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WLAN baut Brücken: Unitymedia unterstützt Flüchtlinge und Kommunen

Jeder Anschluss zählt. Unter diesem Motto hat der führende Kabelnetzbetreiber in zwölf Monaten bereits mehr als 140 Flüchtlingsunterkünfte mit WLAN-Anschlüssen versorgt. Seit dem Start der Initiative im Oktober 2015 arbeitet Unitymedia in enger partnerschaftlicher Abstimmung mit Kommunen und Hilfsorganisationen, um Menschen, die auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und Verfolgung nach Deutschland kommen, mit Internetanschlüssen zu versorgen. WLAN ist für viele Flüchtlinge ein Grundbedürfnis und häufig die einzige Möglichkeit, die Verbindung zur Familie und zu Freunden zu halten. Das Internet hilft ihnen, den Kontakt zur alten Heimat zu halten und sich in der neuen Heimat einzurichten.

„Ein kostenfreier Netzzugang ist unserer Ansicht nach ein wichtiger Beitrag zur Integration der hier lebenden Flüchtlinge. Dass Unitymedia uns sechs Businesszugänge kostenlos zur Verfügung stellt, ist dabei eine wichtige Unterstützung“, sagt Christa Enders, Leiterin des Amtes für Grundsicherung und Flüchtlinge der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Ulrike Binninger, Bürgermeisterin von Nufringen: „Unitymedia hat es auch in der Nufringer Flüchtlingsunterkunft schnell, unbürokratisch und problemlos ermöglicht, dass die dort untergebrachten Flüchtlinge nun mittels des kostenlosen WLANs den Kontakt zu ihren Angehörigen in der Heimat aufrecht erhalten können.“

Die Bedeutung eines Anschlusses für die Flüchtlinge betont auch Franz Tröndle, Rechnungsamtsleiter der Gemeinde Lauchringen: „Wir haben heute den kostenlosen Anschluss unseres Flüchtlingsheims von Unitymedia bekommen. Für die sehr schnelle und absolut problemlose Abwicklung möchte ich mich auch im Namen der Flüchtlinge in dieser Unterkunft sehr herzlich bedanken. Die Freude der Bewohner war sehr groß, als das WLAN frei geschaltet wurde“.

„Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, zur Eingliederung von Flüchtlingen unseren Beitrag zu leisten. Deshalb unterstützen wir die zuständigen Kommunen gerne, so schnell und unkompliziert wie möglich“, sagt Lutz Schüler, CEO von Unitymedia. Ein Antragsformular für die Einrichtung von WLAN-Hotspots finden Kommunen und Träger unter https://blog.unitymedia.de/2015/10/09/jeder-anschluss-zaehlt/

Das Einrichten von WLAN-Hotspots in Flüchtlingseinrichtungen ist Teil des gesellschaftlichen Engagements von Unitymedia. Unitymedia investiert in das Potenzial von Konnektivität, digitaler Unterhaltung und Technologie und ermöglicht den Menschen so die Teilhabe an der digitalen Welt. Der Kabelnetzbetreiber unterstützt darüber hinaus auch das ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe, etwa durch Freistellung und finanzielle Hilfen für ausgewählte Projekte.

Mehr dazu unter https://blog.unitymedia.de/category/verantwortung/

Unitymedia ist Mitglied der Initiative „Wir zusammen“ – der Integrationsoffensive der deutschen Wirtschaft.

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