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aktuelle Meldunen KW 44 des FC Schaffhausen

Meistermacher trainiert beim FC Schaffhausen

Nebst den beiden vereinslosen Spieler Philippe Koch (u.a. ex-FC Zürich) und Noah Blasucci (u.a. ex-Sion/Chiasso) hat sich beim FC Schaffhausen ein weiterer prominenter Gast eingefunden. Der YB-Meistermacher Sékou Sanogo hat sich diese Woche dem FCS angeschlossen, um sich fit zu halten. Zum Handkuss gekommen ist der FCS, weil Trainer Murat Yakin während des Engagements beim FC Thun den 30-jährigen Ivorer ins Berner Oberland geholt hat. «Es gefällt mir ausgesprochen gut hier in Schaffhausen», erzählt Sanogo. «Die Infrastruktur ist hervorragend, zudem hat der FCS eine richtig tolle Truppe, in der ich mich ausgesprochen wohl fühle», schwärmt der 30-Jährige. Weiter erklärt Sanogo: «Murat Yakin war 2011 der einzige Trainer, der mir 2011 die Chance gab in Europa Fussball zu spielen. Er rettete mich aus dem Bürgerkrieg und dafür werde ich ihm ewig dankbar sein.»
Via Lausanne-Sport kam der gebürtige Ivorer 2014 zum BSC Young Boys und verhalf den Bernern zum Gewinn der Meisterschaft 2017/18. Im Januar 2019 schloss sich Sanogo dem saudi-arabischen Spitzenverein Al-Ittihad Dschidda FC an, wo er jedoch wegen ausstehenden Gehältern den Vertrag wieder auflöste. Seit September 2019 ist der Mittelfeldakteur vereinslos. Aktuell arbeitet Sanogo beim FC Schaffhausen an seiner Fitness und wird am Samstag hautnah mit dem FCS mitfiebern und die Daumen drücken, wenn dieser das 115. Derby gegen den Ewigrivalen FC Winterthur antritt. Oder wie Sanogo sagt: «Ich wünsche dem FC Schaffhausen viel Erfolg gegen Winterthur.»

Alle Infos zum Top-Spiel gegen GC-Zürich

Erster Heimsieg im Visier

Mit dem Heimspiel gegen GC steht für den FC Schaffhausen in der 23. Runde ein weiteres Highlight auf dem Programm. Begleitend mit 1000 Fan-Ponchos und aussichtsreichen Siegeschancen, derweil der Zürcher Nobelclub sich in der schwierigsten Lage der Vereinsgeschichte befindet.

Einst waren die Grasshoppers für den FCS ein übermächtiger Gegner, ohne Aussichten auf jegliche Siegesschancen. Erst 2006 wurden die Schaffhauser mit dem ersten Matchgewinn belohnt. Spannend ist auch, dass die Munotstädter in heimischen Gefilden bislang noch nie reüssieren konnten. Und augenscheinlich befinden sich die Hoppers in einer monumentalen Krise, wie es der Traditionsverein bislang noch nie erlebt hat. Die Panik scheint so gross zu sein, dass Geschäftsführer Fredy Bickel sogar die Reissleine gezogen und den erfahrenen Aufstiegscoach Uli Forte vor die Türe gesetzt hat – und das nicht zum ersten Mal. Goran Djuricin sitzt nun auf diesem Schleudersitz und hat durch die 0:1-Pleite gegen den SC Kriens eine bittere Bekanntschaft mit der Challenge League geschlossen. Als Bickel und Djuricin noch bei Rapid Wien engagiert waren, kam es auch in der österreichischen Hauptstadt zur Entlassung des Trainers. Folglich dürfte es stimmungsmässig spannend bleiben auf dem Niederhasli-Campus.

André Luis Neitzke kehrt zum FCS zurück

Weitere Good News gibt es aus dem Lager des FC Schaffhausen. Der ehemalige Capitano André Luis Neitzke kehrt nach drei Jahren wieder in die Munotstadt zurück.

