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Internet-Abhöraffären steigern Interesse an persönlichen Kontakten

München, 15. Juli 2013. Die Enthüllungen um die NSA-Abhöraffäre ziehen täglich weitere Kreise. Die Verunsicherung in der Internet-Gemeinde ist bereits deutlich spürbar: Persönliche Geschäftskontakte rücken wieder stärker in den Vordergrund. Das kann auch der im Mai dieses Jahres ins Leben gerufene Business Club Bavaria (B.C.B.) bestätigen.  

Persönliche Kontakte spielten im Geschäftsleben schon immer eine wichtige Rolle. Dies gilt heute umso mehr, da viele Unternehmer der reinen Internet-Kommunikation misstrauen. Und das nicht zu Unrecht: Die NSA-Abhöraffäre hat sich längst auch auf den französischen und englischen Geheimdienst ausgeweitet. Auch eine Beteiligung des BND zeichnet sich immer klarer ab. Die Sammelwut der Behörden könnte zum Desaster für die gesamte Cloud-Branche werden.
Als krisensichere Währung erweisen sich allerdings nach wie vor persönliche Kontakte, besonders wenn sie in einem Business Club gepflegt werden. "Das Interesse an unseren Veranstaltungen und Angeboten war von Anfang an groß", bestätigt auch Kajetan Brandstätter, Gründer des Business Club Bavaria. "Natürlich haben wir eine gut strukturierte und vernetzte Internet-Plattform, aber wir treffen uns eben auch in regelmäßigen Abständen - beim Business-Frühstück und -Lunch ebenso wie beim regelmäßig stattfindenden Diplomatic Dinner. Beim Essen in angenehmer Atmosphäre lässt es sich gut Geschäfte machen - nicht zuletzt weil man genau weiß, wen man vor sich hat, und weil eben kein Außenstehender mithört."
Eine Mitgliedschaft im Business Club Bavaria lohnt sich aber nicht nur wegen der hochwertigen Kontakte. Auch sonst genießen die Mitglieder eine Reihe von Vorteilen. Sie reichen von zielgruppenorientierten Vorträgen und Seminaren über Rabatte bei Partnerfirmen bis hin zu sehr attraktiven Konditionen beim Neuwagenkauf.

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