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Stellungnahme zu den aktuellen Berichten über den Fechtstandort Tauberbischofsheim

„Als der Landessportverband Baden-Württemberg von den Vorwürfen gegenüber unseres damaligen Landestrainers erfahren hat, haben wir pflichtgemäß gehandelt und eine rasche Aufklärung initiiert. Für uns gab es in diesem Fall keine andere Handlungsoption. Da es sich um ein schwebendes Verfahren handelt, bitten wir um Verständnis, dass wir uns nicht weiter dazu äußern werden“, erklärt Elvira Menzer-Haasis, Präsidentin des Landessportverbandes Baden-Württemberg, heute in Stuttgart zu den aktuellen Geschehnissen am Fechtstandort Tauberbischofsheim.

„Wichtig ist uns auch, klarzustellen, dass die Kündigung des Trainers unabhängig von der Leistungssportreform des Deutschen Olympischen Sportbundes zu sehen ist. Im Rahmen derer stehen wir nach wie vor zum Fechtstandort Tauberbischofsheim und es ist uns ein zentrales Anliegen, diesen auch zu erhalten.

Hintergrund
Der Landessportverband Baden-Württemberg (LSV) ist die Dachorganisation der Sportselbstverwaltung in Baden-Württemberg. Seine Rechtsform ist der eingetragene Verein. Der Landessportverband vertritt die gemeinsamen Interessen seiner Mitgliedsorganisationen. Mit 3,7 Mio. Mitgliedern und 11.386 Vereinen ist der Landessportverband die größte Personenvereinigung im Land Baden-Württemberg. Zu ihm gehören 96 Mitgliedsorganisationen, die sich in 3 Mitgliedssportbünde, 85 Sportfachverbände und 8 Verbände mit besonderer Aufgabenstellung sowie Verbände für Wissenschaft und Bildung unterteilen lassen. Der Landessportverband ist ordentliches Mitglied des Deutschen Olympischen Sportbundes.

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