„Überregionale und redaktionell geprüfte Nachrichten zu Sachthemen aus Baden-Württemberg, Deutschland und der Schweiz. Ein Großteil der Meldungen erhalten wir von PR-Agenturen. Firmen und Vereine veröffentlichen hier aber ebenso Ihre Nachrichten wie Kammern und Verbände."
Start für das "Netzwerk Digitalkompetenz"
Verfasst von Dr. Robert Eckert Schulen AG am . Veröffentlicht in Bildung und Kultur
Premiere einer neuen Zukunftsinitiative
München/Regenstauf - Alle Experten sind sich einig: Digitales Know-how ist für Deutschlands Unternehmen und damit auch für Arbeitnehmer, Fach- und Führungskräfte nicht nur Wettbewerbs-, sondern Überlebensfaktor. Das gilt insbesondere auch für die mittlere Führungsebene, allen voran für die Techniker und Meister in den Betrieben. Deutschland steht dabei vor einer gewaltigen Herausforderung. Denn die meisten Bildungs- und Weiterbildungsangebote im Bereich digitaler Kompetenzen sind akademisch oder richten sich ausschließlich an Akademiker.
Ein neues, jetzt gegründetes Bündnis will das ändern: Das "Netzwerk Digitalkompetenz" hat vor allem ein großes Ziel: Fachkräfte von heute sollen mit einem "digitalen Mindset" auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können. Bayerns Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, übernimmt die Schirmherrschaft für die neue Initiative: "Sie schafft echten Mehrwert für Unternehmen und Beschäftigte", sagt die Ministerin
Corona und Babys: Auswirkungen der Pandemie auf das Kinderkriegen
Verfasst von Redaktion am . Veröffentlicht in Themen
In Deutschland gibt es seit Jahrzehnten weniger Geburten als für den Bevölkerungserhalt notwendig wären. Was sind dafür die Ursachen? Konnte die Coronazeit samt Lockdown etwas daran ändern? Und wie sieht es mit sonstigen Auswirkungen der Pandemie aus? Erfahren Sie dazu mehr in diesem Artikel.
Corona-Babys dank Lockdown?
Die Pandemie hat die merkwürdigsten Auswirkungen. Eine davon könnte eine erhöhte Geburtenrate sein. Der Hintergrund: Durch die Krise kommen viele Menschen beruflich nicht weiter voran, das Leben wird insgesamt ruhiger und so mancher fokussiert sich auf das Familienleben. Insbesondere in Entwicklungsländern sehen Experten als Reaktion auf diese Veränderungen Hinweise auf eine erhöhte Geburtenrate. Ein weiterer Grund: In vielen Gegenden ist es schwierig geworden, an Verhütungsmittel zu gelangen. Außerdem würden viele Menschen die Zeit im Lockdown zu Hause verbringen und unter anderem für Sex nutzen.
Arbeiten im Lockdown bei Wildling Shoes: Ein Kraftakt für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Verfasst von macheete | Büro für PR & Digitales am . Veröffentlicht in Glaube und Gesellschaft
das, was viele Eltern befürchtet haben, ist erneut eingetreten. Ein weiterer Lockdown, bei dem auch die Schulen und Kindergärten schließen und Kinder zu Hause bleiben müssen. Das erfordert von Eltern erneut die Bereitschaft, eine Balance zwischen Arbeit, Homeschooling und Kinderbetreuung zu finden. Die Belastung ist enorm, denn das sorgfältig aufgestellte System, die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit, funktioniert so nicht mehr. Nicht nur für Arbeitnehmer, auch für Arbeitgeber ist das eine Herausforderung.
Beim Unternehmen Wildling Shoes wurde schon vor der Pandemie remote gearbeitet. Eine Umstellung war das Home Office für die knapp 180 Mitarbeiter, von denen fast 75 Prozent Frauen sind, daher nicht. Das Team arbeitet über ganz Deutschland verteilt. Die zeitliche und örtliche Flexibilität wird sehr geschätzt, vor allem von Eltern, die im Unternehmen arbeiten. Doch genau diese sind nach fast einem Jahr des Balanceakts zwischen Arbeit und Familienmanagement erschöpft, denn trotz Flexibilität zerrt die Doppelbelastung enorm an Körper und Seele.
Prior1 baut modulares Container DataCenter für Europäische Union
Verfasst von Gabriela Mair | ProComm Progressive Communications am . Veröffentlicht in Technik und IT
Rechenzentrum mit 200 kW Leistung erfüllt höchste Sicherheits- und Nachhaltigkeitsanforderungen
St. Augustin, 12.01.2021. Prior1 plant und realisiert in Kooperation mit Bechtle ein DataCenter für die Europäische Union. Das Konzept für ein modulares Containersystem des deutschen Rechenzentrum-Experten erfüllt die hohen Anforderungen des Auftraggebers und wird innerhalb von 27 Wochen umgesetzt. Das Projekt hat ein Auftragsvolumen von rund drei Millionen Euro.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die Verantwortlichen bei der Europäischen Union von unserer Lösung überzeugt haben und bald das modernste modulare Rechenzentrum der Europäischen Union präsentieren werden“, erklärt Oliver Fronk, Projektentwickler der Prior 1 GmbH. Die Anforderungen der Europäischen Union an das neue DataCenter sind hoch:
Die Fläche und das Design für die Container sind vorgegeben.
Eine maximale Packungsdichte ist erlaubt.
Gewünscht ist ein durchgängiges Zonenkonzept.
Das DataCenter soll maximal energieeffizient sein.
Alle Komponenten sollen redundant ausgelegt werden.