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Regionalportal und Internetzeitung für Pressemeldungen!

83 Mio. Dollar Investment für Ebury

FinTech auf Expansionskurs

ondon - 18. November 2015 - Das gerade in Deutschland gestartete FinTech-Unternehmen Ebury gibt eine Finanzierungsrunde über 83 Millionen Dollar bekannt. Dies entspricht einem der größten europäischen FinTech-Investments des Jahres. Angeführt von Vitruvian Partners (“Vitruvian”), die bereits in diverse erfolgreiche Technologieunternehmen in Europa investiert haben, beteiligt sich auch Alt-Investor 83North (zuvor Greylock IL) signifikant an der Runde. Insgesamt hat Ebury damit bereits 110 Millionen Dollar Wachstumskapital akquirieren können.

Zalando Lahr: Jubel, Trubel, Arbeitsplätze???

Der Versandhändler Zalando baut in Lahr ein neues Logistik-Zentrum und die Freude in der Ortenau ist verständlicherweise groß, denn es sollen bis zu 1000 neue Arbeitsplätze entstehen.

„Bis 2023 werden die Klein- und Mittelzentren in Deutschland rund 31 Prozent ihres heutigen Flächenumsatzes verlieren. Milliardenbeträge fließen weg von klassischen Buchläden und Boutiquen, Bettenhändlern und Baumärkten hin zu den Netzgiganten“, schrieb die „Wirtschaftswoche“. „Die Welt“ schrieb am 14.4.15.: „Im deutschen Einzelhandel wackeln 30.000 Jobs.“ Der Präsident des Handelsverbandes Deutschland (HDE), Josef Sanktjohanser, geht von einem anhaltenden Ladensterben im klassischen Handel aus. "Wir rechnen damit, dass in den kommenden fünf Jahren bis zu 50 000 Läden vom Markt verschwinden werden", sagte er der "Wirtschaftswoche".

„Blutzucker-Bingo“ am Weltdiabetestag

Dietrich Monstadt ist Schirmherr der Kampagne „Deutschland misst!“

„Deutschland misst!“ - so lautet die diesjährige nationale Aufklärungs- und Präventionskampagne zum Weltdiabetestag 2015. Das Besondere an dieser Kampagne ist, dass diese sich nicht nur an bereits Betroffene richtet. So sind besonders auch Menschen ohne Diabetes angesprochen, aber auch all jene, bei denen die Erkrankung noch nicht diagnostiziert wurde, jedoch aus unterschiedlichsten Gründen sehr wahrscheinlich ist.

Bastian Hauck, Initiator der Aktion, zeigt sich sehr erfreut darüber, den CDU-Gesundheitspolitiker Dietrich Monstadt als Gesicht dieser Kampagne gewonnen zu haben: „Herr Monstadt ist einer der engagiertesten Politiker in diesem Bereich. Das wir ihn als Schirmherr für diese Kampagne gewinnen konnte, zeigt, dass der Politik die Ernsthaftigkeit und Tragweite der Erkrankung zunehmend bewusst ist.“

Code+Design Camp für 150 Jugendliche in Köln

Websites, Apps, Roboter – so begeistert die CODE Initiative junge Menschen für kreatives Programmieren

Köln, 7. Oktober 2016 – Programmieren: öde, schwierig und die Domäne weltfremder Nerds? Im Gegenteil! Die CODE Initiative will jetzt die weltweite Begeisterung für kreatives Programmieren auch in Deutschland nach vorne bringen – und mit einer viertägigen Veranstaltung Jugendliche an die Welt der digitalen Technik heranführen. Beim Code+Design Camp, das erstmals in der zweiten Woche der NRW-Herbstferien (18.-21. Oktober) im Kölner Harbour Club stattfindet, werden 150 Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren entdecken, wie sie mit digitaler Technik ganz handfeste Probleme lösen können. Wichtigste Zutaten: viel Spaß, Motivation und Phantasie.

Deutschlands erster digitaler Versicherungsmanager

GetSafe sichert sich die Unterstützung weiterer namhafter Investoren

Berlin, seit 2013 hat sich mit GetSafe Deutschlands erster digitaler Versicherungsmanager als Pionier und Marktführer etabliert. GetSafe bündelt und optimiert alle bestehenden Versicherungspolicen eines Kunden digital in einer App und revolutioniert damit die traditionelle Versicherungsbranche.

Nach dem Einstieg von Rocket Internet sowie den Gründern von Check24 Anfang 2015, konnte sich das Start-up nun innerhalb weniger Monate die Unterstützung weiterer namhafter Top-Investoren sichern und gibt heute ein signifikantes Millionen-Investment bekannt.

Erster Hackathon auf dem Bodensee – ein voller Erfolg!

