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4. Rothaus Hochschwarzwälder Blosmusik Feschtival

Mehr als 50 Gruppen und Vereine präsentieren bei 20 Veranstaltungen in der Region traditionelle und moderne Blasmusik. Fünf Wochen lang, vom 17. September bis 22. Oktober 2017, macht das Rothaus Hochschwarzwälder Blosmusik Feschtival Station an ungewöhnlichen Orten – ein Zirkuszelt in Rothaus bildet zum Auftakt den feierlichen Rahmen.

Hinterzarten, 25.08.2017: Vom 17. September bis 22. Oktober 2017 veranstalten der Blasmusikverband Hochschwarzwald und die Hochschwarzwald Tourismus GmbH gemeinsam das 4. Rothaus Hochschwarzwälder Blosmusik Feschtival. Mehr als 50 teilnehmende Gruppen und Vereine bringen bei 20 Veranstaltungen die Leidenschaft der Hochschwarzwälder für die Blasmusik zum Ausdruck. Veranstaltungsmottos wie „Bier, Wein und Blasmusik“, „Blosmusik hoch zwei“, „Leinen los“ und „Blosmusik trifft Orgelklänge“ prägen die Festivalwochen.

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Kurkosten von der Steuer absetzen

So gut ein Kuraufenthalt der Gesundheit tut: Häufig ist er mit Kosten verbunden, welche die Kranken- oder Rentenversicherung nicht vollständig übernimmt. Viele Aufwendungen können in der Steuererklärung jedoch als außergewöhnliche Belastung geltend gemacht werden, informiert jetzt die Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.). Damit das Finanzamt die Reise als Kur und nicht als Urlaub wertet, müssen allerdings einige Dinge beachtet werden.

Der wichtigste Punkt: Für die Kur muss eine medizinische Notwendigkeit nachgewiesen werden. Die Verordnung vom Hausarzt reicht hier nicht aus. Stattdessen muss ein Attest vom Amtsarzt oder eine Bescheinigung des Medizinischen Dienstes der Krankenkasse vorgelegt werden, welche vor Kurbeginn ausgestellt wurde. Ebenfalls wichtig ist die ärztliche Kontrolle. Bei einer stationären Kur in einer Kurklinik ist dies selbstverständlich und muss nicht extra nachgewiesen werden. Entscheidet sich der Patient jedoch für eine ambulante Kur und wohnt privat in einem Hotel oder einer Pension, muss ein schriftlicher Kurplan vorliegen oder regelmäßige Konsultationen beim Kurarzt belegt werden.

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Von 3 auf 2,5 %: Der Arbeitslosenbeitrag muss runter!

Politik muss Beitragssätze zur Sozialversicherung auch in den kommenden Jahren um die 40 Prozent stabil halten

Aufgrund der aktuellen Arbeitsmarktzahlen bekräftigt der Bund der Steuerzahler (BdSt) seine Forderung, den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung von 3 auf 2,5 Prozent zu senken. Denn der anhaltende Boom am Arbeitsmarkt wird der Arbeitslosversicherung auch in den kommenden Jahren Milliarden-Überschüsse bescheren. „Runter mit dem Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung!“, fordert BdSt-Präsident Reiner Holznagel auch mit Blick auf die Tatsache, dass derzeit allenfalls die Hälfte der Beitragseinnahmen zur Finanzierung des Arbeitslosengeldes genutzt wird – Tendenz fallend. „Das Versicherungsprinzip wird zu Lasten der Beitragszahler ausgehöhlt. Deshalb muss die zunehmende Schere zwischen Beitragseinnahmen und ALG-I-Leistungen wieder verkleinert werden.“

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So klappert die Mühle im Juli

Im heißen Sommermonat Juli empfiehlt sich zur Abkühlung ein Ausflug nach Stühlingen- Blumegg zur Museumsmühle im Weiler. Diese wird zu bestimmten Öffnungszeiten ihre Mühlräder für die Öffentlichkeit klappern lassen, um Besuchern die Besonderheiten dieser einzigartigen Anlage mit drei Mühlrädern und fünf Mahl- und Stampfwerken zu präsentieren. Die Mühle, die in ihrer Substanz bis auf das 14. Jahrhundert zurückgeht, wurde im 18. Jahrhundert durch einen begabten Mühlenkonstrukteur im Auftrag des Klosters St. Blasien errichtet und nach umfänglichen Renovierungsarbeiten durch den Landkreis Waldshut im Frühjahr 2000 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Seitdem ist die Mühle ein in vollem Umfang funktionstüchtiges Museum und vermittelt durch ihren Betrieb und die kundigen Führungen der Mühlenbetreuer faszinierende Aspekte dieses alten Handwerks.

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Bild: ISUV

Schluss mit der pauschalen Diffamierung von Unterhaltspflichtigen

Das müssen Unterhaltspflichtige wissen

Durch die Ausweitung des Unterhaltsvorschusses ab 1. Juli 2017 werden auf Unterhaltspflichtige entsprechend viele Rückforderungsansprüche zukommen. Denn bei aller Euphorie über mehr Geld für Kinder/für allein- oder getrennterziehende Elternteile, es handelt sich um eine Vorauszahlung, die das Jugendamt von Unterhaltspflichtigen – meist Vätern – wieder eintreiben soll. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) kritisiert in diesem Zusammenhang die oft unfaire Information der Unterhaltspflichtigen durch das Jugendamt. „Genauso ungerecht verletzend ist die pauschale Diffamierung dieser Unterhaltspflichtigen als Rabenväter oder Rabenmütter durch Politiker, gar Minister und Medien. Wir wissen, die meisten wollen zahlen, können aber nicht, weil sie zu wenig verdienen, weil sie krank sind, nicht mehr vermittelbar, psychisch gebrochen, ...“, hebt ISUV-Pressesprecher Josef Linsler hervor.  

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Animals Asia

Europäischer Supermarkt Carrefour wurde beim Verkauf von Hundefleisch ertappt

Animals Asia hat aufgedeckt, dass der französische Supermarktgigant Carrefour in China Hundefleischprodukte verkauft

Als die französische Kette Carrefour – die mehr als 10.000 Niederlassungen in Europa hat – 2012 darauf hingewiesen wurde, welche Grausamkeit, kriminellen Machenschaften und Gesundheitsrisiken hinter dem Hundefleisch stecken, versprach sie in einer E-Mail, dass sie nicht mehr von der Grausamkeit der Hundefleischindustrie Profit schlagen würde.

Trotz dieser Beteuerung wird in zwei Carrefour-Niederlassungen in der chinesischen Stadt Xuzhou, Hundefleisch offen zum Verkauf angeboten, wie eine Folgeuntersuchung von Animals Asia 2016 zeigte. Unsere Ermittler entdeckten eine große Vielfalt an Hundefleischprodukten, wie etwa Fankuai Hundefleisch in Schildkrötensaft, das 136 RMB (ca. 20 USD) kostet und als Zutat unter anderem Hundefleisch aufführt.

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