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Arbeitsgemeinschaft gegen elektronische Gesundheitskarte

10 Kläger/-innen bilden eine Arbeitsgemeinschaft und unterstützen sich „Der Widerstand gegen die elektronische Gesundheitskarte ist immer noch im vollen Gange,“ berichtet Monika Laubach, die zusammen mit dem Systemadministrator Rolf D. Lenkewitz und weiteren 8 Kläger/-innen eine Arbeitsgemeinschaft gebildet hat, um gemeinsam gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) und die damit verbundene Telematik-Infrastruktur (TI) vorzugehen. Die Kläger/-innen haben bei folgenden Gerichten ihre Klagen eingereicht:

Gesunde Augen: Im Herbst den Durchblick behalten

Viersen -  Der Herbst bringt bunte Farben in die Wälder und taucht unsere Welt in einen goldenen Glanz. Gleichzeitig läutet er aber auch die dunkle Jahreszeit ein und sorgt für Nässe, Nebel und diffuses Licht. Autofahrer sollten nun besonders vorsichtig sein. Denn das Herbstwetter begünstigt rutschige Straßen und schlechte Sicht.

Unsere Augen sind dabei besonders gefordert, denn Dunkelheit und trockene Heizungsluft können unser Sehvermögen zusätzlich einschränken. Die Experten des Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision geben Tipps, wie man mit klarer Sicht den herbstlichen Wetterbedingungen trotzen kann.

Hausnotrufsysteme jetzt von der Steuer absetzbar

Stuttgart - Hausnotrufsysteme sind bewährte Helfer für Menschen, die möglichst lang in der eigenen Wohnung leben möchten: Im Notfall genügt ein Knopfdruck, um Hilfe zu holen - auch außerhalb der Reichweite eines Telefons. Und noch einen Vorteil gibt es: Die Kosten für den Hausnotruf sind von der Steuer absetzbar. Das hat der Bundesfinanzhof unlängst in einem Urteil entschieden (Az. VI R 18/14). Demnach gilt der Hausnotruf als haushaltsnahe Dienstleistung und kann in der Steuererklärung als steuermindernd angegeben werden.

Sicher durch die Grillsaison

Johanniter geben Erste-Hilfe-Tipps

Baden-Württemberg. Ob Bratwurst, Steak oder Gemüsespieß - Grillen gehört für die meisten Menschen zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen an lauen Sommerabenden. Wohin man schaut, überall glüht die Holzkohle: auf dem Balkon, im Garten, im Park, am Strand. Doch das Vergnügen ist nicht ganz ungefährlich: Jährlich verletzen sich mehrere tausend Menschen beim leichtsinnigen Umgang mit dem Feuer. Stichflammen oder Verpuffungen entstehen zum Beispiel, wenn ungeduldige Grillmeister Spiritus auf die glühenden Kohlen schütten. Schwere Brandblasen können entstehen, wenn besonders Hungrige das Fleisch mit den Händen vom Rost nehmen, statt mit der Grillzange. Ein Gasgrill kann explodieren. Hier gilt es, die Gasflasche überprüfen zu lassen und leere Flaschen sofort zu entsorgen. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Grill (egal, ob Holzkohle oder Gas) einen sicheren Stand hat. Am besten in der Nähe des Grills einen Eimer Wasser platzieren.

Tipps gegen Wohnungseinbrecher

Freiburg (ots) - Wohnungseinbrüche beunruhigen derzeit viele Bürgerinnen und Bürger. Die Polizei reagiert auf die angestiegenen Fälle mit erhöhter Präsenz und der Bildung einer "Besonderen Aufbauorganisation Wohnungseinbrüche". Auch die Präventionsarbeit der Polizei wird erhöht, so dass die Bürger vor einem eventuellen "Besuch der ungebetenen Gäste" Rat bei der Polizei finden können.

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