Im Herbst 2017 wagte der gebürtige Brasilianer André Luis Neitzke den Sprung in die Super League und wechselte ins Wallis zum FC Sion. Diesen Schritt verdiente sich der 33-jährige Innenverteidiger, nachdem er während etwas mehr als drei Saisons insgesamt 113 Liga- und 9 Cupeinsätze für den FC Schaffhausen absolviert hatte. In der Walliser Hauptstadt kam Neitzke auf 52 Partien (48 MS / 4 Cup).

Der Ball rollt wieder

Die Meisterschaft startet an diesem Wochenende wieder

Zum Auftakt reist der FCS-Tross ins Berner Oberland, mit der Absicht drei Punkte einzufahren.

Es war wahrlich eine kurze Winterpause, die die Schweizer Profivereine geniessen durften. Aufgrund der ganzen Coronapandemie müssen zudem erst noch drei Runden der Vorrunde durchgeführt werden, ehe anfangs Februar das dritte Quartal eingeläutet werden kann. Ohnehin stehen dem FCS und den 19 weiteren Clubs ein Mammutprogramm bevor mit mindestens 21 Spielen (plus Cup, plus Barrage), die allesamt bis Ende Mai ausgetragen werden sollen. Im optimalen Fall, denn leider ist nicht der Fussball taktgebend, sondern das grassierende Virus, in welche Richtung sich dieses Jahr entwickelt. Daher haben die Verbandsverantwortlichen im Vorfeld schon mal Reglement technisch abgesichert – sollte die Saison nämlich abgebrochen werden, dass die Meisterschaften der Super- und Challenge League gewertet werden, wenn mindestens 18 Runden absolviert sind. Nicht nur die Zuversicht besteht, dass der Ligabetrieb möglichst planmässig aufrecht erhalten bleibt, sondern auch die Hoffnung, dass bald auch die Fans wieder in den Genuss kommen, live an den Spielen im Stadion teilzunehmen.

FCS ballert sich auf den Leaderthron

Dieses Spiel hätte ein ausverkauftes Stadion verdient. Der FC Schaffhausen setzt ein fünffaches Ausrufezeichen an die Konkurrenz, derweil Chiasso in der neusten Schlacht komplett unter die Räder geraten ist.

Einen solchen Auftakt hätten sich wohl die kühnsten Fans nicht erträumen lassen. Gelb-Schwarz dominiert den Fussball-Samstag in der Schweiz, stehen nämlich YB (mit Lugano) in der Super League und der FCS in der Challenge League an der Tabellenspitze. Durchaus verdient, denn was die Schaffhauser auf den Rasen gezaubert haben, mag jemand, der nicht vor Ort gewesen ist, wahrscheinlich gar nicht glauben. Frischen Fussball mit Offensivdrang, Akteure, die sich auf dem Platz zerreissen und über die Schmerzgrenze hinausgehen. Präsenz von der ersten Sekunde an und dem Gegner hoch überlegen. Dies realisierten auch die Chiassesi und liessen schon früh ihren Frust los.

FCS glänzt gegen Thun

Was für eine Demonstration. Der FCS überfährt ein desolates Thun gleich mit 4:0 und rückt in der Tabelle auf den zweiten Platz vor.

