Skip to main content
Regionalportal und Internetzeitung für Pressemeldungen!

Aussichtstürme

Da die umfangreiche und dichte Bewaldung vom Staat vorgegeben wurde, forderten Verbände Aussichtstürme ein, um so ein besseres Naturerlebnis für Wanderer zu schaffen.

Gugelturm gGoogleturm

Einen Gugelturm gibt es schon seit 1930. In der aktuellen Version allerdings erst seit 1974.

Fährt man auf der L151 von Rickenbach weiter nach Todtmoos, findet man gleich hinter Herrischried auf der rechten Seite an kleinen Parkplatz. Von dort führt der Weg einen recht steilen Hügel hinauf, auf welchem sich der Gugelturm befindet. Knapp eine halbe Stunde benötigt man bis zu diesem Aussichtsturm, wo es auch einen Kiosk und Sitzgelegenheiten gibt. Um den Turm besteigen zu dürfen, zahlt man am Kiosk einen kleinen Obolus, der der Erhaltung des Turmes zugute kommt. Bei gutem Wetter hat man einen hervoragenden Blick auf das Alpenpanorama und über den Hotzenwald.

Mit Kinderwagen nimmt man am besten nicht den direkten Weg, sondern geht einmal halb um den Gugel herum und folgt dann der Beschilderung. Zeltplatz, Grillplatz, und sanitäre Anlagen sind vorhanden. Einen separaten Spielplatz gibt es leider nicht.

 

Rothaus-Zäpfle-Turm Höchenschwand

Rothaus turmWeiter Östlich bei Höchenschwand befindet sich der Hothaus-Zäpfle-Turm. Dieser 51 Meter hohe Turm ist komplett aus Beton entstanden. Im Inneren beherbergt er eine Gallerie mit Info- und Werbetafeln. Um den Turm herum befinden sich Sportstätten, wie eine Kletterwand am Turm selbst, Fussballplatz und Seilklettergarten. Der dirikt am Fuße liegende textilfreie Saunagarten gibt dem Gesamtkonzept eine etwas skurile Note.

Am Geländer richtung Süden sind alle Gipfel der Alpen auf einer Legende eingezeichnet. Bei gutem Wetter kann man das Massiv von dort ausgiebig betrachten.