Auch wenn das Wetter zu Anfang noch etwas wackelig schien – die rund 200 Hacker des ersten „Hackerschiffs“ MS Vorarlberg in der Vierländerregion Bodensee waren am vergangenen Freitag hartnäckig und ließen sich in ihrer ganz eigenen Mission nicht beirren: In 28 Stunden auf einem Schiff mit außergewöhnlichen Projekten einmal rund um den See schippern: von Bregenz nach Konstanz, Romanshorn und wieder zurück. Von Schlaf? – konnte da vor lauter (An-)Spannung kaum eine Rede sein... Im Rahmen des interreg-geförderten Projektes „Bodenseemittelstand 4.0“ fand am 4. und 5. Mai 2018 der erste Hackathon auf dem Bodensee – „Umma Hüsla 2018“ – statt. Dabei packten alle Projektpartner (aus Deutschland, Österreich und der Schweiz) gemeinsam mit den Digitalen Initiativen Vorarlberg – als Initiator der Veranstaltung – an. Das Ergebnis: International gemischte, funktionsübergreifende Gruppen erarbeiteten beeindruckende, innovative Konzepte mit prototypischen, digitalen Anwendungen.

Fünf brandneue Apps und Features für Freunde

In der Gruppe trainieren, sich gegenseitig bekochen und gemeinsam verreisen: Zum Internationalen Tag der Freundschaft präsentieren wir eine Übersicht über die allerneuesten Apps für Freunde. Keine älter als 5 Monate und alle gratis!

Freunde kennenlernen: 25friends

Neu in der Stadt? Der Aufbau eines neuen Freundeskreises fällt oft nicht leicht. 25friends will helfen und ermöglicht Gruppenchats mit bis zu 25 Personen innerhalb eines Alters und einer Stadt. Im Schutz der Gruppe treffen Gleichgesinnte aufeinander – man lernt sich erst im Chat kennen und verabredet sich dann im echten Leben.

Apple: 25friends
Android: 25friends
Launch: April 2017

HUK–COBURG mit neuer Gesundheitsapp

Ab sofort können alle Interessierten verschiedene Services der neuen App „Meine Gesundheit“ von der HUK-COBURG rund um das Thema Gesundheit nutzen. Hier kann man sich beispielsweise unkompliziert Gesundheitsratschläge für eine Reise ins Ausland holen. Speziell für Kunden der HUK-COBURG-Krankenversicherung bietet die digitale Lösung erstmals eine Online-Sprechstunde. Mit künftigen Updates wird die App um weitere Services wie ein Medikamentenmanagement und eine Online-Terminvereinbarungsmöglichkeit ergänzt. So wird die App „Meine Gesundheit“ immer mehr zum Gesundheitsratgeber.

Wer nach nützlichen Tipps und Informationen rund um sein gesundheitliches Wohlbefinden sucht, der kann sich Fragen schnell beantworten und sein Smartphone zum digitalen Gesundheitsassistent werden lassen.

Quadratisch, barrierefrei, gut

Essener Schüler gewinnen Jugend-forscht-Sonderpreis der Christoffel-Blindenmission

Essen/Bensheim. Wem sich beim Stichwort „quadratische Gleichungen“ die Haare sträuben, dem kann die Erfindung von Cem-Marvin von Hagen (17) und Simon Bohnen (16) helfen: eine barrierefreie App, die die mathematischen Gleichungen löst. Dafür erhalten die Schüler des Maria-Wächtler-Gymnasiums in Essen den Sonderpreis „Innovationen für Menschen mit Behinderungen“ der Christoffel-Blindenmission (CBM). Der Preis wird im Rahmen des Landeswettbewerbs Nordrhein-Westfalen der Stiftung „Jugend forscht“ vergeben.

Studie: Recherchewerkzeuge im Kommen

Bedeutung von Pressemeldungen nimmt ab

Jeder zehnte Journalist hat bereits onlinebasierte Matchingtools wie Recherchescout eingesetzt, um Ansprechpartner, Infos oder Bildmaterial zu finden

München - Immer mehr Journalisten nutzen zur Recherche onlinebasierte Kontaktportale. Das zeigt eine aktuelle Studie der Universität der Bundeswehr München, für die 850 Journalisten Auskunft über ihre Arbeitsabläufe und ihr Rechercheverhalten gaben. Knapp 40 Prozent der Nutzer von Recherche-Portalen haben dabei der Studie zufolge positive Erfahrungen gesammelt, nicht zufrieden äußerten sich lediglich 16 Prozent. „Die Untersuchung zeigt, dass dialogische Kommunikationsmittel in der Gunst der Journalisten zulegen“, sagt Martin Fiedler, Geschäftsführer der Recherche-Scout GmbH.

Dialogische Recherchewerkzeuge wie Recherchescout sind eine ergänzende Möglichkeit für Journalisten, Gesprächspartner und Informationen zu den Themen zu finden, über die sie recherchieren. Für Pressestellen von Unternehmen, Verbänden und Hochschulen eröffnen diese Kontaktplattformen die Möglichkeit, anstelle des massenhaften Versands von Pressemitteilungen genau dann in Kontakt mit den Journalisten zu treten, wenn diese konkreten Informationsbedarf zu einem Thema haben und die Kontaktaufnahme wünschen.

UND TÄGLICH GRÜSST – JEDER ANDERS

Künster im Netzwerk Cormanum

Individualität und Authentizität stehen hoch im Trend. Das ist ein Segen für die handwerkliche Kunst, denn so bleiben handwerkliche Techniken, Fähigkeiten und Traditionen erhalten. Handwerkliche Künstler aus Deutschland und Österreich haben sich jetzt im Netzwerk Cormanum verbunden und zeigen im Cormanum Onlineshop, dass aus traditionellen Techniken zeitgenössiche und anspruchsvolle Designwerke entstehen können.

