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iele Deutsche nehmen es bei der Autopflege nicht so genau
Wageninnenreinigung
  • 19. Juni 2019

iele Deutsche nehmen es bei der Autopflege nicht so genau

Von Anna-Franziska Hof

Künzelsau  – Während die meisten Deutschen großen Wert darauf legen, dass das eigene Auto von außen schön glänzt, nehmen es viele mit der Innenreinigung nicht ganz so genau. Wie eine aktuelle Verbraucherstichprobe* im Auftrag des Handelsunternehmens Berner zeigt, greift hierzulande im Schnitt jeder Dritte (29 Prozent) gerade einmal alle zwei bis drei Monate zu Sauger und Putzmittel, um Fußmatten, Sitzpolster, Armaturen & Co. gründlich von Flecken, Staub und Schmutz zu befreien.

Jeder Vierte (26 Prozent) reinigt den Innenraum seines Autos demnach nur ein- bis zweimal pro Jahr, knapp 1 Prozent verzichtet eigenen Angaben zufolge sogar komplett aufs Saubermachen. Das sollte sich schnellstens ändern, empfehlen die Experten der Firma Berner. Denn ein sauberer Pkw-Innenraum hinterlässt nicht nur optisch einen guten Eindruck, sondern sorgt zugleich für mehr Fahrsicherheit. So können verschmierte Fensterscheiben beispielsweise dazu führen, dass man abends durch das Scheinwerferlicht entgegenkommender Autos oder jetzt im Sommer tagsüber bei tiefstehender Sonne quasi im „Blindflug“ unterwegs ist. Müll und andere Kleinteile, die im Innenraum umherfliegen, sind ebenfalls potentielle Gefahrenquellen, weil sie den Fahrer im Straßenverkehr unter Umständen ablenken oder ihn bei Brems- und Ausweichmanövern behindern.

Ohne regelmäßige Reinigung setzen sich Essensreste, Staub, Schmutz, Tierhaare und unangenehme Gerüche zudem sehr leicht im Fußinnenraum, Dachhimmel oder in den Sitzpolstern fest. Langfristig droht dadurch eine Minderung des Fahrzeugwerts. Wer seinen Wagen pflegt, leistet somit einen Beitrag zum Werterhalt und kann bei einem geplanten Weiterverkauf punkten – es winkt ein höherer Verkaufserlös. Und genauso wie im Haushalt beugt regelmäßige Hygiene natürlich nicht zuletzt auch im Auto der Bildung bzw. Ausbreitung von Keimen, Pilzen oder Bakterien vor.

Laut Studie achten Männer tendenziell übrigens deutlich stärker auf die Sauberkeit des Fahrzeuginnenraums. So gaben 48 Prozent von ihnen an, das eigene Auto in der Regel mindestens einmal im Monat von Innen sauber zu machen (Frauen: 41 Prozent). Im Unterschied zur Außenreinigung, die die meisten Deutschen professionell in der Waschanlage erledigen, legt die große Mehrheit (75 Prozent) bei der Innenreinigung am liebsten selbst Hand an. 6 Prozent bitten den eigenen Partner, Verwandte oder Bekannte darum, ihnen diese Aufgabe abzunehmen. 7 Prozent überlassen die Reinigung ausschließlich einem echten Fachmann, weitere 10 Prozent setzen zumindest ab und zu auf dessen Know-how.

Insbesondere bei hartnäckigem Schmutz ist es ratsam, einen Termin beim Reinigungsexperten zu vereinbaren. Dieser weiß nämlich genau, wie man dem „Fleckenteufel“ zu Leibe rückt, ohne Oberflächen, Armaturen oder Polster durch den Einsatz aggressiver Mittel nachhaltig zu schädigen. Eine schonende Innenaufbereitung mit professionellen Fahrzeugpflegeprodukten, wie sie bei der Firma Berner erhältlich sind, wirkt hingegen wie eine Verjüngungskur fürs Auto.


Ressort: Reise und Verkehr

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