnis der Volksabstimmung, aber die Einhaltung des Kostendeckels von 4,526 Milliarden Euro – insbesondere des Landesanteils von max. 930 Mio. Euro - gilt ohne Wenn und Aber“, betont der Abgeordnete Wolfgang Raufelder, verkehrspolitischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion.

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