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Neue tierische Gäste in Panarbora - Streichelzoo wartet auf Jung und Alt

Große Aufregung und Geschrei. Ziegen, Schafe, Zwergkaninchen und Pommerngänse haben ihr neues Gehege in Panarbora bezogen. Ab sofort bietet der Naturerlebnispark damit eine weitere Attraktion, nicht nur für die jungen Gäste.

Besucher können zukünftig den direkten Kontakt zu den Kleintieren aufnehmen und mit allen Sinnen erleben, wie sich Ziegen anfühlen, sich Schafe verhalten und wie sie geschoren werden und Wolle entsteht. Wer von uns hat zuletzt einen Hahn krähen hören? Hühner vor Ort legen Eier und genügsam und gutmütige Minishettys, die sich schon für kleine Kinder eignen, sind die idealen Reittiere. In Panarbora können somit die Gäste zukünftig erleben, wie Mensch und Tier zusammenleben können. Und vieles mehr.

Neuer Kurs „Erste Hilfe am Hund“ bei den Johannitern in Freiburg

Wie man einen Mensch bei einem Notfall retten und betreuen kann, erlernt jeder Führerscheinanwärter. Und auch im weiteren Leben gibt es immer einen guten Grund einen Erste-Hilfe-Kurs zu besuchen. Doch gerade für den besten Freund des Menschen können viele Hundebesitzer nicht einmal die einfachsten Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen. Dabei ist ein Hund bei einer Verletzung oder Erkrankung viel intensiver auf die Hilfe von Ersthelfern angewiesen.

Paedocypris – Miniaturisierte Fische mit winzigen Genomen

Die kleinsten Fische der Welt sind die Zwergbärblinge aus der Familie der Karpfenfische, die sich durch tiefgreifende Änderungen in ihrer Anatomie wie etwa der Vereinfachung und den Verlust etlicher Elemente des Skeletts auszeichnen. Endergebnis dieser Veränderungen sind geschlechtsreife Tiere mit einer Grösse von nur knapp 8 mm und einer larvenartigen Erscheinung. Um zum ersten Mal die genomische Architektur eines solchen winzigen Wirbeltiers mir larvaler Anatomie zu untersuchen hat ein internationales Team von Forschern unter Mit- Leitung von Dr. Lukas Rüber vom Naturhistorischen Museum in Bern die Genome von zwei Vertretern dieser faszinierenden Gruppe von miniaturisierten Wirbeltieren sequenziert und analysiert.

Miniaturisierung, also die Evolution winziger Körpergrössen ist innerhalb der Familie der Karpfenfische mehrmals entstanden und ist das Ergebnis zweier unterschiedlicher Evolutionsprozesse. Einerseits findet man proportionalen Zwergwuchs, bei dem die geschlechtsreifen Adulttiere miniaturisierten, aber sonst nahezu identische Kopien ihrer grösseren Vorfahren darstellen und anderseits hat sich Entwicklungsverkürzung oder Progenese evolviert, bei der die geschlechtsreifen Adulttiere aussehen wie Larvalstadien ihrer grösseren Vorfahren.

Rätselhafte Krankheit bei Ameisen in der Nordwestschweiz

Kleine Lebewesen wie Ameisen haben oft wichtige Funktionen in Ökosystemen. Forscherinnen der Universität Basel konnten zeigen, dass Ameisen von verschiedenen am gleichen Standort vorkommenden Arten an einer Pilzerkrankung leiden.

In der eigenen Wohnung werden Ameisen als lästig empfunden und sofort entfernt. Im Garten wie auch in anderen Ökosystemen erfüllen sie aber wichtige Funktionen: Ameisen tragen wesentlich zur Bodendurchlüftung bei und durchmischen die Erde, verbreiten Samen und reduzieren Schädlinge. Dabei erledigen verschiedene Ameisenarten die diversen Arbeiten mit unterschiedlicher Effizienz. Was geschieht nun aber wenn Ameisen krank werden?

VIER PFOTEN eröffnet neues Bärenschutzzentrum in Vietnam

Hamburg – Die internationale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN eröffnete am 7. März offiziell ihren BÄRENWALD Ninh Binh in Vietnam. Das in der Provinz Ninh Binh gelegene neue Bärenschutzzentrum bietet bereits zwölf Bären, unter ihnen zehn ehemalige Gallebären, ein artgemäßes Zuhause.

Ihnen wurde in der Vergangenheit regelmäßig illegal Gallensaft abgezapft, der unter anderem für traditionelle Medizin verwendet wird. Noch immer leiden geschätzt 800 Tiere auf etwa 250 Bärenfarmen. VIER PFOTEN appelliert daher an die vietnamesische Regierung, die Schließung von Bärenfarmen voranzutreiben und die Tiere in Schutzzentren unterzubringen. Der BÄRENWALD Ninh Binh wird Platz für 100 misshandelte Bären bieten.

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