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Innovation ist ein Teil unserer DNA
fortbewegender Harvester
  • 12. Dezember 2017

Innovation ist ein Teil unserer DNA

Von Editori Helsinki | David J. Cord

John Deere Forestry stattet eine der ältesten Industrien der Menschheit mit Lösungen des 21. Jahrhunderts aus.

Es war vor 20 Jahren, als ein finnisches Unternehmen – damals als Timberjack bekannt – die Welt mit einem sich schreitend fortbewegenden Harvester begeisterte. Die bahnbrechende Technologie mit den dazugehörigen Automatisierungs- und Stabilitätssystemen wurde weiterentwickelt und sie wird auch heute noch in den Forstmaschinen von John Deere verwendet. Der Prototyp des Schreitharvesters wird jetzt, als Tribut an die technologischen Errungenschaften Finnlands, an einem Ehrenplatz im Deere & Company Pavilion in Moline, Illinois ausgestellt.

Als Teil von Deere & Company ist John Deere Forestry noch immer führend in der Entwicklung innovativer und zuverlässiger Maschinen, die die Produktivität der Kunden verbessern. Das Unternehmen führt laufend neue Maschinen mit innovativen Lösungen auf dem Markt ein, wie auch die aktuelle G-Serie.

Die Kurzholz-Forstmaschinen der G-Serie passen sich hinsichtlich Zuverlässigkeit, Produktivität und Kraftstoffeffizienz an die Anforderungen unserer Kunden an. Die Maschinen sind von hoher Qualität, sie sind einfach zu bedienen und erfüllen die immer strenger werdenden Emissionsanforderungen“, betont Timo Ylänen, Direktor der Sparte Kurzholz-Forstmaschinen bei John Deere.

Branchenführende Innovationen

Eine der jüngsten Innovationen von John Deere ist eine sich drehende, nivellierende Kabine. Die Kabine folgt automatisch den Bewegungen des Kranes, was dem Fahrer die bestmögliche Sicht auf den Arbeitsbereich gewährleistet. Sie verfügt über eine automatische Nivellierfunktion und stellt sicher, dass die Sitzposition auch an Hängen oder in unebenem Gelände vertikal bleibt.

„Die sich drehende, nivellierende Kabine verbessert den Bedienkomfort und – besonders über einen längeren Zeitraum gesehen – die Produktivität. Außerdem trägt sie dazu bei, dass die besten Fahrer gewonnen und auch langfristig gehalten werden können“, erklärt Ylänen. „Wenn man sich wohl fühlt, arbeitet man auch produktiver.“

Das Unternehmen hat auch eine intelligente Auslegersteuerung (Intelligent Boom Control, IBC) eingeführt und setzte damit einen Meilenstein in der technologischen Entwicklung von Rückezügen und nun auch von Harvestern. Dadurch haben die Fahrer die Möglichkeit, die Kranspitze direkt zu steuern, anstatt die unabhängigen Bewegungen des Auslegergelenks separat zu bedienen. Das Arbeiten mit dem Kran ist damit noch schneller, einfacher und präziser geworden.

Hergestellt in Finnland

John Deere Forestry hat seinen Hauptsitz in Tampere, an dem rund 250 Mitarbeiter in den Bereichen Technik, Marketing und Verwaltung tätig sind. Weitere 450 Mitarbeiter sind im Werk in Joensuu tätig, das darüber hinaus auch etwa 1 000 Personen Arbeit bietet, die bei lokalen Zulieferfirmen beschäftigt sind.

„Annähernd 90 % unserer Maschinen werden exportiert“, erläutert Ylänen und fügt hinzu: „Russland und Schweden stehen in einem harten Wettbewerb, unser Verkaufsland Nummer eins zu sein.“

Forstmaschinen werden in Joensuu seit 1972 hergestellt. Die Investitionen von Deere & Company in Produktentwicklung und Produktion liegen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich, wobei man bestrebt ist, immer die neuesten und fortschrittlichsten Technologien in die Industrie einzuführen.

„Die umfangreichen Investitionen des Unternehmens in das Werk in Joensuu sind Ausdruck für das Bestreben, langfristig auf finnische Forstmaschinenkompetenz zu setzen. Innovation, einer der Schlüsselwerte von Deere & Company, steht bei der Entwicklung unser produktivitäts- und rentabilitätssteigernden Maschinen und Lösungen an vorderster Stelle“, hebt Ylänen hervor.


Ressort: Technik und IT

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