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Pull-Apart-Bread: Trendiges Finger-Food für die Grillsaison

Berlin — Der Frühling ist da, die Sonnenstrahlen werden wärmer und für viele heißt das: Zeit zum Angrillen. Wer seinen Gästen dazu ein hippes Grill-Buffet servieren möchte, kommt am Food-Trend „Pull-Apart-Bread“ kaum vorbei. Das sogenannte „Zupfbrot“ ist dabei nicht nur optisch ein Hingucker: Mit der Geheimzutat Kartoffel wird das Gebäck besonders saftig und somit auch geschmacklich zum echten Highlight.

Trendbrot für die Grillparty

Der Food-Trend „Pull-Apart-Bread“ ist aus den USA schon längst zu uns herübergeschwappt. Die englische Bezeichnung steht für aneinander gebackenen Hefeteig, zum Beispiel in Form von kleinen Brötchen, der sich einfach mit den Fingern auseinanderzupfen lässt. Hierzulande ist es daher auch als „Zupfbrot“ bekannt. Die Gründe für seine Beliebtheit liegen dabei auf der Hand: Pull-Apart-Bread lässt sich auch von Ungeübten einfach zubereiten, es sieht stylisch aus und lädt zum gemeinsamen Genießen und Teilen ein. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH verrät: „Besonders lecker wird Pull-Apart-Bread mit Kartoffeln. Sie verleihen dem Teig eine appetitliche gelbe Farbe und zusätzliche Feuchtigkeit – das macht das Gebäck saftig und sorgt für eine luftige Krume. Am besten gelingt das Zupfbrot mit mehligkochenden Kartoffeln.“

Achtung süß! Hinter diesen Begriffen verbirgt sich Zucker

Saccharose, Dextrose, Glukose, Laktose

— Zucker in Lebensmitteln erkennen und im Alltag reduzieren

Düsseldorf — Eis, Gummibärchen oder Pudding – süße Lebensmittel schmecken gut und machen Lust auf mehr. Dass zu viel Zucker jedoch ungesund ist, lernen die meisten schon in ihrer Kindheit. Allerdings lässt sich Zucker häufig nicht sofort erkennen, da er sich hinter verschiedenen Namen verbirgt und auch in vermeintlich gesunden Nahrungsmitteln steckt. Alpro, Hersteller für pflanzliche Lebensmittel, gibt Tipps, worauf wir beim Einkaufen achten können und wie sich Zuckerfallen einfach entdecken lassen.

Warum sollte es nicht zu viel Zucker sein?

Die Liebe zum süßen Geschmack ist den Menschen angeboren: Der süßliche Geschmack der Muttermilch ist das Erste, was wir schmecken und von unseren Vorfahren haben wir den Instinkt geerbt, dass Süßes meist nicht giftig und ein guter Energielieferant ist. Der Zucker „Glukose“ versorgt zum Beispiel die Muskeln und das Gehirn mit Energie. Doch heutzutage findet sich Zucker in sehr vielen Lebensmitteln, sodass wir mehr davon zu uns nehmen, als wir eigentlich benötigen. Wer zu viel oder zu häufig Zucker isst, hat ein höheres Risiko für Übergewicht und andere Erkrankungen, wie zum Beispiel Karies, eine Fettleber oder Diabetes.

Backwaren sind wesentlich besser als ihr Ruf

Weizen & Bekömmlichkeit

Nach zwei Stunden Teiggehzeit sind FODMAP-Elemente, die bei manchen Reizdarm-Patienten Schmerzen verursachen können, schon stark reduziert.

