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Online-Vergleichsportale oder persönliche Beratung?

So findet man heute die ideale Versicherung

In guten, wie in schlechten Zeiten ist eine Versicherung essenziell: Der geplatzte Waschmaschinenschlauch, der einen Wasserschaden im ganzen Haus verursacht, die tobenden Kinder, die den neuen Laptop eines Bekannten herunterwerfen oder eine rentable Lebensversicherung als Altersvorsorge - es gibt unzählige Anlässe, zu denen wir eine gute Versicherung brauchen. Leider aber auch genauso viele Anbieter, die nicht zu uns passen. Remo Fyda, Geschäftsführer von ProvenExpert.com und Experte für Kundenzufriedenheit und Bewertungen von Dienstleistern, zeigt, wie Verbraucher die vertrauensvollste Anlaufstelle für ihre Versicherungsfragen identifizieren können.

Dr. Schär ist Hauptsponsor der Allergy & Free From Show

Die Allergy & Free From Show ist stolz Dr. Schär als Hauptsponsor für das nächste Event, das vom 15. - 17. April 2016 in der STATION Berlin stattfindet, zu präsentieren.

Deutschlands größtes Event für Menschen, die unter Allergien und Unverträglichkeiten leiden, kommt im April 2016 zurück nach Berlin und wird ein vielschichtiges Angebot an Ausstellern, Seminaren und Kochvorführungen bieten. Besondere Unterstützung erhält die Messe durch den Hauptsponsor "Dr. Schär". Das Unternehmen brachte vor 35 Jahren die erste vollständig glutenfreie Produktlinie unter dem Markenname "Schär" auf den Markt und verfügt heute über das größte Sortiment glutenfreier Produkte. Ein besonderes Highlight wird das von Dr. Schär gesponserte Kochstudio sein, in dem verschiedene Rezepte und neue Kochtechniken vorgestellt werden.

Erkältungszeit: So kommen Sie gesund durch den Herbst

Die Johanniter raten: Häufiges Händewaschen schützt vor Ansteckung

Pünktlich mit den ersten kalt-regnerischen Herbsttagen beginnt die Erkältungszeit. Im Büro, in der Schule oder in Bus und Bahn schniefen, husten und niesen die Erkrankten. Erwachsene Menschen erwischt der grippale Infekt durchschnittlich zwei bis vier Mal pro Jahr, Kleinkinder sogar bis zu zehn Mal. Eine Garantie, schnupfenfrei durch Herbst und Winter zu kommen, gibt es nicht, doch wer sich an einige einfache Hygieneregeln hält, steigert seine Chancen beträchtlich.

"Regelmäßiges gründliches Händewaschen mit Seife ist das A und O", rät Dr. Harald Genzwürker, Landesarzt der Johanniter in Baden-Württemberg. "Das gilt vor allem, wenn man unter Menschen war und zum Beispiel Türklinken, Treppengeländer, Fahrstuhlknöpfe oder Haltegriffe im öffentlichen Nahverkehr angefasst hat. Wichtig ist auch, sich nicht die Augen zu reiben oder Mund und Nase zu berühren, denn sonst können Erkältungsviren und andere Erreger über die Schleimhäute in den Körper eindringen.

Fünf Jahre Bundesfreiwilligendienst - Johanniter ziehen Bilanz

Hilfsorganisation dankt ihren rund 1.500 Freiwilligen seit Juli 2011

Stuttgart - Die Johanniter in Baden-Württemberg ziehen fünf Jahre nach seiner Einführung eine durchweg positive Bilanz zum Bundesfreiwilligendienst (BFD). Seit dem 1. Juli 2011 engagierten sich rund 1.500 junge Menschen im bereits sei Jahrzehnten bestehenden Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und im neu geschaffenen Bundesfreiwilligendienst in den vielfältigen Aufgabengebieten der Hilfsorganisation, etwa im Krankentransport, in der Jugendarbeit oder in den Sozialen Diensten.

Gefäßerkrankungen im Fokus

Großer Gefäßtag am Klinikum Konstanz am 26. September/Bevölkerung ist eingeladen

Konstanz. Die Gesundheit der Gefäße hat der jährliche Gefäßtag im Blick. Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin e.V. finden bundesweit im Herbst Informationsveranstaltungen zu Erkrankungen des arteriellen und venösen Gefäßsystems statt. Dabei geht es um Prävention und Aufklärung. Der jährliche Gefäßtag hat in der Klinik für Gefäßchirurgie, vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie des Gesundheitsverbunds Landkreis bereits Tradition und ist ein von der Bevölkerung gerne angenommenes Angebot.

