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Regionalportal und Internetzeitung für Pressemeldungen!

"pilch-dachbau.de" zur Handwerkerseite des Jahres 2016 gewählt

Berlin, 31. Oktober 2016 – Die diesjährige Wahl der besten Webseiten des Handwerks ist beendet: Als Handwerkerseite des Jahres 2016 wird www.pilch-dachbau.de, der Webauftritt der Berliner Dachdeckermeisters Adam Pilch, ausgezeichnet. Im Rahmen der sechsten Auflage des vom Handwerkerportal MyHammer (www.my-hammer.de) organisierten, bundesweiten Wettbewerbs setzte sich die Seite nach einer sechswöchigen Online-Abstimmung mit anschließendem Juryentscheid gegen mehr als 2.200 Konkurrenten durch.

DeutschesGesundheitsPortal: Ein großer Schritt zum mündigen Patienten

Neueste wissenschaftliche Studien- und Forschungsergebnisse sind bislang nahezu ausschließlich Ärzten und Wissenschaftlern vorbehalten. Das DeutscheGesundheitsPortal – ein Startup aus Köln – macht jetzt dieses Wissen transparent und für Patienten und Angehörige kostenlos verfügbar.

Zu derzeit 18 schweren und meist chronischen Erkrankungen recherchieren die WissenschaftlerInnen des Instituts täglich weltweit in medizinisch-wissenschaftlichen Datenbanken nach neuesten Studien, fragen in Forschungsinstituten und Kliniken nach neuen Forschungsergebnissen und lesen vielfältige medizinische Fachzeitschriften. Die meist englischsprachigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen werden laienverständlich auf Deutsch zusammengefasst und zur Verfügung gestellt.

Diese Bundesministerien veröffentlichen die meisten Pressemitteilungen

Berlin – Das Bundesministerium für Umwelt, Natur, Bau und Reaktorschutz (BMUB) veröffentlichte im letzten Jahr die meisten Pressemitteilungen (PM) aller deutschen Ministerien. Mit insgesamt 391 Pressemitteilungen stellte das BMUB der Öffentlichkeit 25 Pressemitteilungen mehr zur Verfügung als das zweitplatzierte Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Das ergab eine Analyse der Kommunikationsagentur Tonka Communications (www.tonka-pr.com), welche die Veröffentlichungs-Frequenz von Pressemitteilungen der deutschen Bundesministerien im Jahr 2017 ermittelt hat.

Demnach veröffentlichte das Auswärtige Amt (AA) 2017 mit nur zwei Pressemitteilungen zwar die wenigsten aller Ministerien, allerdings lag der Fokus im Pressebereich des Auswärtigen Amtes wohl eher auf Artikeln, Interviews und Reden, die allesamt vergleichsweise häufig publiziert wurden. Ähnlich niedrig fiel die Frequenz der Veröffentlichung von Pressemitteilungen des Bundesministeriums der Verteidigung aus: Nur 14 Pressemitteilungen, in unterschiedlichen Formaten, publizierten es im letzten Jahr. Das bildet den zweitniedrigste Wert der Analyse.

Einwöchiger Ausflug in die virtuelle Zukunft

Studierende verschiedener Fakultäten der HTWG haben in ihrer vorlesungsfreien Zeit einen einwöchigen Ausflug in die Zukunft unternommen. In einem Hackathon haben sie Anwendungen für die HoloLens entwickelt – eine Brille, die dem Träger ermöglicht, seine Umwelt angereichert mit virtuellen  Informationen zu sehen.

Es war ein Experiment, zu dem das Open Innovation Lab der Hochschule eingeladen hatte: Fünf Tage lang zusammenarbeiten – mit Kommilitoninnen und Kommilitonen, die man noch nicht kennt, zu einem Thema, das man noch nicht weiß, mit einem Medium, von dem man nur vom Hörensagen nähere Informationen hat. 33 Studierende haben sich darauf eingelassen. Keiner ist abgesprungen, alle haben weit über das vorgesehene Programm von 9 bis 18 Uhr gearbeitet, bis 2 Uhr in die Nacht hinein hat sie die Begeisterung für ihr Projekt wach gehalten.

Frischer Klick-Wind in den Jugendmigrationsdiensten

Die Jugendmigrationsdienste (JMD) sprechen mit ihrem Portal-Relaunch neu zugewanderte junge Menschen an. Die Unterstützung für den Weg in die deutsche Gesellschaft ist damit ein gutes Stück übersichtlicher geworden.

Ahmad aus Afghanistan hat seine Tour durch den deutschen Behördendschungel mit Hilfe der Jugendmigrationsdienste weitgehend gemeistert. Seinen Bekannten, die jetzt erst nach Deutschland zuwandern, legt der 24-Jährige die frisch überarbeitete Website Jugendmigrationsdienste ans Herz. Mit wenigen Klicks finden junge Menschen zwischen 12 und 27 Jahren auf dem Portal noch schneller, welche Unterstützung sie erwartet, wo und wie diese zu finden ist.