Brot soll man meiden, weil es zu Blähungen und Verdauungsproblemen führen kann – das stimmt, aber nur für wenige Patienten mit Reizdarm und gilt nur für Backwaren, die sehr schnell hergestellt werden. Aktuelle Untersuchungen von Wissenschaftlern der Universität Hohenheim in Stuttgart in Kooperation mit dem Bäcker Heiner Beck und der Stelzenmühle zeigen: auch Teiggehzeiten von zwei Stunden scheinen bereits auszureichen, um den Anteil sogenannter FODMAPs im Teig um 70 Prozent zu reduzieren. FODMAPs sind spezielle Kohlenhydrate, die bei Reizdarm-Patienten Schmerzen verursachen können. Daher verzichten Betroffene oft auf Weizenprodukte. Brot gehört in Deutschland aber zu den wichtigsten Grundlebensmitteln, und die neuen Studienerkenntnisse untermauern, dass ein Verzicht auf Brot wegen FODMAPs wenig hilfreich ist – zumindest bei den vielen Backwaren, die mit einer ausreichenden Teigruhezeit von über zwei Stunden produziert wurden. Wissenschaftlich publiziert wurden die Ergebnisse im Journal of Cereal Science, https://doi.org/10.1016/j.jcs.2020.103021. Deutsche Ergebnisdarstellung unter https://bit.ly/32OWOxK

Erwachsene, die als Babys gestillt wurden, verdienen mehr und schneiden bei Gedächtnistests besser ab

Mehrere Medienkampagnen haben in den letzten Jahren die Vorteile des Stillens für die Gesundheit hervorgehoben. Eine neue Studie zeigt, dass das Stillen zusätzlich zu diesen Vorteilen auch eine erhebliche wirtschaftliche Auswirkung haben kann.

Eine Studie der Queen’s University Belfast in Zusammenarbeit mit dem University College Dublin, dem University College London und der Cass Business School zeigte den wirtschaftlichen und kognitiven Mehrwert des Stillens, der noch Jahrzehnte später anhalten kann.

Bei der Studie wurde untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen wirtschaftlichen Vorteilen und dem Stillen besteht. Dafür wurde eine nationale, repräsentative Stichprobe in England, Wales und Schottland 1958 geborener Babys herangezogen. Ungefähr 9000 Teilnehmer wurden von ihrer Geburt bis ins Erwachsenenalter begleitet.

Fakten-Check: Umweltbezug Veganer Ernährung

Marktforschungsstudie einer Studentinnengruppe der HTWG Konstanz über die Wirkung von Veganen Schildern im Supermarkt

Zentrales Ziel der Studie war es, herauszufinden, ob eine explizite Beschilderung von veganen Produkten dessen Absatz fördern könnte. Um diese Frage zu beantworten, wurde eine Auswahl von Produkten im Edeka Baur Konstanz gekennzeichnet. Daraufhin führten die Studentinnen Kundenbefragungen, Messungen der Absatzzahlen und Eye-tracking durch. Mit den verschiedenen Methoden wurden folgende Fragestellungen untersucht:

Welche Ernährungsform ziehen die Probanden vor? Fällt die neue Beschilderung auf? Ist den Probanden bewusst, dass der Kauf veganer Produkte klimafreundlicher ist als der von tierischen Produkten?

Zudem sollten Kund:innen dazu bewegt werden, ein größeres Bewusstsein für das Thema Veganismus zu entwickeln. Denn wie sich im Zuge der Studie schnell herausstellte, standen viele Teilnehmer:innen dem Thema ablehnend gegenüber oder wussten nicht genau was vegan überhaupt bedeutet. Aussagen wie „Vegan- Nein danke!“ oder „Wir sind ganz normal und essen Fleisch“ waren keine Seltenheit. Denn mehr als 70% der Kunden ernähren sich, laut der Umfrage, fisch- oder fleischhaltig. Zudem sind nur etwa 55% der Befragten der Meinung, dass vegane Produkte klimafreundlicher seien als tierische. Dies war wiedererwartend nicht abhängig von demographischen Eckdaten, wie dem formalen Bildungsstand oder dem Alter.

Fruchtsaft in Glasflaschen – 50 Jahre Kreislauf-Wirtschaft

beckers bester-Chef Sebastian Koeppel über Chancen und Risiken

Vorbildliche Öko-Initiative: Vor 50 Jahren startete der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) sein nachhaltiges Mehrwegsystem - jetzt überreichte Verbandspräsident Klaus-Jürgen Philipp symbolisch die einmilliardste Glas-Mehrweg-Flasche an Ministerialdirigentin Dr. Bettina Hartwig vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung. Und auch Unternehmen, wie die beckers bester GmbH, erhielten eine Auszeichnung für herausragende Verdienste.