In jüngster Zeit entsteht eine hohe Nachfrage nach Individualtität und Authentizität. Während die Industrie die Grundbedürfnisse der Bürger deckt, suchen die Konsumenten immer öfter nach einzigartigen Produkten.

Heiner Zimmermann ist Schmied und Professor für Metallgestaltung an der Universität im schwedischen Göteborg. Er ist Teil des jungen Gründerteams. Die Nachfrage nach authentischen Unikaten und Qualität kennt er aus seinem Alltag in der Schmiedewerkstatt. „Jeder Kunde ist für mich ein Mensch, den ich kennenlerne. Als Schmied bin ich sehr nah an der Gesellschaft dran und das finde ich wichtig. Mir geht es auch darum, Kultur mitzuprägen“. In letzter Zeit erleben Handwerker wie Heiner Zimmermann, dass die Nachfrage nach individuell gefertigten Kunst- und Gebrauchsgegenständen steigt. 

Produkte mit Seele

Inwiefern heben sich Handwerksstücke von Produkten aus Massenfertigung ab? „Meine Werke gehen so oft durch meine Hände und verlassen meine Werkstatt erst, wenn sie vollendet sind. Sie haben eine Seele. Außerdem sind sie einzigartig. Nichts davon habe ich jemals davor schon irgendwo gesehen“, sagt der international erfolgreiche Holzbildhauer Lars Zech, dessen Werke die Häuser von Ästheten wie Karl Lagerfeld, Giorgio Armani und Königin Rania von Jordanien zieren.

Ein Künstlermarkt geht online

In Gilden, Bünden und Zünften sind Künstler seit jeher gut vernetzt. Nur so können sich die Künstler auf dem Markt behaupten. Denn wer nicht in Massen produziert, kann seine Produkte kaum einer größeren Kundschaft präsentieren. Vernetzt mit Cormanum (auf Deutsch etwa: mit Herz und Hand) gehen zahlreiche Künstler jetzt ins Netz. Auf www.cormanum.com verkaufen die Künstler, Designer, Handwerker und handwerklichen Künstler ihre hochwertigen Produkte und gewähren Einblicke in ihre Werkstätten, Häuser und Ateliers.

Über Cormanum:

Wir verstehen uns als Netzwerk aus Künstlern, Kunsthandwerkern und Experten, die gemeinsam für den wahren Wert handwerklicher und künstlerischer Fertigung, angewandter Kunst und zeitgenössischen Kunsthandwerks brennen. Dabei vernetzen wir Künstler, Kunstliebhaber, Sammler, Kulturverantwortliche und Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, künstlerisches Handwerk zu bewahren.
Das junge Gründerteam aus Stuttgart besteht aus Sabine Frommer, Designliebhaber und Marketer bei Firmen wie Red Bull, Johannes Pflug, der die Marke Followfood mitaufgebaut hat und für Handwerk brennt und Heiner Zimmermann, Kunstschmied, Visionär und Professor für Metallgestaltung.

W-LAN-Kommunikation im Unternehmen

Technik – Anwendung – Recht

Die connect Dreiländereck lädt am 10. März 2016 von 12 bis 14 Uhr zum ersten IT-Experten-Lunch ein.

Die neue Veranstaltungsreihe „connect IT-Experten-Lunches“ startet am 10. März 2016 mit dem Thema „W-LAN-Kommunikation im Unternehmen“.
Zusammen mit den regionalen Unternehmen möchte die connect Dreiländereck das weite Feld „Digitalisierung im Mittelstand“ in konkrete, praxisnahe Handlungen überführen.

Wunscharbeitgeber 2015

Studenten wählen Arbeitgeber nach sozialen Faktoren aus

Das Angebot von flexiblen Arbeitszeiten steht bei Studenten an Platz eins bei der Wahl des Arbeitgebers. Das ergab eine aktuelle repräsentative Umfrage des Hochschulmagazins audimax in Kooperation mit dem Beratungsunternehmen CSR jobs & companies, Betreiber der Plattform www.csr-jobs.de. Befragt wurden 1074 Studenten in Deutschland, was ihnen bei der Auswahl ihres Arbeitgebers am wichtigsten ist.
Köln, 08. Dezember 2015. Studenten in Deutschland wählen ihren Wunscharbeitgeber nach sozialen Faktoren aus. Für 78,28 Prozent der Studenten sind flexible Arbeitszeiten sehr wichtig oder wichtig, gefolgt von dem Wunsch nach Unterstützung bei der Kinderbetreuung (69,86 Prozent) und einer betrieblichen Gesundheitsförderung (68,28 Prozent). Auch die Betreuung Angehöriger ist schon in Studentenzeiten ein Thema. Insgesamt 50,33 Prozent der befragten Studenten bewerteten die Unterstützung des Arbeitgebers in diesem Bereich mit „sehr wichtig“ und „wichtig“.

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