Kinder-und Jugendärzte: GKV-Spitzenverband beklagt hausgemachte Misere

Mehr Geld für Landärzte, dafür aber weniger für die Ärzte in Ballungsräumen – das forderte Gernot Kiefer vom GKV-Spitzenverband am vergangenen Freitag beim Demografiekongress in Berlin.

BVKJ-Präsident Dr. Thomas Fischbach: „Dieser Vorschlag ist eine skandalöse Anmaßung. Die Umverteilung von Honoraren ist keine Lösung, um auch in Zukunft unsere Patienten in strukturarmen Regionen medizinisch zu betreuen. Das Null-Summen-Spiel, das Herr Kiefer vorschlägt, würde den heute schon unterversorgten Gebieten nichts bringen, es würde nur die pädiatrische Versorgung in den Ballungsräumen gefährden. Herrn Kiefer ist es wahrscheinlich entgangen, dass es überhaupt keine Überversorgung in Ballungsräumen gibt. Zumindest keine Überversorgung mit Kinder- und Jugendarztpraxen. Richtig ist allein, dass es in Städten mehr Kinder- und Jugendärzte als in manchen ländlichen Gebieten gibt – noch.

KKH: Wer Ruhe bewahrt, ist auf der sicheren Seite

Ob auf dem Zwetschgenkuchen, dem Grillfleisch oder an der Limonade: Derzeit schwärmen wieder vermehrt Wespen aus auf der Suche nach Nahrung. Im August und September erreichen Wespenvölker ihre maximale Größe. „Rücken sie uns Menschen auf die Pelle, kann das ganz schön an den Nerven zerren“, sagt Christiane Cranz vom KKH-Serviceteam in Oranienburg. „Dennoch sollte niemand nach Wespen schlagen oder ihren Nestern zu nahe kommen. Denn fühlen sie sich bedroht, reagieren sie aggressiv und stechen dann häufig zu.“ Wespenstiche können sehr schmerzhaft sein und eine Schwellung, Juckreiz sowie Brennen auslösen, sind aber in der Regel ungefährlich.

Kurzkettige Fettsäuren: Unverzichtbar für Gesundheit und Wohlbefinden

Herne (obx-medizindirekt) - Immer mehr Studien im In- und Ausland liefern verblüffende Ergebnisse: Kurzkettige Fettsäuren könnten demnach helfen, den Stresspegel im Körper zu reduzieren (University College in Cork), Diabetes vorzubeugen oder zu lindern (Rutgers University in New Brunswick und Jiao Tong Universität in Shanghai), Knochen zu stärken und Gelenkentzündungen zu lindern und damit Osteoporose oder Arthritis positiv zu beeinflussen (Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg) oder auch die Infektanfälligkeit im Alter zu reduzieren (Hochschule Neubrandenburg). Forschungsergebnisse legen auch nahe, dass kurzkettige Fettsäuren helfen, den Verlauf von Autoimmunkrankheiten wie zum Beispiel Rheuma, Multiple Sklerose, Schuppenflechte oder die Darmerkrankung Morbus Crohn günstig zu beeinflussen (unter anderem Ruhr-Universität Bochum).

Nach dem Abitur geht’s weiter

Kostenlose Angebote für Eltern, die ihre Kinder bei der Studienorientierung unterstützen möchten

Berlin, 19. Mai 2015. Die Abiturzeugnisse sind greifbar nah – für hunderttausende Jugendliche geht die Schulzeit in den nächsten Wochen zu Ende. Die Frage „Wie geht’s  dann weiter?“ können jedoch viele noch nicht eindeutig beantworten. Die Möglichkeiten sind riesig und das Angebot an Studiengängen und Ausbildungswegen schwer zu überblicken. Das gemeinnützige Förderprogramm Studienkompass bietet kostenlose Angebote speziell für Eltern, die ihre Kinder bei den wichtigen Fragen zu Studienwahl und Studienfinanzierung unterstützen möchten.

Informationen rund um das Studium gibt es reichlich, doch wie kann man gezielt hilfreiche Beratungsangebote finden und nutzen? Der Studienkompass empfiehlt etappenweise vorzugehen. Eltern können ihre Kinder dabei intensiv begleiten.

