Verfasst von Grün in die Stadt am . Veröffentlicht in Energie und Umwelt
Zum Tag des Baumes 2016: Mehr Bäume in die Stadt
Seit dem 25. April 1952 wird der Weltfesttag des Baumes auch in der Bundesrepublik begangen. In diesem Jahr folgt er kurz auf den soeben unterzeichneten Weltklimavertrag. Ein guter Anlass, sich bewusst zu machen, dass Bäume neben ihrer vielen anderen Funktionen helfen, die Folgen des Klimawandels abzumildern.
„Schon eine ein Meter dicke Buche filtert die Jahresemission eines PKWs mit einer Fahrleistung von 20.000 km aus der Stadtluft. Auch andere Baumsorten filtern Bakterien, Pilzsporen, Staub und schädliche Stoffe aus der Luft und entziehen sie somit der Atmosphäre. Darüber hinaus produzieren Bäume lebenswichtigen Sauerstoff und schützen vor Überwärmung der Stadt“, erläutert August Forster, Präsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V.
Verfasst von Felicitas Stoffel | agentur05 am . Veröffentlicht in Energie und Umwelt
Warum Wüsten-Staub Autos, Gartenmöbel und Skipisten rot färbt
Wer sich am Wochenende bei milden Temperaturen und strahlendem Sonnenschein endlich mal wieder Zeit für die Autowäsche genommen hat, dürfte kurze Zeit später angesichts der rötlichen Staubschicht auf Lack und Fenstern ziemlich überrascht gewesen sein. Hier hat jedoch niemand einen bösen Streich gespielt, wie Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline weiß: „Der Grund für den so genannten Blutregen ist Sahara-Staub, den milder Südwind aus Nordafrika nach Deutschland gebracht hat. Hier entladen sich seit Sonntag die mit Staub angereicherten Regenwolken und auch am heutigen Dienstag ist noch einmal mit dem rötlichen Regen zu rechen.“ Vor allem in Bayern und in Sachsen wird sich der Himmel heute mit einem gelblichen Farbschleier präsentieren, bevor der Staub mit dem Regen auf die Erde fällt.
Verfasst von DIE GRÜNE STADT am . Veröffentlicht in Energie und Umwelt
Die Tage werden länger und freundlicher, aber der lange Winter hat Spuren hinterlassen. Wer etwas gegen die Frühjahrsmüdigkeit und für sein Immunsystem tun will, geht jetzt, am besten auch mit den Kindern, raus in den Park und bewegt sich an der frischen Luft. Besonders geeignet dafür ist das lange Osterwochenende.
Die positive Wirkung von frischer Luft auf das Immunsystem ist vielfach belegt und ein gutes Mittel gegen Frühjahrsmüdigkeit. Neben regelmäßigem Lüften der Wohn- und Arbeitsräume oder der Radtour ins Büro, stärkt Bewegung an der frischen Luft die Immunabwehr nachhaltig. Gesundheitsexperten empfehlen täglich einen mindestens 3.000 Schritte langen Spaziergang.
Verfasst von Sascha Müller-Kraenner | DUH-Bundesgeschäftsführer am . Veröffentlicht in Energie und Umwelt
Zum fünften Jahrestag von Fukushima: Bodensee-Stiftung und Deutsche Umwelthilfe weisen auf atomare Zeitbomben direkt an der deutschen Grenze hin
Zum fünften Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima erinnern Bodensee-Stiftung und Deutsche Umwelthilfe (DUH) daran, dass die Gefahren aus der Atomenergie nicht an den deutschen Grenzen halt machen. Die beiden Umweltorganisationen fordern eine Reform der europäischen Atomaufsicht, grenzüberschreitende Sicherheitskontrollen und einen beschleunigten Ausstieg aus der Atomenergie, auch in den Nachbarländern Schweiz und in Frankreich.
„Die Atomkatastrophe von Fukushima konnte selbst im High-Tech Land Japan nicht verhindert werden. Was dort vor fünf Jahren bei dem Reaktorunglück passiert ist, kann nicht nur in Deutschland, sondern ebenso in der Schweiz, Frankreich und anderen Ländern passieren. Erneuerbare Energien liefern heute schon konkurrenzfähigen preisgünstigen Strom. Es ist Zeit, der Atomkraft hierzulande sowie in unseren Nachbarländern endlich und endgültig ein Ende zu bereiten“, sagt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe.
Das Topthema seit langen Zeiten ist das Wohnen zwischen Basel und Konstanz. Wohnen und…
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