Sebastian Koeppel, Chef des niedersächsischen Familienunternehmens beckers bester, sagt: „Ich durfte für die beckers bester GmbH, zusammen mit anderen verdienten Unternehmen und anlässlich des 50. Jubiläums unseres Mehrweg-Systems durch den Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V., die Auszeichnung für herausragende Verdienste um das Mehrweg-System entgegennehmen. Das Thema Mehrweg ist aktuell vor dem Hintergrund des Klimawandels sehr beliebt. Unsere Flaschen sind durchschnittlich etwa zehn Jahre lang im Einsatz und werden bis zu vierzig Mal wieder befüllt. So schonen wir die Umwelt und bieten unseren Kund:innen unverfälschten Fruchtgenuss, denn Glas ist vollkommen geruchs- und geschmacksneutral. Doch die letzten 20 Jahre waren kein wirkliches Vergnügen.“

Gin verschmilzt mit Marmelade!

Tonka Gin und Marmetube launchen limitierten Fruchtaufstrich Erdbeere Tonkabohne.

Diese Kombination hat noch keiner gewagt. Ein mediterraner Gin, bei dem sich alles um die exotische Tonkabohne dreht, partnert mit einer Marmelade aus der Tube, die auf die besten Zutaten und minimale CO2-Emissionen setzt. Das Ergebnis: Ein gintastischer Fruchtaufstrich! Die beiden Hamburger Daniel Soumikh und Daniel Hutschenreuter bringen mit dem Vanille-ähnlichen Wachholderbrannt und der umweltbewussten Marmelade zwei unvergleichliche Produkte zusammen, die ein völlig neues Geschmackserlebnis kreieren. In einer limitierten Edition verschmilzt die süße Erdbeere mit der herben Würze der Tonkabohne. Ab Mitte März und pünktlich zu Ostern ist die Marmetube Erdbeere Tonkabohne als limitierte Edition erhältlich. Dazu gibt es das Geschenke-Set mit einem Tubenschlüssel sowie einer 50ml-Flasche Tonka Gin und einem passenden Cocktailrezept (limitiert auf 5.000 Stück).

Gut hydriert an warmen Sommertagen

Berlin - Es ist heiß, die Sonne lacht und das Leben lässt sich in vollen Zügen genießen. Doch wer an warmen Tagen nicht genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, spürt meist schnell die Folgen. Kopfschmerzen und Müdigkeit können auftreten oder der Kreislauf macht schlapp. Schnelle Abhilfe schaffen dann Wasser, Fruchtsäfte oder andere alkoholfreie Getränke. Doch schon gewusst? Auch das richtige Essen kann dazu beitragen, gut hydriert durch den Sommer zu kommen.

Essbares Wasser 

Um den Wasserhaushalt zusätzlich über Nahrung aufzufüllen, sind Obst- und Gemüsesorten geeignet, die von Natur aus viel Wasser enthalten.
Mit einem Wassergehalt von über 90 Prozent gehört die Wassermelone zum Beispiel ganz oben auf die Liste der flüssigkeitshaltigen Lebensmittel. Darüber hinaus enthält sie Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Vitamin A, Magnesium und Kalium. So hilft sie nicht nur dabei, den Flüssigkeitshaushalt aufrecht zu erhalten, sondern versorgt den Körper auch gleichzeitig mit wichtigen Nährstoffen. Praktisch: Dank des hohen Wassergehalts schlägt die Wassermelone gerade einmal mit 37 Kilokalorien pro 100 Gramm zu Buche. Ein anderes Lebensmittel mit hohem Wassergehalt ist die Kartoffel. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH erklärt: „Kartoffeln bestehen zu fast 80 Prozent aus Wasser. Damit eignen sie sich ideal für die leichte Sommerküche, zum Beispiel für einen erfrischenden Kartoffelsalat.“ Zudem haben die tollen Knollen wenig Fett (0,1 Prozent bei 100 Gramm), enthalten hochwertiges Eiweiß und komplexe Kohlenhydrate. So sind Kartoffeln nicht nur äußerst gesund und hydrierend, sondern machen auch lange satt.

