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LIQUI MOLY schnürt weitere Hilfspakete im Wert von 1 Million Euro
Feuerwehr ©LIQUI MOLY
  • 27. August 2020

LIQUI MOLY schnürt weitere Hilfspakete im Wert von 1 Million Euro

Von Tobias Gerstlauer | LIQUI MOLY GmbH

August 2020 – Eigentlich wäre die Aktion „4 Millionen für Blaulichter“ nun beendet – Aber der Öl- und Additivspezialist legt noch einmal eine Million Euro für Rettungsdienste und Feuerwehren nach.

Im April startete LIQUI MOLY eine Spendenaktion mit Gratisprodukten im Wert von vier Millionen Euro für Rettungsdienste und Feuerwehren. Fünf Monate und 15.000 Pakete später ist das Budget eigentlich aufgebraucht. „Der Ansturm und die Dankbarkeit sind weiterhin überwältigend. Ich bringe es nicht über mein Herz die Aktion zu beenden. Die Krise mit all ihren Problemen ist noch nicht vorbei und die Helfer in erster Reihe brauchen jede Unterstützung“, resümiert Geschäftsführer Ernst Prost.

„Wir legen noch einmal eine Million Euro obendrauf: Fünf statt vier Millionen Euro!“, entscheidet der LIQUI MOLY Chef. Das Startbudget der Aktion betrug eine Million Euro mit dem Ziel, Rettungsdienste, Feuerwehren und andere Einsatzkräfte in ihrem Kampf gegen das Corona-Virus mit dem zu unterstützen, was LIQUI MOLY am besten kann: Öle, Additive und Mittel zur Fahrzeugpflege. Schnell war das Limit erreicht. Die Nachfrageflut nach kostenloser Ware für Krankenwagen, Feuerwehrautos, für Einsatzfahrzeuge des Technischen Hilfswerks, von mobilen Pflegediensten und Essen auf Rädern und vielen anderen Organisationen ebbte nicht ab. „Da haben wir uns entschlossen, das Hilfspaket aufzustocken – erst auf drei, dann auf vier Millionen Euro und jetzt auf fünf Millionen“, erklärt Ernst Prost.

Auch die neue Summe wird bis auf den letzten Cent abgearbeitet. Hinzu kommen die Kosten für das Bestücken der Pakete und das Fertigmachen für den Versand sowie für die Lieferung frei Haus in die ganze Welt. „Wir rechnen mit fast 20.000 Paketen bis das Budget am Ende ist. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, diese Kosten zu übernehmen“, so der LIQUI MOLY Geschäftsführer. Der es als genauso selbstverständlich betrachtet, keine Spendenbescheinigungen zu verlangen. „Die Hilfsaktion sollte nicht den Nebeneffekt haben, unsere Steuerlast durch Sonderausgaben zu senken, sondern soziale Verantwortung zu übernehmen“, sagt Ernst Prost. „Man kann als Unternehmen während der Pandemie auf ganz unterschiedliche Weise helfen. Es müssen nicht Desinfektionsmittel, Schutzbekleidung oder andere benötigte Materialien sein. Auch unsere Produkte sind systemrelevant. Denn ohne Motoröl, kommen die Rettungsdienste erst gar nicht zum Einsatzort. Jegliche Hilfe in der Krise war gefordert. Uns als LIQUI MOLY war und ist wichtig, unseren Beitrag für das Wohlergehen unserer Gesellschaft zu leisten. Diese Krise können wir nur gemeinsam bewältigen.“

Alle Einsatzkräfte, Vereine und Pflegedienste können weiterhin online über das Kontaktformular Unterstützung durch LIQUI MOLY Produkte anfordern.


Ressort: Basel

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