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Weiße Weihnachten? Ein erster Trend!

Chancen für kaltes Winterwetter stehen relativ gut

Nach den ersten Wintergrüßen mit Frost und etwas Schnee mehren sich die Anzeichen, dass dies nur ein kurzer Auftakt des Winters war. Doch zunächst wird es nach einer neuen kalten Wetterphase, die schon am 2. Adventswochenende beginnt, nächste Woche noch einmal vorübergehend milder. Grund hierfür sind Atlantiktiefs, die die frühe Winterkälte vertreiben und einen wechselhaften Witterungsabschnitt einleiten. Auf den ersten Blick eine für Winter- und Schneeliebhaber entmutigende Entwicklung, doch bei genauerer Betrachtung könnte sich das Winterwetter schnell wieder ändern.

Willkommen zum Faulpelz-Wochenende

Das ungemütliche Winter-Wetter lädt zum Zuhause bleiben ein

Auch wenn die Narren und Jecken in der vergangenen Woche alles dafür getan haben, um den Winter zu vertreiben, zeigt dieser dem Frühling noch die kalte Schulter. Besonders am kommenden Wochenende sollte man sich noch einmal warm anziehen, wie Matthias Habel, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline weiß: „Am Samstag und Sonntag wird es mit Temperaturen um die sechs Grad in ganz Deutschland recht kühl. Hinzu kommt viel Regen, der vom Südwesten aufzieht und nach und nach auch den Nordosten einnimmt.“

Abwarten und Tee trinken

Warum also nicht einfach mal zuhause bleiben und all die Dinge erledigen, für die man sonst nie Zeit hat? Aufräumen, ausmisten oder auch einfach mit einer dampfenden Tasse Tee den dicken Schmöker lesen, der seit Wochen neben dem Bett liegt. Alle, die ihre freien Tage lieber an der frischen Luft verbringen, können sich über gute Wintersportbedingungen in den Mittelgebirgen und Alpen freuen: „Während sich sogar im Flachland vereinzelte nasse Flocken unter den Regen mischen, schneit es in den Hochlagen kräftig“, so Matthias Habel. Mit 25 Zentimetern Schnee im Sauerland und über einem Meter in Garmisch-Partenkirchen, bieten sich ausreichend Gelegenheiten für Langlauftouren, Rodelspaß oder einen schönen Ski-Tag auf der Piste.

Auch über das Wochenende hinaus bleibt uns das kalte und nasse Wetter erhalten. Die Sonne kämpft sich nur selten durch die tief hängende Wolkendecke durch, nachts tritt verbreitet Frost auf. Erst gegen Ende des Monats ist Besserung in Sicht, wie Matthias Habel weiß: „Es deutet sich ein stabiles Hoch an, das uns mildere Luft und mehr Sonnenschein bescheren könnte.“ Ob das die ersten Frühlingsboten sein werden, oder ob sich die Wintersportfans noch eine Zeit lang über Neuschnee freuen dürfen, verrät ein Blick auf die WetterOnline-App oder auf die Website wetteronline.de.

Auch wenn die Narren und Jecken in der vergangenen Woche alles dafür getan haben, um den Winter zu vertreiben, zeigt dieser dem Frühling noch die kalte Schulter. Besonders am kommenden Wochenende sollte man sich noch einmal warm anziehen, wie Matthias Habel, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline weiß: „Am Samstag und Sonntag wird es mit Temperaturen um die sechs Grad in ganz Deutschland recht kühl. Hinzu kommt viel Regen, der vom Südwesten aufzieht und nach und nach auch den Nordosten einnimmt.“ 


Abwarten und Tee trinken
Warum also nicht einfach mal zuhause bleiben und all die Dinge erledigen, für die man sonst nie Zeit hat? Aufräumen, ausmisten oder auch einfach mit einer dampfenden Tasse Tee den dicken Schmöker lesen, der seit Wochen neben dem Bett liegt. Alle, die ihre freien Tage lieber an der frischen Luft verbringen, können sich über gute Wintersportbedingungen in den Mittelgebirgen und Alpen freuen: „Während sich sogar im Flachland vereinzelte nasse Flocken unter den Regen mischen, schneit es in den Hochlagen kräftig“, so Matthias Habel. Mit 25 Zentimetern Schnee im Sauerland und über einem Meter in Garmisch-Partenkirchen, bieten sich ausreichend Gelegenheiten für Langlauftouren, Rodelspaß oder einen schönen Ski-Tag auf der Piste.

Auch über das Wochenende hinaus bleibt uns das kalte und nasse Wetter erhalten. Die Sonne kämpft sich nur selten durch die tief hängende Wolkendecke durch, nachts tritt verbreitet Frost auf. Erst gegen Ende des Monats ist Besserung in Sicht, wie Matthias Habel weiß: „Es deutet sich ein stabiles Hoch an, das uns mildere Luft und mehr Sonnenschein bescheren könnte.“ Ob das die ersten Frühlingsboten sein werden, oder ob sich die Wintersportfans noch eine Zeit lang über Neuschnee freuen dürfen, verrät ein Blick auf die WetterOnline-App oder auf die Website wetteronline.de.

Winter streckt seine Fühler aus

Nach letzten sonnigen und milden Tagen am Wochenende setzt sich zu Beginn der neuen Woche kalte Luft aus Osten durch. Dabei ist im weiteren Verlauf sogar Schnee möglich.

Winter kommt schnell

Nach dem bisher so außergewöhnlich warmen Herbst geht es jetzt ganz schnell. „Schon nächste Woche klopft bei uns der Winter an. Sogar Schnee bis ins Flachland ist denkbar.“, sagt Matthias Habel, Meteorologe von WetterOnline und empfiehlt allen Autofahrern, in den nächsten Tagen das Auto winterfest zu machen.

Kalte Luft aus Osten flutet das Land

Am Südrand eines kräftigen Hochs über Skandinavien fließt in den kommenden Tagen immer kältere Luft aus polaren Regionen zu uns. Schon die Nacht zum Sonntag wird verbreitet frostig, die Werte sinken örtlich bis auf minus 5 Grad. Tagsüber sind kaum noch plus 5 Grad drin. Aufgrund des frischen Ostwinds liegt die gefühlte Temperatur ganztags deutlich unter den Gefrierpunkt.