Die FCS-Akteure scheinen die Spiele Basel-Winterthur (2:6) und YB-Leverkusen (4:3) mit Argusaugen beobachtet zu haben, denn so sensationell die Eulachstädter und spektakulär die Berner aufgetreten sind, so überzeugend haben sich auch die Schaffhauser präsentiert. Dabei war die Ausgangslage vor dem Spitzenkampf gegen den direkten Kontrahenten FC Thun äusserst delikat. In diesem Kalenderjahr fuhren die Berner Oberländer vier Siege ein, darunter auch gegen die Munotstädter, und waren im Begriff der Konkurrenz zu enteilen. Erst GC stoppte vor einer Woche die Siegesserie und erarbeitete sich inklusive einer Serie von Nachtragsspielen nach Erreichen des Leaderthrons ein Polster von fünf Punkten auf den Zweiten. Der FCS stolperte im Vergleich zu den Thuner Auftritten zuletzt beinahe im Tessin und daheim gegen den aktuellen Überflieger Wil. Nur mit einer Topleistung schien es möglich, die Mannschaft von Trainer Carlos Bernegger im Schach zu halten, gleichwohl musste der Sieg her, um den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren.

FCS will bei GC punkten

Morgen Samstag gastiert der FCS im Letzigrund beim Grasshopper Club Zürich. Beide Teams lechzen nach zwei sieglosen Partien auf die bereitliegenden drei Punkte.

Die letzte Partie gegen den FC Aarau hat einige Nachwehen gekostet. So muss Guillermo Padula nach seinem Platzverweis ein Spiel aussetzen und wird dem FCS morgen in Zürich fehlen. Ebenfalls nicht mit dabei ist André Luis Neitzke, der von der Disziplinarkommission nachträglich für drei Spiele gesperrt worden ist, wie heute Vormittag bekannt geworden ist. Von Seiten der Schaffhauser wird kein Rekurs eingereicht. Zudem ist auch Jetmir Krasniqi angeschlagen; nebst dem, dass er wieder Schmerzen in der Achillessehne bekundete, zwickte es den Aussenläufer zugleich im Oberschenkel, was einen Einsatz gegen GC tendenziell ausschliesst. Somit muss Trainer Murat Yakin auf drei Positionen in der Verteidigung Änderungen vornehmen. Mit Fran Álvarez und dem zuletzt geschonten Bujar Lika stehen zwei potenzielle Kandidaten für die Aussenposten in den Startlöchern. Welche Rochaden sonst noch vorgesehen sind, wird der Coach kurz vor Matchbeginn auflösen. Abgesehen von Paulinho und den bereits genannten Akteuren steht erfreulicherweise das komplette Kader zur Verfügung.

Fran Álvarez neu beim FCS

Ein weiterer Zuzug darf der FC Schaffhausen vermelden. Neu im Team ist der Verteidiger Fran Álvarez.

Der FC Schaffhausen verstärkt seine Defensive. Neu mit dabei ist der Linksverteidiger Fran Álvarez aus dem katalonischen Tarragona. Mit seinen 23 Jahren hat der Spanier schon einiges erlebt. Nachdem Francisco Javier Álvarez Ferrer, wie er mit vollständigem Namen heisst, die Barça-Schule bis zur U19 durchlief, wechselte der Rotschopf 2015 für ein Jahr zur AS Monaco und schloss sich 2017 nach einem kurzen Abstecher zu Granada B dem FC La Roda an. Nach weiteren Stationen in Italien und Spanien spielte der 1.75m grosse Aussenverteidiger zuletzt bei Getafe C.F. und US Viterbese 1908. Beim FC Schaffhausen hat Álvarez einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021 mit Option auf eine weitere Spielzeit unterzeichnet.

Guter Auftakt - FCS trotzt Luzern Remis ab

Der erste Test nach fast drei Monaten ohne Spielpraxis darf für den FC Schaffhausen als gelungen bezeichnet werden. Beim Super League-Vertreter FC Luzern resultiert nach 90 Minuten ein 2:2 Unentschieden.

