Top 5 Roboter-Trends 2024
Frankfurt – Der weltweite Bestand an Industrie-Robotern hat mit rund 3,9 Millionen Einheiten einen neuen Rekord erreicht. Die starke Nachfrage wird von einer Reihe spannender technologischer Innovationen getrieben. Die International Federation of Robotics berichtet über die wichtigsten Trends, die die Robotik und Automatisierung im Jahr 2024 prägen werden.
1 - Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning
In der Robotik und Automation nimmt der Einsatz Künstlicher Intelligenz weiter zu. Mit der Entwicklung generativer KI eröffnen sich neue Lösungen. Diese Untergruppe der KI ist darauf spezialisiert, über Trainings zu lernen und daraus etwas Neues zu schaffen – mit Online-Tools wie ChatGPT sind diese Lösungen bereits bekannt geworden. Roboterhersteller entwickeln generative KI-gesteuerte Schnittstellen, um Roboter intuitiver zu programmieren: Die Anwender programmieren mit natürlicher Sprache anstelle von Code. Die Arbeiterinnen und Arbeiter benötigen damit keine speziellen Programmierkenntnisse mehr, um die gewünschten Aktionen des Roboters auszuwählen und anzupassen.
UND TÄGLICH GRÜSST – JEDER ANDERS
Künster im Netzwerk Cormanum
Individualität und Authentizität stehen hoch im Trend. Das ist ein Segen für die handwerkliche Kunst, denn so bleiben handwerkliche Techniken, Fähigkeiten und Traditionen erhalten. Handwerkliche Künstler aus Deutschland und Österreich haben sich jetzt im Netzwerk Cormanum verbunden und zeigen im Cormanum Onlineshop, dass aus traditionellen Techniken zeitgenössiche und anspruchsvolle Designwerke entstehen können.
In jüngster Zeit entsteht eine hohe Nachfrage nach Individualtität und Authentizität. Während die Industrie die Grundbedürfnisse der Bürger deckt, suchen die Konsumenten immer öfter nach einzigartigen Produkten.
Heiner Zimmermann ist Schmied und Professor für Metallgestaltung an der Universität im schwedischen Göteborg. Er ist Teil des jungen Gründerteams. Die Nachfrage nach authentischen Unikaten und Qualität kennt er aus seinem Alltag in der Schmiedewerkstatt. „Jeder Kunde ist für mich ein Mensch, den ich kennenlerne. Als Schmied bin ich sehr nah an der Gesellschaft dran und das finde ich wichtig. Mir geht es auch darum, Kultur mitzuprägen“. In letzter Zeit erleben Handwerker wie Heiner Zimmermann, dass die Nachfrage nach individuell gefertigten Kunst- und Gebrauchsgegenständen steigt.
Produkte mit Seele
Inwiefern heben sich Handwerksstücke von Produkten aus Massenfertigung ab? „Meine Werke gehen so oft durch meine Hände und verlassen meine Werkstatt erst, wenn sie vollendet sind. Sie haben eine Seele. Außerdem sind sie einzigartig. Nichts davon habe ich jemals davor schon irgendwo gesehen“, sagt der international erfolgreiche Holzbildhauer Lars Zech, dessen Werke die Häuser von Ästheten wie Karl Lagerfeld, Giorgio Armani und Königin Rania von Jordanien zieren.
Ein Künstlermarkt geht online
In Gilden, Bünden und Zünften sind Künstler seit jeher gut vernetzt. Nur so können sich die Künstler auf dem Markt behaupten. Denn wer nicht in Massen produziert, kann seine Produkte kaum einer größeren Kundschaft präsentieren. Vernetzt mit Cormanum (auf Deutsch etwa: mit Herz und Hand) gehen zahlreiche Künstler jetzt ins Netz. Auf www.cormanum.com verkaufen die Künstler, Designer, Handwerker und handwerklichen Künstler ihre hochwertigen Produkte und gewähren Einblicke in ihre Werkstätten, Häuser und Ateliers.
Über Cormanum:
Wir verstehen uns als Netzwerk aus Künstlern, Kunsthandwerkern und Experten, die gemeinsam für den wahren Wert handwerklicher und künstlerischer Fertigung, angewandter Kunst und zeitgenössischen Kunsthandwerks brennen. Dabei vernetzen wir Künstler, Kunstliebhaber, Sammler, Kulturverantwortliche und Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, künstlerisches Handwerk zu bewahren.
Das junge Gründerteam aus Stuttgart besteht aus Sabine Frommer, Designliebhaber und Marketer bei Firmen wie Red Bull, Johannes Pflug, der die Marke Followfood mitaufgebaut hat und für Handwerk brennt und Heiner Zimmermann, Kunstschmied, Visionär und Professor für Metallgestaltung.