Herbstliche Stimmung mit der Kürbis-Cocotte von STAUB in Zimt und Schwarz

Solingen — Mit Tagen wie in Gold getaucht, Kastanienmännchen und bunten Blättern stimmt sich der Herbst auf die zweite Jahreshälfte ein. Aber was wäre der Herbst ohne köstliche Kürbisse? Endlich liegen sie wieder wunderbar rund in den Regalen und warten auf Profi- und Hobbyköche, die das herbstliche Gemüse in ihren Küchen veredeln. Damit der Kürbis aber auch bei Tisch seine natürliche Form bewahrt, hilft die Kürbis-Cocotte von STAUB gerne nach.

Elegantes Design in zwei Versionen

Die Kürbis-Cocotte ist der Form eines Muskatkürbisses nachempfunden und in mehreren Größen, den Farben Zimt und Schwarz und den Materialien Gusseisen und Keramik erhältlich.

Linsen-Liebling und Kürbis-Klassiker neu bei Little Lunch

Hier entscheidet der Kunde selbst

Augsburg — Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken und die Vorfreude auf leckere, wärmende Suppen steigt. Pünktlich zur kalten Jahreszeit erweitert Little Lunch das Sortiment um die beliebte „Rote Linsensuppe“ sowie die „Kürbissuppe Klassisch“, den Gewinner des Kürbisduells.

Die mit Kurkuma, Ingwer und Koriander gewürzte Rote Linsensuppe ist einigen Little Lunch Fans schon aus der letztjährigen Winteredition bekannt. „Nachdem die Suppe in unserer Limited Edition so beliebt war und die Nachfrage nicht nachließ, haben wir eine Kundenbefragung gestartet. Das Ergebnis war eindeutig: der Wunsch war es, die Rote Linsensuppe weiterhin zu bekommen. Deswegen haben wir beschlossen, sie nun dauerhaft in unser Sortiment mit aufzunehmen“, erzählt Daniel Gibisch, einer der Gründer und Geschäftsführer von Little Lunch. „Außerdem haben es Linsen in sich – sie sind super gesund, voller Nährstoffe und eine richtige Proteinbombe“, ergänzt er.

Mit der Kartoffel die Grillsaison im Sommer genießen

Drei Mal lecker: Folienkartoffeln, Kartoffelschiffchen und spanische Kartoffelspieße

Berlin - Ob mit Freunden auf der Terrasse, bei Nachbarn im Schrebergarten oder zu zweit auf dem Balkon: Sommerzeit ist Grillzeit. Dabei wird neben Fleisch oder Fisch auch gegrilltes Gemüse immer beliebter. Besonders schmackhaft sind etwa Kartoffeln. Denn die tolle Knolle eignet sich nicht nur als Beilage, sondern kann sich auch als Hauptakteur auf dem Grill sehen lassen.

Der Klassiker: Die Folienkartoffel

Die Folienkartoffel ist ein echter Alleskönner, denn sie schmeckt sowohl Vegetariern als auch Fleischessern, Genießern und Figurbewussten. Zudem ist die Zubereitung ganz einfach: Sie wird in Alufolie gewickelt und anschließend direkt in die Grillglut gegeben. Dort kann sie ihre schmackhaften Aromen entfalten. Je nach Größe braucht die Kartoffel eine halbe bis eine Stunde Garzeit. Wer auf die Folie verzichten möchte, benutzt spezielles Grillpapier oder wickelt die Knolle in mit Öl bepinselte Maiskolbenblätter. Diese werden anschließend für circa 60 Minuten auf den nicht zu heißen Grill gelegt. Fruchtig-pikant serviert, etwa mit selbstgemachtem Pesto aus Basilikum, Petersilie, Knoblauch, Parmesan, Chilischoten und Paprika, ist die Folienkartoffel garantiert ein Hit.

