- 24. April 2012
Junge SVP Basel-Stadt fordert raschen Entscheid der Baurekurskommission zugunsten des Anlasses "Basel Tattoo"
Die Junge SVP Basel-Stadt nimmt mit Enttäuschung den Weiterzug der Beschwerde vom Komitee "heb Sorg zum Glaibasel" gegen das "Basel Tattoo" Kenntniss. Die dadurch entstehende aufschiebende Wirkung bewirkt, dass bis zum Entscheid der Baurekurskommission keine Aufbauarbeiten beginnen dürfen, was den Grossanlass gar gefährdet.
Die Argumentation von Anita Lachenmeier, alt-Nationalrätin/alt-Grossrätin des Grünen Bündnisses und Wortführerin des Komitees, in verschieden Medien, „das Kasernenareal sei das wichtigste Quartier für Kinder zum Spielen“, ist scheinheilig. Anstatt die wahren Bewegründe der Beschwerde wie eine angebliche Lärmemission oder einen VIP-Eintritt für Anwohner/innen sowie eine allgemeine Ablehnung von Militärparaden beim Namen zu nennen, werden Kinder und deren Bedürfnisse vorgeschoben. Die sich in unmittelbarer Nähe befindende und im 2006 neugestaltete Claramatte wird den Kindern mehr als gerecht.
Die Junge SVP Basel-Stadt fordert einen raschen Entscheid der Baurekurskommission in einem beschleunigten Verfahren, sodass das "Basel Tattoo" nicht gefährdet wird. Der jährliche Anlass trägt viel zur Aussenwirkung und zur Aufwertung von Basel im Ausland bei und hat sich als Publikumsmagnet – auch für ausländische Gäste – erwiesen, welcher für die hiesige Tourismusregion (bspw. im Bereich der Hotellerie und der Gastronomie) ausserordentlich wichtig ist.
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