Skip to main content
Regionalportal und Internetzeitung für Pressemeldungen!
Neue Bestmarke: Übernachtungszahlen auf Rekordhoch
Schwarzwälder Gästezimmer
  • 28. März 2017

Neue Bestmarke: Übernachtungszahlen auf Rekordhoch

Von Herbert Kreuz | Hochschwarzwald Tourismus GmbH

Der Hochschwarzwald darf erneut auf ein Rekordjahr zurückblicken: Rund 3,7 Millionen Übernachtungen wurden 2016 erfasst – mehr als je zuvor. Das entspricht einem Plus von 3,04 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ein Drittel der Übernachtungen wurden von ausländischen Gästen gebucht. Die Schweiz und Israel rangieren an der Spitze. Gastgeber mit der Hochschwarzwald Card haben ebenfalls deutlich zugelegt und verzeichnen insgesamt 1,3 Millionen Nächtigungen.

Hinterzarten, 28.03.2017: Der Hochschwarzwald ist weiter im Aufwind und verbucht so viele Übernachtungen wie noch nie: Im Jahr 2016 wurden rund 3,7 Millionen Übernachtungen in den 15 angeschlossenen Orten gebucht. Das sind 3,04 Prozent mehr als im Vorjahr. In den zehn Zweckverbandsgemeinden, die seit der Gründung der Hochschwarzwald Tourismus GmbH angeschlossen sind, liegt das Plus bei 3,15 Prozent.

Auch bei den Gästeankünften konnte der Hochschwarzwald sein Vorjahresergebnis auf rund 941.000 steigern. Das entspricht einem deutlichen Zuwachs von 4,03 Prozent (3,23 Prozent bei den Zweckverbandsgemeinden). Diese Zahlen übertreffen den Branchenschnitt: In BadenWürttemberg, das 52 Millionen Übernachtungen verzeichnet, wurde ein Plus von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht. Dazu 3 Prozent mehr Gästeankünfte. Die gesamte Schwarzwaldregion zählt 21,5 Millionen Übernachtungen und hat damit eine Steigerung von 1,9 Prozent erreicht, bei den Ankünften liegt das Plus bei 2,2 Prozent.

Thorsten Rudolph, Geschäftsführer der Hochschwarzwald Tourismus GmbH: „Wir freuen uns sehr über diese herausragenden Ergebnisse. Sie sind erneut ein Beleg für die starke und langfristige Entwicklung im Hochschwarzwald, dazu spiegeln die Zahlen die gute Zusammenarbeit mit unseren Gastgebern und Leistungspartnern wider. Sicher profitieren auch wir vom allgemeinen Boom im Deutschland-Tourismus, dazu ist die Hochschwarzwald Card ein Erfolgsfaktor, der immer stärker wahrgenommen wird. Die Card wird von den Gästen zunehmend nachgefragt.“

Schweizer dominieren den ausländischen Markt – Israel belegt weiter Platz 2

Rund 2,5 Millionen Übernachtungen im Hochschwarzwald (insgesamt 67,5 Prozent) wurden von Gästen aus dem Bundesgebiet gebucht. Das entspricht einem Zuwachs von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. An der Spitze stehen dabei Gäste aus Baden-Württemberg mit 822.000 Nächtigungen.

Ganz vorne auf dem ausländischen Markt rangieren Urlauber aus der Schweiz, mit mehr als 481.000 Übernachtungen und einem leichten Plus von 1 Prozent. Dahinter folgen die israelischen Gäste (143.000 Übernachtungen), Frankreich (126.000 ÜN) , die Niederlande (124.000 ÜN) und Belgien (77.000 ÜN).

Gastgeber mit der Hochschwarzwald Card werden stärker nachgefragt

Die Hochschwarzwald Card schreibt ihre Erfolgsgeschichte fort und verbucht auch 2016 steigende Zahlen. Die 380 Card-Gastgeber konnten einen starken Zuwachs von 8,89 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 1,3 Millionen Übernachtungen verzeichnen. Dazu steigt die Anzahl der Card-Gäste weiter an. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 396.000, das entspricht einem Plus von 7,93 Prozent. Die Hochschwarzwald Card ist ab zwei Übernachtungen kostenlos erhältlich und bietet täglich 100 Freizeiterlebnisse zum Nulltarif.

Indoor-Sporthalle Fundorena am Feldberg ist neue Card-Attraktion

Die neue Indoor-Sporthalle Fundorena am Feldberg zählt seit ihrer Eröffnung am 9. Dezember 2016 zu den neuen Top-Attraktionen, die mit der Hochschwarzwald Card angeboten werden. Besonders in den Weihnachtsferien wurde das Sportangebot in der Fundorena stark genutzt. 27.700 Card-Gäste haben die neue Freizeitattraktion bis Ende Februar 2017 besucht.


Ressort: Reise und Verkehr

Comments powered by CComment

Weitere Nachrichten


Ausfall über mehrere Monate

März 01, 2024
 PrEP in der Hand
Die Bundesregierung muss Versorgungsmängeln bei HIV-Medikamenten konsequent vorbeugen. Dies ist die zentrale Botschaft eines offenen Briefes an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach von vier…

Wo Architektur und Kirche sich begegnen

März 22, 2024
Kirche Kurzrickenbach innen
Architektur-Studierende der HTWG Hochschule Konstanz entwickelten in Zusammenarbeit mit der Gemeinde „Open Place“ neue Raumkonzepte für die Kirche Kurzrickenbach. In fünf temporären Ausstellungen…