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Netto fördert Spendenbewegung „Deutschland rundet auf“

Maxhütte-Haidhof, im Mai 2017. Bereits seit 2012 setzt sich die Spendenbewegung „Deutschland rundet auf“ gegen Kinderarmut in Deutschland ein. Netto Marken-Discount unterstützt gemeinsam mit seinen Kunden dieses Engagement als Partner der ersten Stunde nachhaltig. Um noch mehr Spendenmöglichkeiten im Kampf gegen Kinderarmut zu schaffen, haben Netto und „Deutschland rundet auf“ eine neue Spendenaktion ins Leben gerufen: Vom 02.05. bis 31.05.2017 haben Netto-Kunden die Möglichkeit, ihren Leergut-Bon zu spenden. In rund 1.400 Netto-Märkten wird an den Leergutautomaten ein Spendenknopf installiert, der im Aktionszeitraum das Spenden des Flaschen-Pfandes direkt bei Abgabe des Leergutes ermöglicht.

Die Pfandspendenaktion ist eine weitere Aktion im Rahmen der Partnerschaft von Netto Marken-Discount und der unabhängigen Spendenbewegung „Deutschland rundet auf“. „Wir stehen bereits im fünften Jahr als starker Partner an der Seite von ‚Deutschland rundet auf‘ und unterstützen die Spendenbewegung von Beginn an gemeinsam mit unseren Kunden. Die Pfandspendenaktion im Mai ist ein weiteres Beispiel dafür, dass gemeinsam durch jeweils kleinen Einsatz nachhaltige Hilfe geleistet werden kann“, so Stefanie Adler, Netto-Unternehmenskommunikation.

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Raus aus dem Alltagsstress, rein in den Urlaubsflirt

Darmstadt  – Die Sonne strahlt am Himmel, der feine Sandstrand wärmt angenehm die nackten Füße, während das Meeresrauschen für eine Extra-Portion Entspannung sorgt. Wir fühlen uns angenehm leicht, sorgenfrei und voller Energie. Im Urlaub steigt aber nicht nur das eigene Wohlbefinden, sondern auch die Flirtlaune. Wer sich auf einen Urlaubsflirt einlässt, hat allerdings einiges zu beachten. Für Flirtexperte und Gründer des Partner- und Erotikabenteuerportals LOVEPOINT.de, Wolfgang Herkert (40), ein klarer Fall.

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Wapice - ein führender Anbieter im Bereich industrielles Internet

Durch die Markteinführung auf modernsten Technologien beruhender Software-Lösungen und Produkte fördert Wapice die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im industriellen Bereich. Zu diesen gehören die umsatzsteigernde Vertriebskonfigurationslösung Summium und IoT-Ticket, der Türöffner zur Welt des Internets der Dinge (IoT).

Wapice Oy ist ein finnisches Wachstumsunternehmen, das derzeit 320 Software- und Elektronikexperten beschäftigt. „Wir sind ein Software-Unternehmen, dessen Fokus sich auf die Bedürfnisse der Industrie richtet. Wir entwickeln Produkte, die die Wettbewerbsfähigkeit unserer im industriellen Bereich tätigen Kunden hinsichtlich Technologie und Software erhöhen. Die Zahl der Software-Lösungen ist in der Industrie in enormem Tempo gestiegen. Wir möchten deshalb unseren Kunden auf modernste Technologien basierende Servicepakete anbieten, die ihnen die Möglichkeit geben, sich auf ihre eigentliche Geschäftstätigkeit zu konzentrieren“, erläutert Pasi Tuominen, der Geschäftsführer des Unternehmens.

Summium – die Kompetenz des besten Verkäufers gemeinsam nutzen

Ein gutes Beispiel für die Produkte von Wapice ist Summium, ein intelligenter Vertriebskonfigurator. „In der Praxis wird durch diese Lösung die Kompetenz des besten Verkäufers auf alle anderen Verkäufer übertragen“, betont Tuominen. Summium CPQ (Configure, Price, Quote) ist ein visuelles browserbasiertes Tool, das Unternehmen hilft, komplexe und kundenspezifisch anzupassende Produkt- und Servicepakete zu verkaufen. Zur Zeit werden über Summium finnische Exportprodukte im Wert von einer Milliarden Euro verkauft.