Seit drei Wochen bereitet sich der FC Luzern bereits für die Wiederaufnahme der Saison 2019/20 vor, während die Munotstädter ihren Trainingsbetrieb erst seit dieser Woche wieder aufgefahren hat. Doch im freundschaftlichen Testspiel ist der zweiwöchige Vorsprung der Innerschweizer nicht so aufgefallen, wie vielleicht im Vorfeld angenommen worden wäre. Dennoch war die Intensität im ersten Durchgang etwas zurückhaltend, auch wenn Lucas Alves bereits nach 20 Minuten verletzt ausgeschieden ist. Dieser hat sich bei einer Luzerner Torchance nach einem Zusammenprall mit Imran Bunjakus Kopf eine Platzwunde zugezogen. Der Gastgeber versuchte gleichwohl das Heft an sich zu reissen, doch nahezu sämtliche Offensivaktionen wurden von der Schaffhauser Defensive vereitelt.

Herber Rückschlag für den FC Schaffhausen

Wie schon in der letzten Saison entpuppte sich Stade Lausanne-Ouchy als unbequemer Gegner, der die Schaffhauser immer zuzustellen versuchte. Der Gastgeber war gewillt von Beginn weg das Zepter in die Hand zu nehmen, doch aufgrund der Massenansammlungen vor der Lausanner Gefahrenzone blieben die klaren Torchancen im ersten Durchgang gänzlich aus. Die seltenen Möglichkeiten, die sich für den Gast boten, liessen hingegen den Atem des Schaffhauser Publikum einmal kurz stocken, als Mergim Qarri in der 33. Minute aus rund 25 Metern einen Flachschuss abgab, den Michaël Perrier zwischen seinen Beinen durchliess. Jedoch zischte der Ball am linken Pfosten vorbei. Neun Minuten später parierte FCS-Keeper David Da Costa souverän eine Abgabe Yanis Lahiouels.

Kein Ertrag beim Doppeltest

Wenn die Hauptprobe misslingt, klappts dafür beim Auftritt. Mit diesem Motto gehen Musiker ans Werk. Auch der FCS wird sich nach den beiden Niederlagen gegen St. Gallen II und GC für den Meisterschaftsauftakt an diese Weisheit lehnen.

Die letzten 48 Stunden waren einmal mehr etwas speziell. Nach dem heftigen Schneefall zwischen Donnerstagabend und gestern Morgen stand der Freitag unter besonderen Zeichen. Während das gesamte Team den ganzen Tag damit beschäftigt war, den Rasen vom Schnee zu befreien, fand dazwischen noch ein Mannschaftstraining statt. Die Räumungsaktion hat sich gelohnt, befand sich das Grün am Samstag in einem einwandfreien Zustand. Auch der FC Zürich meldete sich kurzfristig an, um sein Testspiel gegen den FC Winterthur im Schaffhauser Stadion auszutragen, in dem heute demzufolge gleich drei Partien ausgetragen wurden.

Kein Sieg, aber Moral bewiesen

Es ist wie verhext: Der FCS bleibt weiterhin ohne Sieg, dafür haben die Gelb-Schwarzen gegen Stade Lausanne Ouchy Moral bewiesen.

Ein bisschen Gerechtigkeit durfte der FCS kurz vor dem Schlusspfiff erfahren, als Schiedsrichter Nicolas Jancevski kurz nach Anbruch der Nachspielzeit dem Heimteam eine Art Kompensationselfmeter zusprach. Der junge Veljko Vukasinovic kam im Lausanner Verteidigungsgetümmel zu Fall und Gjelbrim Taipi sorgte mit dem 2:2 im Anschluss für die glückliche Punkteteilung. Eigentlich hätte aber der FCS diese Partie für sich entscheiden müssen. Die sehr defensiv eingestellten Waadtländer wirkten zumindest augenscheinlich träge und brachten fast kein Bein vor das andere. Dies hatte mitunter auch damit zu tun, dass die Equipe von Trainer Stefano Maccoppi auf der Fahrt in die Munotstadt in einen grösseren Stau geriet und deshalb mit 1.5 Stunden Verspätung eintraf. Im Schnellverfahren musste die Teamsitzung und das Warm-up durchgeführt werden, derweil die Partie von 18:15 Uhr um eine dreiviertel Stunde nach hinten verschoben wurde.