Propionat: Natürlicher "Schutzschild" gegen Salmonellen

Herne (obx-medizindirekt) - Gerichte mit Hackfleisch, Geflügel oder mit rohen Eiern wie Tiramisu, Zabaione oder Kartoffelsalat mit Mayonnaise tragen sie oftmals in sich: Salmonellen. Eine Ansteckung mit diesen Bakterien können beim Menschen Durchfall, Fieber und Bauchkrämpfe auslösen. Allein in Deutschland erkrankten zuletzt rund 13.000 Personen pro Jahr. Die Infektion kann im schlimmsten Falle bis zum Tod führen: Allein in den Vereinigten Staaten sterben jährlich fast 500 Menschen an einer Salmonellen-Erkrankung. Doch nicht jeder, der Lebensmittel zu sich nimmt, die die Bakterien enthalten, erkrankt auch selbst. Forscher der Universität Stanford in den USA haben jetzt in einer Studie mit Mäusen einen Erklärungsansatz gefunden, warum manche Menschen besser in der Lage sind, Infektionen durch Salmonellen und andere Darmbakterien zu bekämpfen: Propionat, das Salz der so genannten Propionsäure, hemmt den Wissenschaftlern zufolge die Vermehrung von Salmonellen im Darmtrakt. Die Wissenschaftler sehen in ihren Erkenntnissen die Grundlage für vielversprechende neue Behandlungsoptionen für Menschen, die an dem Erreger erkrankt sind.

Schlaganfall vorbeugen

Unbekannte Risikofaktoren und Symptome – Das sollten Sie wissen!

Berlin/München/Gütersloh/Bonn, 22. Oktober 2015. Der Schlaganfall gehört zu den häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Deutschland: Jährlich ereignen sich rund 270.000, darunter fast 200.000 erste und 66.000 erneute Schlaganfälle. 1 Vorsorge kann helfen, das eigene Risiko zu senken und so einem Schlaganfall vorzubeugen. Zum Welt-Schlaganfalltag am 29. Oktober 2015 informiert die „Initiative Schlaganfallvorsorge. Bei Vorhofflimmern handeln.“ über wichtige Risikofaktoren, typische und untypische Schlaganfallsymptome und Möglichkeiten zur Schlaganfallvorsorge.

Sicher durch die Silvesternacht

Johanniter geben Tipps, um Verletzungen durch Böller zu vermeiden

Stuttgart - Silvester bedeutet für die Mitarbeiter des Rettungsdienstes der Johanniter-Unfall-Hilfe regelmäßig Hochbetrieb: Alljährlich erleiden in der letzten Nacht des Jahres Tausende Menschen in Deutschland Verbrennungen, Augenverletzungen oder Gehörschäden, weil leichtsinnig oder unter Alkoholeinfluss unsachgemäß mit Feuerwerkskörpern hantiert wird. Hat sich jemand verletzt, kommt es darauf an, richtig und schnell zu reagieren, um Schlimmeres zu verhindern.

Augenverletzungen werden oft durch einen zu geringen Sicherheitsabstand verursacht. Dr. med. Harald Genzwürker, Landesarzt der Johanniter in Baden-Württemberg, rät: "Wenn Fremdkörper ins Auge geraten, sollten Laien diese nicht selbst entfernen. Stattdessen muss die verletzte Person sofort in eine Notaufnahme oder Rettungsstelle gebracht oder der Rettungsdienst alarmiert werden!" Als erste Maßnahmen vor Ort sollten das betroffene Auge mit einer keimfreien Wundauflage bedeckt und dann beide Augen vorsichtig mit einem Tuch verbunden werden. Genzwürker weiter: "Nur durch das Verbinden beider Augen wird eine Ruhigstellung des verletzten Auges und damit eine Schmerzlinderung erreicht." Zur Vorsorge raten die Johanniter, nicht nur den auf der Verpackung angegebenen Sicherheitsabstand beim Zünden unbedingt einzuhalten, sondern am besten eine Schutzbrille zu tragen.

Von Lauf zu Lauf zu besseren Blutzuckerwerten

Leverkusen, 10. Oktober 2016 – „Teilnahme am RheinEnergie Marathon in Köln – zu Beginn meiner Trainingseinheiten hörte sich das nach einem völlig utopischen Ziel an. Mit einem Körpergewicht von 140 kg konnte ich damals kaum eine Minute am Stück laufen“, berichtet Achim Wüstner. Bereits ein halbes Jahr später ging der Läufer mit Diabetes zum ersten Mal über die inoffizielle zehn Kilometer Distanz an den Start. Anfang Oktober lief er schon das dritte Jahr in Folge mit. „Es war wie immer ein atemberaubendes Gefühl, wenn tausende Zuschauer am Streckenrand jubeln und klatschen – auch wenn ich nicht zum Spitzenfeld gehöre, sondern im hinteren Teil mitlaufe.“ Zusammen mit zahlreichen weiteren Läufern des Diabetes Programm Deutschland (DPD) erreichte der 53-Jährige wohlbehalten das Ziel. Unterstützung erhielten sie von Diabetesberatern und Lauftrainern des DPD, die an mehreren Kontrollpunkten entlang der Strecke für Blutzuckermessungen bereitstanden und die Teilnehmer mit Getränken und Lebensmitteln versorgten.