IoT-Ticket – der Türöffner zur Welt des Internets der Dinge

IoT-Ticket.com ist ein weiteres Produkt von Wapice, das durch starkes Wachstum gekennzeichnet ist. Laut Tuominen basiert der Erfolg des Produkts auf seiner Benutzerfreundlichkeit. „Mit IoT-Ticket lässt sich nur in wenigen Minuten eine professionelle und produktbezogene Schnittstelle zum Internet der Dinge einrichten. Es bietet dem Kunden die Möglichkeit, auf einfache Weise komplexe Abläufe zu verwalten sowie Berichte und Analysen zu erstellen. Mit dem IoT-Ticket haben wir praktisch die gesamte Kette abgedeckt, da es die Maschinen und Anlagen eines Unternehmens mit dem Internet verbindet sowie attraktive und innovative Geschäftsmöglichkeiten für Industrieunternehmen eröffnet.“

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Noch mehr Zugriff des Staates auf Familien und deren Kinder?

"Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen" - das klingt gut, aber was steckt dahinter?

Nürnberg (ISUV) Der Interessenverbandes Unterhalt und Familienrecht (ISUV) lehnt den Gesetzentwurf mit dem schönklingenden Titel „Gesetzentwurf zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen“ von Familienministerin Manuela Schwesig ab, weil das Kindeswohl durch bestehende Gesetze und die Rechtspraxis abgesichert ist. „Mir erschließt sich die Stoßrichtung dieses Gesetzes nicht. Als Anwalt ist mir bekannt, dass es oft sehr mühselig ist den Umgang der leiblichen Eltern durchzusetzen, auf den Kinder laut UN-Kinderrechtskonvention und Grundgesetz einen Anspruch haben.

In der Praxis stehen Gutachter, Jugendamt und Pflegeeltern geschlossen den leiblichen Eltern gegenüber, die entsprechend auch vor Gericht im Nachteil sind“, stellt der ISUV-Vorsitzende, Rechtsanwalt Ralph Gurk fest. Der Verband wendet sich gegen jeden Versuch, dass sich der Staat noch mehr Einfluss und Zugriffsmöglichkeiten auf Familien und Kinder verschafft. „Wir wenden uns gegen jede weitere Verstaatlichung des Kindswohls und die Verdrängung der leiblichen Eltern“, stellt ISUV-Pressesprecher Josef Linsler fest.

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Stellungnahme zu den aktuellen Berichten über den Fechtstandort Tauberbischofsheim

„Als der Landessportverband Baden-Württemberg von den Vorwürfen gegenüber unseres damaligen Landestrainers erfahren hat, haben wir pflichtgemäß gehandelt und eine rasche Aufklärung initiiert. Für uns gab es in diesem Fall keine andere Handlungsoption. Da es sich um ein schwebendes Verfahren handelt, bitten wir um Verständnis, dass wir uns nicht weiter dazu äußern werden“, erklärt Elvira Menzer-Haasis, Präsidentin des Landessportverbandes Baden-Württemberg, heute in Stuttgart zu den aktuellen Geschehnissen am Fechtstandort Tauberbischofsheim.

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Technologie muss dem Menschen dienen, nicht der Wirtschaft

In dem am Montag veröffentlichten, 116-seitigen „Weißbuch Digitale Plattformen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie stellte Bundesministerin Brigitte Zypries Vorschläge für eine erweiterte Ordnungspolitik für das Internet vor. Die Piratenpartei Deutschland kritisiert, dass der Verbraucherschutz hierbei mit Füßen getreten wird.

Berlin. In dem am Montag veröffentlichten 116-seitigen „Weißbuch Digitale Plattformen“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie stellte Bundesministerin Brigitte Zypries Vorschläge für eine erweiterte Ordnungspolitik für das Internet vor. Die fortschreitende Digitalisierung stellt nicht nur die Arbeitswelt vor große Herausforderungen. Die Erarbeitung von Leitlinien ist deshalb vernünftig und längst überfällig. Die Piratenpartei Deutschland kritisiert jedoch, dass der Verbraucherschutz hierbei mit Füßen getreten wird.

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