Rückruf der Acapulco Organic Tortilla Chips als Vorsichtsmaßnahme

Paulig ruft die Produkte Acapulco Organic Tortilla Chips Chili 125 g, Acapulco Organic Tortilla Chips Sea Salt 125 g, Acapulco Organic Tortilla Chips Paprika 125 g und Acapulco Organic Tortilla Chips Sour Cream 125 g auf allen Märkten aufgrund des Vorhandenseins von Tropanalkaloiden und Scopolamin in den Produkten zurück. Es handelt sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Die Produkte entsprechen den geltenden EU-Rechtsvorschriften, aber wenn der Verzehr der Produkte über ein moderates Maß hinausgeht, kann die tägliche Referenzdosis von Atropin und Scopolamin überschritten werden. 

Atropin und Scopolamin sind organische Verbindungen, die natürlich in Pflanzen vorkommen und in Maisfeldern nachgewiesen werden können. Bei maßvollem Verzehr der Produkte besteht kein Gesundheitsrisiko. Ein übermäßiger Verzehr von Produkten, die Atropin und Scopolamin enthalten, kann vorübergehend die folgenden Symptome hervorrufen: Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen.

Vom Bauernfrühstück zum Klassiker: Die Schweizer Rösti

Berlin — Goldgelb, kross gebraten und aus geraspelten Kartoffeln: Rösti. Die knusprige Kartoffel-Spezialität ist heute nicht nur in der Schweiz äußerst beliebt. Auch in Deutschland kommt das Gericht gerne zusammen mit Kräuterquark oder als Beilage zu Fleisch wie Ragout auf den Tisch. Dass die schmackhafte Speise ihren Ursprung als Bauernfrühstück hatte, ist dabei jedoch oft weniger bekannt, wie die Kartoffel-Marketing GmbH erklärt.

Vom Frühstück zum Abendessen

Die Rösti, also ein knusprig gebackener Kartoffelfladen, ist ein klassisches Schweizer Nationalgericht, das es bereits seit dem 19. Jahrhundert gibt. Ihr Ursprung wird in Zürich vermutet, von dort aus verbreitete sich die Speise in die restliche Schweiz und darüber hinaus. Die Rösti wurde zunächst als Bauernfrühstück immer beliebter und verdrängte zunehmend die zuvor gängigen morgendlichen Brei- und Suppenspeisen. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Kartoffel-Rösti waren das ideale Frühstück für die ländliche Bevölkerung, denn sie gaben mit den nahrhaften Inhaltsstoffen und der Mischung aus Kohlenhydraten und Fett viel Kraft für einen arbeitsreichen Tag.“ Meistens wurden Rösti auf einer Platte auf dem Tisch serviert. Davon stach sich jeder mit einem Löffel etwas ab. Vielerorts war es zudem üblich, die Röstistücke vor dem Verspeisen in den Morgenkaffee zu tunken.

Was ist der Unterschied zwischen Kartoffeln und Süßkartoffeln?

Rezept für Knollen-Fans: Tex-Mex-Bowl mit Kartoffeln und Süßkartoffeln

Berlin — Kartoffel oder keine Kartoffel – das ist hier die Frage. Denn wenn es um den Vergleich von Kartoffeln und Süßkartoffeln geht, werden beide Knollen oft gemeinsam in einen Topf geworfen. Doch was unterscheidet oder verbindet sie eigentlich? Das erklärt die Kartoffel-Marketing GmbH und verrät, wie sie sich die beiden Gewächse auch gemeinsam in einer schmackhaften Bowl vereinen lassen.

Gleiche Herkunft, unterschiedliche Verwandtschaft 

Fans der beiden Knollen wissen, dass Kartoffeln und Süßkartoffeln botanisch gesehen rein gar nichts gemeinsam haben. Beide stammen zwar ursprünglich aus Mittel- und Südamerika, gehören jedoch zu unterschiedlichen Familien. Während Kartoffeln den Nachtschattengewächsen zugeordnet werden, zählen Süßkartoffeln zu den Windengewächsen. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „Beim Anbau unterscheiden sich Kartoffeln und Süßkartoffeln vor allem darin, dass Kartoffeln mit deutlich niedrigeren Temperaturen zurechtkommen. Süßkartoffeln werden meist in Asien, Amerika oder Afrika geerntet, Kartoffeln kommen hingegen mit unserem deutschen Klima wunderbar zurecht. Daher sind sie hierzulande fast das ganze Jahr über aus regionalem Anbau verfügbar.“ Dies liegt auch an ihren sehr guten Lagereigenschaften. So hält sich die Kartoffel bei optimalen Bedingungen über mehrere Monate, die Süßkartoffel sollte hingegen nach spätestens zwei Wochen verspeist werden.

