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Letzte Tage: Erfolgreiche Bienen-Ausstellung

Mit bisher über 6‘000 Besuchern ist die Ausstellung „Bienen. Bedrohte Wunderwelt“ eine der erfolgreichsten naturkundlichen Ausstellungen in der Geschichte des Museums zu Allerheiligen. Noch bis Sonntag, 20. September können Bienenfans und weitere Interessierte in die wundersame Welt der Bienen eintauchen.

Die anschaulich und spielerisch gestaltete Schau zu Biologie und Kulturgeschichte der Bienen begeistert nicht nur die Erwachsenen, sondern führt auch viele Familien ins Museum. Ein grosses Interesse an der Ausstellung bekunden auch Schulen. Bereits über 70 Workshops für Schulklassen wurden durchgeführt, das Interesse hält auch in den letzten Tagen unvermindert an; wenige Workshop-Termine sind noch frei.

Mikroplastikfrei einkaufen

Berlin - Gibt es zum Beispiel in Schweden bereits ein Verbot zum Verkauf von Produkten die Mikroplastik enthalten, wird es in Deutschland immer noch vertrieben. Zwar existiert es hier von einigen Herstellern eine Selbstverpflichtung zum Verzicht auf Mikroplastik, diese wird aber oft „selbst“ umgangen. AllyouneedFresh hat in seinem Online-Shop jetzt einen neuen Filter installiert: einmal angeklickt, werden alle Produkte die Mikroplastik enthalten aus dem Angebot herausgefiltert und man kann „mikroplastikfrei“ einkaufen.

Mikroplastik wird heute vor allem in Kosmetik und Reinigungsprodukten zugesetzt. Es sorgt dort für das sogenannte „Peeling“ oder eine sanfte Reinigung. Oft unterstützt es einfach Marketingaussagen. Einen bestimmten Produktvorteil, der Kunden zum Kauf überreden soll. Auch fühlt sich das Produkt auf der Haut, durch Kunststoff-Bestandteile oft wertiger an. Das gilt zum Beispiel für sogenannte „Polyquarterne“, das ist ein flüssiger Kunststofffilm, der sich beim Auftragen auf die Haut verteilt und sie angenehm glatt erscheinen lässt. Auch in Shampoos kommt es vor. Hier verhindert es das „Ziepen“ beim Kämmen und kann „Volumen“ in der Frisur erzeugen.

Neue Muschelart für die Schweiz entdeckt

Dass in der gut erforschten Schweiz eine neue Tierart gefunden wird, passiert eher selten. Ein grosses in- ternationales Wissenschaftlerteam hat eine neue Mu- schelart entdeckt, die auch in der Schweiz vorkommt. Sie trägt den wissenschaftlichen Namen Anodonta exulcerata. Die Grossmuschel ist nicht eingewandert. Das Naturhistorische Museum Bern will nun die Ver- breitung dieser Art klären.

Bisher waren in der Schweiz sieben einheimische Arten von Süsswassermuscheln bekannt. Seit längerem weiss man von zwei dieser sieben, dass sie nah miteinander verwandt sind. Die Schwanenmuschel (Anodonta cygnea), unsere grösste, heimische Mu- schelart, die eine Länge von bis zu 20 Zentimetern erreicht, und die etwas kleinere Entenmuschel (Anodonta anatina). Die beiden Arten ähneln sich im Aussehen und im Verhalten so sehr, dass sie nur von Experten unterschieden werden können. Auch die neue Art sieht diesen beiden Muschelarten verblüffend ähnlich. Eigentlich wurde die Muschel schon vor 180 Jahren beschrieben – allerdings nicht korrekt.

Rätselhafte Krankheit bei Ameisen in der Nordwestschweiz

Kleine Lebewesen wie Ameisen haben oft wichtige Funktionen in Ökosystemen. Forscherinnen der Universität Basel konnten zeigen, dass Ameisen von verschiedenen am gleichen Standort vorkommenden Arten an einer Pilzerkrankung leiden.

In der eigenen Wohnung werden Ameisen als lästig empfunden und sofort entfernt. Im Garten wie auch in anderen Ökosystemen erfüllen sie aber wichtige Funktionen: Ameisen tragen wesentlich zur Bodendurchlüftung bei und durchmischen die Erde, verbreiten Samen und reduzieren Schädlinge. Dabei erledigen verschiedene Ameisenarten die diversen Arbeiten mit unterschiedlicher Effizienz. Was geschieht nun aber wenn Ameisen krank werden?

Roche für Maßnahmen zum Klimaschutz ausgezeichnet

Dauerhafte Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasen ist beispielhaft für das Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens

Das zweite Jahr in Folge rangiert Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) unter den weltweit führenden Unternehmen im Kampf gegen den Klimawandel. Die internationale gemeinnützige Organisation CDP hat Roche für ihre Maßnahmen zur Senkung schädlicher Emissionen und Minderung des Klimawandels im vergangenen Berichtsjahr mit einem Platz in der A-Liste des Climate Performance Leadership Index ausgezeichnet. Neben dieser weltweiten Auszeichnung nimmt Roche auch die führende Position im Bereich Gesundheitswesen, Pharma und Biotech in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) ein.

Rothirschtage und Hubertuswoche im Hochschwarzwald

Rothirschtage vom 8. bis 10. Oktober 2016

Vorträge, Ausstellungen und regionale Kochkunst stehen bei den Rothirschtagen vom 8. bis 10. Oktober und der Hubertuswoche vom 16. bis 22. Oktober im Mittelpunkt. Themenwanderungen sowie ein vielseitiges Rahmenprogramm liefern dazu Informationen und Unterhaltung zur heimischen Tierwelt

Bei den Rothirschtagen im Hochschwarzwald, vom 8. bis 10. Oktober, warten Exkursionen, Vorträge und regionale Wildgerichte auf die Besucher. Eröffnet wird die dreitägige Veranstaltung am Samstag, 8. Oktober, um 19 Uhr mit einem Kurzvortrag zum Thema „Rotwild im Südschwarzwald“ im Kurhaus Schluchsee. Anschließend folgt um 19.30 Uhr der Filmvortrag „Wälder, Wildnis, wilde Tiere“ des bekannten Tierfilmers Andreas Kieling.
Mit der Hubertusmesse an der Wittlisberger Kapelle in Häusern am Sonntag, 9. Oktober, um 9 Uhr beginnt der zweite Veranstaltungstag. Ab 10.30 Uhr findet vor dem Kur- und Sporthaus der Naturpark-Markt statt, bei dem verschiedene regionale Produkte angeboten werden. Parallel dazu wird die 2. Schwarzwälder Hirschruf-Meisterschaft ausgetragen.

Splitterfasernackt demonstrieren heute Aktivisten vor Breuninger

Splitterfasernackt demonstrieren heute Aktivisten vor Breuninger und starten damit eine bundesweite Anti-Pelz-Kampagne gegen das Warenhaus – bereits morgen findet die nächste Aktion in Stuttgart statt

Berlin/Stuttgart - Heute haben 5 Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros komplett nackt in der Stuttgarter Innenstadt vor Breuninger demonstriert, um damit darauf aufmerksam zu machen, dass das Warenhaus noch immer Echtpelz im Sortiment führt. „Breuninger ist damit eines der letzten Kaufhäuser, das mit dem Quälen und Töten von Pelztieren Profite macht“, kritisiert Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros e.V.

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