„Das Wichtigste bei dem Relaunch war, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund schnell und unkompliziert ihren Jugendmigrationsdienst  vor Ort finden“, erklärt Projektleiterin Eva Maria Acir im JMD-Servicebüro in Bonn. „Mit Hilfe der übersichtlicheren Struktur sollen die jungen Menschen und andere Interessierte über das Bundesprogramm Jugendmigrationsdienste informiert werden.  Neben allgemeinen Informationen präsentiert sich auch jeder der über 450 JMD mit seinen spezifischen Aufgaben und Angeboten selbst auf der Website.“

Travelgram: London an der Spitze, Berlin unter den Top 5 der meist fotografierten Orte Europas

In diesem Jahr feiert Hertz Europe seinen 100. Geburtstag. Dies hat die Autovermietung zum Anlass genommen, um die 100 beliebtesten Attraktionen in den fünf höchstbewerteten Städten zu finden. So entstand der Hertz Travelgram-Guide, eine Auflistung der meistfotografierten und geteilten Wahrzeichen Europas auf Instagram.

Hertz hat auf seinem Blog eine Liste mit den vollständigen Ergebnissen zusammengestellt und gibt zusätzlich Tipps zum Fotografieren von Wahrzeichen:
Die meist fotografierten und geteilten Attraktionen europas!

Unternehmen im Visier von Meinungsmachern

Social Web als mögliche Gefahr für Unternehmen

Berlin – Auf dem 3. Deutschen Sicherheitstag veröffentlicht der ASW Bundesverband zusammen mit complexium und Deloitte die Studie „#Desinformation: Sicherheitsstudie zu Desinformationsangriffen auf Unternehmen“. Die Untersuchung zeigt: Erste Angriffe auf Unternehmen haben bereits stattgefunden, mit zum Teil beachtlichen Schäden. Umfang, Intensität und Steuerungsintelligenz der Angriffe nehmen zudem dramatisch zu.

„Die Digitalisierung macht solche Angriffsszenarien erschwinglich und damit auch für und gegen Unternehmen einsetzbar. Folglich ist ein Einsatz im aggressiven Unternehmenswettbewerb logische Konsequenz“, erläutert Jan Wolter, Geschäftsführer des ASW Bundesverbandes die Bedrohungslage.

W-LAN-Kommunikation im Unternehmen

Technik – Anwendung – Recht

Die connect Dreiländereck lädt am 10. März 2016 von 12 bis 14 Uhr zum ersten IT-Experten-Lunch ein.

Die neue Veranstaltungsreihe „connect IT-Experten-Lunches“ startet am 10. März 2016 mit dem Thema „W-LAN-Kommunikation im Unternehmen“.
Zusammen mit den regionalen Unternehmen möchte die connect Dreiländereck das weite Feld „Digitalisierung im Mittelstand“ in konkrete, praxisnahe Handlungen überführen.

Wahlprogramme sind für Laien oft unverständlich

Kommunikationswissenschaftler der Universität Hohenheim analysieren Wahlprogramme auf formale Verständlichkeit und Sprache.

Bandwurmsätze mit bis zu 90 Wörtern (FDP), Wortungetüme wie „Gebärdensprachdolmetschung“ (Grüne) oder Fachbegriffe wie „CO2 Carbon Capture and Storage“ (Die Linke): Die Wahlprogramme der Parteien sind heute im Durchschnitt nach wie vor für viele Laien unverständlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von Kommunikationswissenschaftlern der Universität Hohenheim in Stuttgart. Allerdings: Die Programme zur Bundestagswahl 2013 waren noch unverständlicher.

„Damit die Wählerinnen und Wähler eine begründete Wahlentscheidung treffen können, sollten Parteien ihre Positionen klar und verständlich darstellen. Die Wahlprogramme sind dabei ein Mittel, um die eigenen Positionen darzulegen“, sagt der Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Frank Brettschneider von der Universität Hohenheim. Er hat mit seinem Team die Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2017 untersucht.

Wer Digitalisierung bestellt - muss sie auch bezahlen!

Freie Wähler Chef BM Wolfgang Faißt erinnert Ministerpräsident Winfried Kretschmann: "Wer Hightech und Highspeed für unser Land fordert, wer junge Menschen fit für die digitale Welt machen möchte, wer Medienbildung in den Bildungsplänen forciert, der hat bestellt und muss nun auch bezahlen". Städte und Gemeinden können diese Aufgaben alleine nicht stemmen.

Sowohl die Bundesregierung als auch die Landesregierung sprechen aktuell davon, eine Digitalisierungsoffensive zügig umzusetzen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann will „Baden-Württemberg als Innovationsland Nr. 1 zu einem Pionierland der Digitalisierung“ machen. Seit seiner Regierungserklärung vom Oktober 2014 fordert Ministerpräsident Winfried Kretschmann, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Doch wenn es um die Finanzierung dieser Zukunftsaufgabe geht, dann bleibt der Regierungschef sehr reserviert, wie vor wenigen Tagen auf dem kommunalpolitischen Bildungskongress anlässlich der Didacta 2017 in Stuttgart. Kretschmanns Verweis auf die fünf Milliarden Euro, die der Bund ab 2018 für die Digitalisierung bereitstelle, reiche nicht aus, so Landesvorsitzender Faißt.

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Die Dürre ist überstanden

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Grundwasser reagiert auf den vielen Regen Trockenheit, Dürre, Waldbrände: Das sind die Schlagworte für die Jahre 2018, 2019 und 2020 gewesen. Diese Extremsituation ist nun Geschichte. Das Jahr 2023…