Zu Silvester: Kartoffel-Orakel fürs neue Jahr & Kartoffel-Cupcakes fürs Buffet

Zum Jahreswechsel mit der Kartoffel schlemmen und Erfolg voraussagen lassen

Berlin - Weihnachten ist noch nicht vorbei, da stellt sich schon die Frage nach der Silvesterparty: Wo wird gefeiert, wer wird eingeladen und natürlich – was gibt es zu essen? Wer eine Feier mit Freunden plant, organisiert oftmals ein Buffet. Denn hier gibt es für jeden Geschmack etwas zur Auswahl und die Gäste können ebenfalls einen Beitrag leisten. Beim Jahreswechsel sollte auch die Kartoffel nicht fehlen – zum Beispiel auf dem Buffet in Form von herzhaften Kartoffel-Cupcakes oder zum Jahreswechsel als zukunftweisendes Kartoffel-Orakel.

Party-Knolle

Kartoffeln eignen sich hervorragend als Partysnack, zum Beispiel in Form von Chips oder als Kartoffelsalat. Nicht ohne Grund, denn von Natur aus sind Kartoffeln glutenfrei und lassen sich gut vegetarisch verarbeiten. Damit sind sie auch bestens für ein Buffet geeignet, das für Gäste mit verschiedenen Ernährungsweisen bestimmt ist. Ein toller glutenfreier und vegetarischer Leckerbissen für das Silvester-Buffet sind beispielsweise herzhafte, vegetarische Cupcakes aus Kartoffeln, Zucchini und Karotten. Hier bringen die geraspelten Kartoffeln eine lockere und saftige Konsistenz in den Teig. Nach dem Backen mit einem Topping aus Frischkäse, Feta, Oliven und Thymian versehen, sorgen die fertigen Cupcakes für ein festliches Geschmacksfeuerwerk.

Silvester-Tipp: Das Kartoffel-Orakel

Wer zum Jahreswechsel noch eine Alternative zum Bleigießen sucht, kann es vielleicht einmal mit einem Brauch aus Kolumbien versuchen: Hierzu benötigt man drei Kartoffeln, von denen eine Kartoffel ganz, eine halb und eine gar nicht geschält wird. Die so vorbereiteten Knollen werden am Silvesterabend vor dem Schlafengehen zusammen und gleichzeitig unters Bett gerollt. Am nächsten Morgen, direkt nach dem Aufstehen, soll dann nach den Kartoffeln gesucht werden. Die erste Kartoffel, die man dabei zu greifen bekommt, gilt als Symbol für das neue Jahr. Dabei bedeutet die komplett geschälte Kartoffel nur wenig Erfolg im neuen Jahr, die halb geschälte Kartoffel deutet ein mittelmäßiges Jahr an und die ungeschälte Kartoffel ist ein Zeichen für ein von Erfolg und Glück gekröntes Jahr.

Das Kartoffel-Orakel ist auch ein witziges und preisgünstiges Give-away für die Partygäste, gleichzeitig bietet es auch Gesprächsstoff für das nächste Wiedersehen, bei dem man sich über die verschiedenen Kartoffel-Zukunfts-Visionen austauschen kann.

Ein Rezept für vegetarische und glutenfreie Kartoffel-Cupcakes finden Sie anbei oder unter folgendem Link: www.die-kartoffel.de/griechischecupcakes

Weitere Informationen, tolle Rezepte und Tipps rund um die Kartoffel erhalten Sie zudem unter www.die-kartoffel.de.

