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Bundesfeier am Rhein: Keine grösseren Probleme während offiziellem Teil

Während des offiziellen Teils der Bundesfeier am Rhein sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Blaulichtorganisationen zwar wie alleweil auf Trab gehalten worden. Bis kurz nach Mitternacht hatten sie aber mit keinen gröberen Problemen zu kämpfen. Auf dem Festgelände am und ums Rheinufer feierten rund 110'000 Personen.

Die Kantonspolizei, die an den verschiedenen Veranstaltungsorten präsent war, wurde zu verschiedenen Keilereien gerufen, die sich bei ihrem Eintreffen aber schon aufgelöst hatten oder als Bagatelle entpuppten. Im Vergleich zu anderen Jahren gingen auf der Einsatzzentrale der Kantonspolizei weniger Anrufe wegen Lärmklagen ein.

Die Sanität Basel-Stadt – wie die Berufsfeuerwehr Basel-Stadt eine Abteilung der Rettung Basel-Stadt – hatte am Dienstagabend und in der Nacht auf Mittwoch 52 Einsätze zu leisten. Davon hingen 13 mit der Bundesfeier zusammen. In diesen Fällen musste sie Personen in die Notfallstation transportieren. Die Gründe waren unter anderem Kreislauf- oder Herzprobleme, eine Augenverletzung oder leichte Verbrennungen. Wie immer hatte es unter den Eingelieferten auch Personen, die ihre Trinkfestigkeit tüchtig überschätzt hatten. An den Sanitätsposten der Samaritervereine beider Basel wurden 35 Personen wegen kleiner Blessuren oder Unwohlsein ambulant behandelt.

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