Mit Bewegung die eigene Diabetestherapie unterstützen

Zwei Mal pro Woche trainiert Achim Wüstner zusammen mit anderen Menschen mit Diabetes in der Mainzer DPD-Laufgruppe. Die Bewegung hilft den Typ 1- und Typ 2- Diabetikern, ihren Blutzuckerspiegel besser im Griff zu behalten, ihre Gesundheitswerte zu verbessern und Langzeitfolgen vorzubeugen. So konnte Wüstner seinen Langzeitblut- zuckerwert deutlich reduzieren und bislang rund 20 Kilogramm Gewicht abnehmen. „Mir geht es heute deutlich besser als noch vor drei Jahren. Ich bin so froh, dass ich den Schritt zum Sport gewagt habe und jetzt schon zum dritten Mal die zehn Kilometer in Köln laufen konnte.“ Doch gerade zu Anfang hatte Achim Wüstner große Bedenken, ob Joggen bei seinem hohen Körpergewicht die richtige Wahl ist und nicht zu sehr seine Knochen und Gelenke beansprucht. „Unsere Trainerin hat aber ganz langsam mit einem Intervalltraining angefangen: 1-2 Minuten joggen, danach fünf Minuten walken, dann wieder joggen usw.“ Schon nach zwei Monaten regelmäßigen Trainings konnte Achim Wüstner 30 Minuten am Stück laufen. Als Trainingspartner immer mit dabei: Beagle-Mischling Hugo. „Er ist quasi zum Maskottchen unserer Gruppe geworden und sorgt immer für gute Stimmung.“

Alle der bundesweit stattfindenden Lauf- und Walkinggruppen des DPD werden von professionellen Lauftrainern begleitet, die im Umgang mit Diabetes geschult sind und den Gesundheitszustand der Sportler mit Diabetes permanent im Auge behalten. Denn die Bewegung kann den Blutzuckerspiegel schnell absinken lassen. Die Teilnehmer müssen deshalb während des Trainings mehrmals ihre Werte kontrollieren. Die Basis für eine gute Blutzucker-Einstellung liefert Ascensia Diabetes Care mit seinen besonders messgenauen Contour ® Next Blutzuckermesssystemen, die den Teilnehmern für das Training zur Verfügung gestellt werden. 1,2

Gemeinsam aktiv sein: Angehörige laufen mit

Seit Anfang des Jahres können auch Angehörige beim DPD teilnehmen. Diese Chance haben Typ-2-Diabetikerin Erna und ihr Ehemann Hans Georg Grell genutzt. Das Ehepaar startete im Mai gemeinsam bei der Laufgruppe in Nürnberg. „Mein Mann war der Hauptantreiber. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, da mitzumachen, weil ich überhaupt nicht sportlich war. Er musste schon sehr viel Überzeugungsarbeit leisten“, erklärt Erna Grell. Doch erste Effekte des regelmäßigen Trainings hat die 62-jährige Rentnerin schon sehr schnell bemerkt, sie benötigt viel weniger Insulin. „Mir fällt es zwar immer noch schwer, mich abends aufzuraffen. Aber mit meinem Mann an meiner Seite, der mich immer wieder motiviert, gehe ich gerne zum Laufen.“

Und auch Hans Georg Grell profitiert von den regelmäßigen Trainingseinheiten: „Als aktiver Schiedsrichter bin ich schon sehr sportaffin, aber in den letzten Jahren ist das Lauftraining ein bisschen zu kurz gekommen.“ Das DPD war für ihn eine gute Chance, wieder in die alte Form zurück zu finden und hat ihn dazu motiviert, in seiner Schiedsrichtergruppe ein eigenes Lauftraining einzuführen. „Von unserem DPD-Lauftrainer konnte ich mir ein paar Tipps und Tricks abschauen und an meine Schiedsrichter-Kollegen weitergeben“, so Grell. Für das Ehepaar ist klar: Nach der Winterpause sind sie wieder mit dabei. Und vielleicht steht im nächsten Jahr dann auch eine Teilnahme an einem Laufevent wie dem RheinEnergie Marathon in Köln mit auf dem Programm.

WirtschaftsHaus AG hat neues Aufsichtsratsmitglied

Top-Manager Andreas Wiedenmann übernimmt Mandat

Die WirtschaftsHaus AG hat ein neues Mitglied in ihrem Aufsichtsrat. Seit dem 01.06.2016 ist Andreas Wiedenmann Teil des Gremiums des Finanzdienstleisters aus Garbsen bei Hannover. Der 50-jährige Top-Manager, der Marken wie Swatch oder Kuemmerling auf die Erfolgsspur gebracht hat, wird beim bundesweiten Marktführer im Bereich Pflegeimmobilien als Kapitalanlage das Kontrollgremium verstärken und Mitglied des Aufsichtsrates werden.

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