Rezept für Kartoffel-Cupcakes mit Feta-Haube

Zutaten:

250 g geraspelte Zucchini
120g geraspelte Karotten
250 g geraspelte Kartoffeln
300 g Griechischer Joghurt
120 ml Olivenöl
60 g getrocknete Tomaten
70 g schwarze entsteinte Oliven – in Ringe geschnitten
24 weitere Oliven zum Dekorieren der Cupcakes
3 Eier (Größe M)
350 g glutenfreie Universal-Mehlmischung (oder Weizenmehl für die glutenhaltige Variante)
2 TL Backpulver
½ TL Salz
2 EL frische Thymianblätter
200 g Feta (auf Raumtemperatur)
250 g Frischkäse (auf Raumtemperatur)

Zubereitung:

Geraspelte Zucchini, geraspelte Kartoffeln und geraspelte Karotten mit dem griechischen Joghurt, dem Olivenöl und den Eiern in eine Schüssel geben und verquirlen.
Mehl, Backpulver und Salz hinzugeben und alles vorsichtig zu einem glatten Teig vermischen. Tipp: den Teig nur so kurz wie möglich rühren. Dann sind die Cupcakes später schön fluffig!

Thymianblätter, gehackte getrocknete Tomaten und Olivenringe in den Teig geben und mit einem Löffel vorsichtig unterheben.

Zwei Muffinbleche mit jeweils 12 Muffin-Backförmchen auslegen (wenn das Papier der Backförmchen sehr dünn ist, auch zwei Backförmchen übereinander legen, dann halten die Cupcakes später ihre Form). Den Teig in kleinen Portionen gleichmäßig über die 24 Backförmchen verteilen. Die Cupcakes bei 180 °C Umluft ca. 25 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen testen, ob sie gar sind.

Die Muffinbleche aus dem Ofen nehmen. Die Cupcakes aus dem Blech nehmen (das geht am besten mit einem Esslöffel) und auf einem Kuchengitter komplett abkühlen lassen.

Den Feta und den Frischkäse mit dem Rührgerät ca. fünf Minuten lang zu einer glatten, krümelfreien Masse vermengen.
Die Feta-Sahnecreme in einen Spritzbeutel mit mittlerer Spritztülle (oder in eine Plätzchenpresse) füllen und auf jeden Cupcake eine Sahnehaube setzen. Jede Sahnehaube mit einer ganzen Olive und ein paar Thymianblättern dekorieren.

Zum Weltvegetariertag: Vegetarisches Kartoffel-Streetfood zum Nachmachen

Berlin, 24. September 2020. Am 1. Oktober ist Weltvegetariertag: Der Tag soll weltweit auf die Vorzüge einer fleischlosen Ernährung aufmerksam machen und zeigen, dass diese alles andere als langweilig sein kann. Zum Beispiel eignen sich Kartoffeln, um sich lecker, vitaminreich und abwechslungsreich zu ernähren. Und auch auf Schlemmereien müssen Vegetarierinnen und Vegetarier mit der Kartoffel nicht verzichten. In Kanada beispielsweise ist die Kartoffel in Form der „Poutine“ eines der beliebtesten Streetfoods. Wie sich der Snack komplett vegetarisch zubereiten lässt, verraten die Experten der Kartoffel-Marketing GmbH.

Chaos auf dem Teller – Feuerwerk im Mund

In der kanadischen, französischsprachigen Provinz Quebec bedeutet „Poutine“ so viel wie „Chaos“ oder „Durcheinander“. Somit beschreibt der Name gleichzeitig die Optik des angesagten Gerichts. Dieter Tepel, Geschäftsführer der Kartoffel-Marketing GmbH, erklärt: „‘Poutine‘ ist ein klassisches kanadisches Streetfood und besteht ursprünglich aus Pommes frites oder aus ungeschälten Kartoffelschnitzen, Käsebruchstücken und Bratensauce. Leicht abgewandelt, lässt sich das leckere Kartoffelgericht ganz einfach zu Hause und auch komplett vegetarisch zubereiten.“ Mit einer Extraportion Chilis wird die „Poutine“ zudem zu einem Geschmacksfeuerwerk im Mund.

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