„Überregionale und redaktionell geprüfte Nachrichten zu Sachthemen aus Baden-Württemberg, Deutschland und der Schweiz. Ein Großteil der Meldungen erhalten wir von PR-Agenturen. Firmen und Vereine veröffentlichen hier aber ebenso Ihre Nachrichten wie Kammern und Verbände."
Wie viel Geld darf man mit Flüchtlingen verdienen?
Verfasst von Markus Gildner | THE PEOPLES PROJECT GbR am . Veröffentlicht in Glaube und Gesellschaft
Immobilienexperten diskutieren am 6. Oktober in München
Eilig aufgestellte Wohncontainer sind keine Lösung – die Immobilienbranche sieht sich vor der gewaltigen Herausforderung Millionen Quadratmeter neuen Wohnraums für Flüchtlinge zu schaffen. Aber wie soll das gehen und darf man mit diesem neuen Markt auch gutes Geld verdienen? Erfolgreiche Integration und sozialer Friede ist nur bei menschenwürdigem Wohnen möglich. Diese These vertritt der Bayerische Immobilienunternehmer Markus Gildner, der zurzeit im mittelfränkischen Eckental eine Reihenhaussiedlung mit dem Projektnamen „The Peoples Project“ (www.thepeoplesproject.eu) errichtet. „Luxus-Asyl“ schimpfen Kritiker.
Verfasst von Jakob Flechtner | DIHK Berlin am . Veröffentlicht in Wirtschaft
Bald 30 Prozent erneuerbare Energien erreicht die deutsche Stromlandschaft, aber auch mehr als 21 Milliarden Euro zahlen Verbraucher an Förderkosten pro Jahr. Zugleich gibt es lebhafte Diskussionen über den Strommarkt der Zukunft und den schleppenden Netzausbau. Die Energiewende bleibt also ein wichtiges Thema. Auch in diesem Jahr hat der DIHK die deutschen Unternehmen zu den Risiken und Chancen dieses Generationenprojekts befragt. Das Ergebnis: Die Wirtschaft passt sich an – von einem Aufbruch kann aber keine Rede sein.
Unternehmen setzen auf Eigeninitiative
Die Energiewende ist weiter eine Herausforderung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Das zeigt das IHK-Energiewendebarometer 2015 mit Antworten von 2.200 Unternehmen aus allen Regionen, Branchen und Größenklassen. Die Betriebe passen sich weitmöglichst an die Energiewende an, indem sie auf Energieeffizienz (77 Prozent) und – soweit noch betriebswirtschaftlich sinnvoll – Eigenversorgung setzen. Laufende Maßnahmen und Planungen zur Eigenversorgung sind gegenüber den Vorjahren bereits deutlich zurückgegangen. Für die Unternehmen ergeben sich zudem kaum neue Geschäftschancen aus der Energiewende. Was derzeit hilft, ist vor allem das stabile Preisniveau: Die Stromkosten sind in diesem Jahr nicht weiter gestiegen, gleichzeitig sind die Ölpreise deutlich zurückgegangen. Das sind die beiden Hauptgründe, warum die Firmen die Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit mit einem Barometerwert von -3,4 insgesamt heute weniger kritisch sehen als im Vorjahr (2014: -12,8). Deutlich negativ gestimmt bleiben jedoch die Industriebetriebe: Sie bewerten die Energiewende mit einem Wert von -20,6.
Verfasst von Sven Kaatz | 9pm media am . Veröffentlicht in Sport und Freizeit
Premiere: Philips Windsurf Night Session wird erstmals weltweit live ins Internet übertragen
(Westerland, 2.10.2015). Ein wahres Highlight des Davidoff Cool Water Windsurf World Cup findet am heutigen Freitagabend auf der dunklen Nordsee statt. Ab 20 Uhr zeigen einige der weltbesten Freestyler und Waverider bei der Philips Windsurf Night Session spektakuläre Sprünge und radikale Tricks nach Sonnenuntergang, während LED-Leuchten die Segel der Athleten in bunte Farben tauchen.
Windstromerzeugung 2015 übertrifft bereits jetzt das Vorjahresniveau
Verfasst von Alexander Del Regno | Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung am . Veröffentlicht in Energie und Umwelt
Hohes Windaufkommen und starker Anlagenzubau sorgen für Rekordeinspeisung
Die Stromerzeugung aus Windkraft hat bereits Ende September den Saldo der Winderzeugung aus dem Gesamtjahr 2014 übertroffen: Lag die Bilanz des Vorjahres bei 57,4 Milliarden Kilowattstunden (kWh), so wurden bis Ende September 2015 bereits 59 Milliarden kWh Strom durch Windkraft erzeugt. Dabei ist der auf See erzeugte Anteil von 1,4 Milliarden kWh auf 4,6 Milliarden kWh gestiegen. Das zeigt die aktuelle Auswertung des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).
Klein, handlich und komfortabel in der Anwendung - das sind die Eigenschaften, mit denen…
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