W-LAN-Kommunikation im Unternehmen
Technik – Anwendung – Recht
Die connect Dreiländereck lädt am 10. März 2016 von 12 bis 14 Uhr zum ersten IT-Experten-Lunch ein.
Die neue Veranstaltungsreihe „connect IT-Experten-Lunches“ startet am 10. März 2016 mit dem Thema „W-LAN-Kommunikation im Unternehmen“.
Zusammen mit den regionalen Unternehmen möchte die connect Dreiländereck das weite Feld „Digitalisierung im Mittelstand“ in konkrete, praxisnahe Handlungen überführen.
Wie hält der Handy-Akku bei Kälte länger? - Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung
Brigitte L. aus Saarbrücken:
Wenn es draußen besonders kalt ist, entlädt sich der Akku meines Smartphones viel schneller als sonst. Woran liegt das und was kann ich dagegen tun?
Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO:
Die in Smartphones üblicherweise verbauten Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus sind sehr temperaturempfindlich. Die enthaltenen Ionen bewegen sich in einer gelartigen Flüssigkeit, die bei Kälte zähflüssig wird. Da sich die Geschwindigkeit der elektrisch geladenen Teilchen dadurch deutlich verlangsamt, sinkt die Spannung und der Akku entlädt sich schneller. Damit der Stromspeicher auch bei Minusgraden lange hält, sollten Handybesitzer ihr Gerät daher möglichst warmhalten. Das bedeutet: Am besten nah am Körper tragen und nur rausholen, wenn es wirklich nötig ist. Die ideale Temperatur für Handyakkus liegt zwischen 20 und 25 Grad Celsius.
Wunscharbeitgeber 2015
Studenten wählen Arbeitgeber nach sozialen Faktoren aus
Das Angebot von flexiblen Arbeitszeiten steht bei Studenten an Platz eins bei der Wahl des Arbeitgebers. Das ergab eine aktuelle repräsentative Umfrage des Hochschulmagazins audimax in Kooperation mit dem Beratungsunternehmen CSR jobs & companies, Betreiber der Plattform www.csr-jobs.de. Befragt wurden 1074 Studenten in Deutschland, was ihnen bei der Auswahl ihres Arbeitgebers am wichtigsten ist.
Köln, 08. Dezember 2015. Studenten in Deutschland wählen ihren Wunscharbeitgeber nach sozialen Faktoren aus. Für 78,28 Prozent der Studenten sind flexible Arbeitszeiten sehr wichtig oder wichtig, gefolgt von dem Wunsch nach Unterstützung bei der Kinderbetreuung (69,86 Prozent) und einer betrieblichen Gesundheitsförderung (68,28 Prozent). Auch die Betreuung Angehöriger ist schon in Studentenzeiten ein Thema. Insgesamt 50,33 Prozent der befragten Studenten bewerteten die Unterstützung des Arbeitgebers in diesem Bereich mit „sehr wichtig“ und „wichtig“.
X gibt Hass und Desinformation Raum und fördert Menschenfeindlichkeit
Die Deutsche Aidshilfe wechselt daher auf die neue Plattform Bluesky.
Die Deutsche Aidshilfe (DAH) stellt ab sofort ihre Aktivitäten auf der Plattform X (ehemals Twitter) ein. Das Profil @Aidshilfe_de wird zum Jahreswechsel gelöscht. Die DAH folgt damit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes sowie anderen Organisationen wie dem Bundesverband Trans* und dem Lesbenring.
Die Deutsche Aidshilfe reagiert damit auf die Zunahme von Falsch- und Desinformation sowie menschenfeindlicher Inhalte auf X. Queer- und Transfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und Misogynie brechen sich ungehindert Bahn. Hassnachrichten und -kommentare werden immer häufiger und mächtiger. Das Netzwerk bietet damit keinen sicheren Rahmen mehr für die Communitys, die unsere Arbeit anspricht und die sie mittragen.
Zumeldung zu DPA: „Datenpanne im Landratsamt Lörrach“
Am Mittwoch zeigten Recherchen des SWR, dass persönliche Daten aus dem Geo-Portal des Landkreises Lörrach öffentlich im Internet abrufbar waren. Der Lörracher Abgeordnete Jonas Hoffmann ist Sprecher der SPD im Landtag für digitales Leben und Wirtschaftsinformatiker. Er weist auf ein Grundsatzproblem in deutschen Verwaltungen beim Umgang mit Daten hin.
Hoffmann stellt fest: “ Es ist schon bitter: In manchen Gesellschaftsbereichen wäre der Zugriff auf Daten extrem hilfreich und würde uns als Land weiterbringen. Oft ist es aber gerade in der Wissenschaft, Entscheidungsgremien oder etwa der Strafverfolgung nicht möglich, auf relevante Daten zuzugreifen. Oder es wird sogar aktiv verhindert. Stattdessen werden persönliche Daten durch Angriffe oder menschliche Fehler immer wieder für Unbefugte verfügbar.“