Mit Last-Minute-Tor Niederlage abgewendet

Mit einem blauen Auge ist der FCS am Sonntagnachmittag davongekommen. Gegen den FC Thun schliessen die Munotstädter das erste Quartal mit einem glücklichen 1:1 Unentschieden ab.

Grundsätzlich zeigt sich der FC Schaffhausen nach dem ersten Quartal von einer positiven Seite. Klar hätten in einzelnen Partien auch der eine oder andere Zähler aufs Konto gutgeschrieben werden können, doch es darf auch festgestellt werden, dass sämtliche Kontrahenten in Reichweite sind, wie auch die Tabelle entsprechend widerspiegelt. Allerdings hat der FCS nur gegen Chiasso, Xamax und Kriens davon Nutzen gemacht und jeweils das Maximum herausgeholt. Immerhin – die Belohnung präsentiert sich mit dem dritten Platz in der Zwischenrangliste, auch wenn die Tabelle aufgrund der vielen Spielverschiebungen ziemlich zerrupft daherkommt.

Wenig Offensivaktionen

Mit etwas Nostalgie verbunden war die erste Begegnung zwischen Schaffhausen und Thun seit dem 01. April 2010, coachte Murat Yakin damals die Berner Oberländer direttissimo ins Oberhaus. Doch der Gast sprengte diese Erinnerungswolke und grüsste gleich mal mit einem Weckruf. Nach 124 Sekunden donnerte Stürmer Gabriel Kyeremateng, der von Stoke City’s U23 an den Fuss des Stockhorns wechselte, nach einem Konter in ein Geschoss Richtung David Da Costa, der diesen noch mit seinen Fingerspitzen noch an den Querbalken lenkte. Was sich dann über das ganze Spiel hinaus abspielte, zeichnete sich bereits in der ersten Viertelstunde ab. Bis zu diesem Zeitpunkt bekundeten nahezu alle Akteure stattliche Fehlpassquoten. Viele Stockfehler bis hin zum Fouleinwurf gehörten ebenso zum heutigen Repertoire.

Positiver Coronafall beim FC Schaffhausen und der U21-Nati

Nun hat es leider auch den FC Schaffhausen erwischt. Eine Person im FCS-Umfeld ist positiv getestet worden. Ebenso gibt es auch in der U21-Nati einen positiven Coronafall.

Weil die U21-Mannschaft der Schweizer Nationalmannschaft im Stadion Schaffhausen das EM-Qualifikationsspiel gegen die Slowakei austrägt, sind gemäss der UEFA alle Personen, die im direkten Zusammenhang rund um das Länderspiel stehen, angehalten, sich regelmässig testen zu lassen. Dabei ist nun ein Test eines FCS-Mitglieds positiv ausgefallen. Die betroffenePerson zeigt keine Symptome und befindet sich bereits in Isolation und wird bis zum Ablauf der 10-tägigen Frist in Quarantäne bleiben. Es handelt sich dabei nicht um einen Akteur aus der Mannschaft selbst.

Torhüterrochade beim FCS

Auf der Goalieposition kommt es zu Veränderungen. Während Calvin Heim leihweise zum FC Dietikon wechselt, schliesst sich David Da Costa per sofort dem FCS an.

FCS-Torhüter Calvin Heim wechselt per sofort auf Leihbasis zum FC Dietikon in die 1. Liga. Nachdem der 19-jährige Keeper in der vergangenen Saison zu 8 Einsätzen (Total 9 Spiele für den FCS) gekommen ist, soll dieser nun in Dietikon Spielpraxis sammeln. Die Leihe dauert bis zum 31. Dezember 2020, der Kontrakt beim FCS läuft noch bis zum 30. Juni 2022. Der FC Schaffhausen wünscht Calvin möglichst viele Einsatzminuten und viel Erfolg bei bester Gesundheit.

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