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Der grenzüberschreitende Erlebnistag für die ganze Familie

Am Sonntag, 17 Juni startet wieder Slow up am Hochrhein

Der Genuss liegt in der Langsamkeit – das Tempo reduzieren, abschalten, genießen und trotzdem etwas erleben. Bewegung, Spaß und Gemütlichkeit, das alles steht hinter dem „Slow up-Hochrhein“, dem jährlichen autofreien Sonntag für die ganze Familie. Ob jung, ob alt, sportlich oder gemütlich, allein oder in der Gruppe, der Slow up Hochrhein am Sonntag, 17. Juni, bietet für Jeden etwas. Für einen Tag gehören 32 Kilometer fast nur ebene Hauptstraßen auf beiden Seiten des Hochrheins ganz den Fahrradfahrern, Inline-Skatern und Fußgängern. Um 10 Uhr wird der Rundkurs durch Deutschland und die Schweiz offiziell freigegeben.

Die Strecke läuft immer entlang des Hochrheins, durch den Hardwald, über historische Brücken und durch beschauliche Altstädte. An jedem Ort können die Teilnehmer in den Rundkurs einsteigen. Lediglich die Fahrtrichtung gegen den Uhrzeigersinn muss eingehalten werden. Die Strecke verläuft von Bad Säckingen, über Stein, Münchwilen, Sisseln, Eiken, Kaisten, Laufenburg und Murg zurück nach Bad Säckingen. Dort werden die Sportler dann mit einem Unterhaltungsprogramm auf dem Münsterplatz belohnt. Beim Rheinkraftwerk steht eine Kletterwand für die Sportler, denen das Radeln alleine noch nicht genügt hat. In der Steinbrückstraße lädt die Metzgerei Boll die Kinder ein, Wurstgesichter zu malen. Luftballons und Büchsenwerfen gibt es ebenso auf dem Münsterplatz, wie die Rivella-Hüpfburg. Musikalisch werden die Gäste von „Richard K.“ auf der Bühne unterhalten. Den ganzen Tag über steht den Besuchern ein bewachter Parkplatz für die Fahrräder auf dem Münsterplatz zur Verfügung.

Entlang der gesamten Strecke finden sich weitere zahlreiche Verpflegungsstationen und um weite Strecken am autofreien Sonntag zurück zu legen, bieten sich öffentliche Verkehrsmittel an. Die neunte Ausgabe des Slow up am Hochrhein endet um 17 Uhr. Und ab 18 Uhr wird die Strecke wieder für den Autoverkehr freigegeben.

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