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„Das Glücksgefühl fließt in die Musik“

Interview mit mit dem Guatemala-Schweizer Albert Würsch von „Al-Berto & The Fried Bikinis“ anlasslich des Folktreff Bonndorf

Beim Folktreff spielt am 23. Februar eine Band namens „Al-Berto & The Fried Bikinis“, die mit dem Guatemala-Schweizer Albert Würsch an der Spitze reine Urlaubsstimmung verbreitet, heißt es beim Folktreff. Wir haben uns mit dem Band-Leader Ihre Band heißt Al-Berto And The Fried Bikinis. Wie sind Sie darauf gekommen?
Während eines Surftrips im 2006 haben wir beim Kochen mit lustigen Band Namen rumgespielt, dabei ist der Ausdruck 'Kentucky Fried Bikini' gefallen. Wir mussten lachen, da wenn man den Namen ausspricht, ein guter Rhythmus mitschwingt. Al-Berto wurde ich von meinem Bassisten getauft, als er meine ersten Demos gemastered hat. Als er eine Hülle für die Master CD suchte, fand er eine, die mit 'All Stars' beschriftet war. Er hat kurzerhand mit wasserfestem Filzstift daraus 'Al-Berto' gemacht. Bikinis beschreibt einerseits das Bikini Atoll, da es bekanntlich durch Atomtests frittiert wurde. Es beschreibt aber auch unsere Songs. Wie das Kleidungsstück, werden die Songs auf das Minimum reduziert.

Aus amerikanischen Blueskellern ins Bonndorfer Foyer

Sena Erhardt, mehrfach ausgezeichnete amerikanische Musikerin kommt auf Einladung des Folktreff in den Schwarzwald. Einziger Auftritt in Südbaden auf der Europatournee

Bonndorf – „Die mehrfach ausgezeichnete Amerikanerin gehört zu den fünf wichtigsten Blues-Sängerinnen der Welt“, (schreibt die Augsburger Allgemeine Zeitung über Sena Erhardt.) schreibt eine große deutsche Tageszeitung über Sena Erhardt. Dabei ist sie so eindeutig gar nicht einzuordnen. Mal eindeutig Pop mit rockigen Elementen, mal viel Soul in der Stimme, dann wieder Blues in Reinkultur und auch Jazz-Elemente sind bei der Vollblutmusikerin zu finden. Das jedenfalls behaupten die Macher des Bonndorfer Folktreff.

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