CO₂-neutrales Gewerbegas für Unternehmen
Nachhaltige Energielösungen vom Startup stromee
Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, sondern eine Notwendigkeit, insbesondere für Unternehmen, die sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen müssen. Der digitale Energieversorger stromee bietet mit seinem klimaneutralen Gewerbegas eine Lösung, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch überzeugt. Der Tarif richtet sich an Unternehmen, die auf der Suche nach einer nachhaltigen und wirtschaftlich sinnvollen Alternative zum herkömmlichen Erdgas sind. Durch CO₂-Kompensation wird das bei der Nutzung entstehende CO₂ neutralisiert, was einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des CO₂-Fußabdrucks von Unternehmen leistet.
Erdgas bleibt unverzichtbar für Unternehmen
Laut aktuellen Statistiken sind rund 41 % der Industrieunternehmen in Deutschland auf Erdgas als Energieträger angewiesen (Statistisches Bundesamt, 2024). In energieintensiven Branchen wie der Metallverarbeitung, Chemie oder der Lebensmittelindustrie spielt Erdgas eine zentrale Rolle in der Energieversorgung. Trotz der Bemühungen, den Einsatz fossiler Brennstoffe zu reduzieren, bleibt Erdgas für viele Gewerbebetriebe unverzichtbar. Unternehmen, die ihren Energieverbrauch nicht kurzfristig umstellen können, erhalten mit stromees klimaneutralem Ökogas eine nachhaltige Alternative.
Klimaschutz ohne zusätzliche Kosten
Der Energieanbieter gleicht die CO₂-Emissionen durch gezielte Klimaschutzprojekte aus. So können Unternehmen ihren Energieverbrauch nachhaltig gestalten, ohne dass zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur notwendig sind. Für viele Betriebe ist dies ein entscheidender Faktor, um den Weg zur Klimaneutralität wirtschaftlich sinnvoll zu gestalten. „Unser Gewerbegas-Tarif bietet Unternehmen die Möglichkeit, nicht nur ihre Betriebskosten zu optimieren, sondern auch ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, erklärt Mario Weißensteiner, Geschäftsführer von stromee.
Attraktive Konditionen für Gewerbebetriebe
Ein weiterer Vorteil für Unternehmen ist die Preisgestaltung: Gewerbebetriebe, die in der Regel einen höheren Energiebedarf haben, profitieren bei stromee von besonders günstigen Konditionen. Dank maßgeschneiderter Tarife können sie sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig agieren. „Wir sehen, dass immer mehr Unternehmen nicht nur auf die Energiepreise achten, sondern auch die Herkunft und die Auswirkungen auf das Klima berücksichtigen. Mit unserem Gewerbegas-Tarif bieten wir die perfekte Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz“, fügt Weißensteiner hinzu.
Einfache Tarifgestaltung und digitale Tools
Um den Wechsel zu erleichtern, bietet stromee Unternehmen die Möglichkeit, über einen benutzerfreundlichen Tarifrechner auf der Website die für sie passenden Angebote schnell und unkompliziert zu finden. Neben der direkten Tarifberechnung können sich Interessenten auch über das Kontaktformular individuelle Angebote erstellen lassen. Darüber hinaus steht stromee den Unternehmen mit einer kostenfreien Beratung zur Seite, bei der Energieexperten gezielt helfen, den Energieverbrauch zu optimieren und Einsparpotenziale zu identifizieren – ein wichtiger Schritt zu mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil
Für viele Unternehmen spielt Nachhaltigkeit mittlerweile eine zentrale Rolle in der Unternehmensstrategie. Durch die Nutzung klimaneutraler Energiequellen können sich Betriebe nicht nur von Wettbewerbern abheben, sondern auch ihre ökologische Verantwortung gegenüber Kunden und Partnern unter Beweis stellen. Dies ist insbesondere in Branchen relevant, in denen Umweltzertifikate und klimaneutrale Produktionsketten zunehmend an Bedeutung gewinnen.
„Unsere Mission bei stromee ist es, Unternehmen zu unterstützen, die auf nachhaltige Energiequellen umsteigen wollen, ohne ihre Wirtschaftlichkeit aus den Augen zu verlieren“, betont Mario Weißensteiner. „Mit unserem klimaneutralen Gewerbegas bieten wir eine zukunftsorientierte Lösung, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch überzeugt.“
48 neu installierte Photovoltaikanlagen im ersten Quartal 2024
Im ersten Quartal 2024 wurden in Waldshut-Tiengen insgesamt 48 Solaranlagen neu installiert. Dies entspricht einem Zuwachs von 4,7% im Vergleich zur letzten Datenerhebung im vierten Quartal 2023. Damit liegt das Wachstum in Waldshut-Tiengen unter dem bundesweiten Durchschnitt von 5,7%. Die Gesamtzahl der in Waldshut-Tiengen installierten Solaranlagen beträgt aktuell 1.063 Anlagen – das entspricht ungefähr einer Fläche von 12 Fußballfeldern.
Die installierte Leistung in Waldshut-Tiengen liegt damit bei insgesamt 18 Megawatt. Gemessen an der Anzahl der PV-Anlagen pro 1.000 Einwohner schafft Waldshut-Tiengen es im Ranking der Städte auf Platz 972 – gemessen an der insgesamt installierten Leistung auf Rang 801. Das geht aus den offiziellen Photovoltaik-Ausbauzahlen der Bundesnetzagentur für das erste Quartal 2024 hervor, die das Vergleichsportal für Solaranlagen und Wärmepumpen Selfmade Energy jetzt erneut für 2.050 Städte ausgewertet hat.
Ältere Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerke bis 31. Januar 2021 anmelden
Nur mit Eintrag im Marktstammdatenregister fließt die Einspeisevergütung
Zukunft Altbau erklärt, auf was Eigentümer beim Eintrag achten müssen. Wer als Gebäudeeigentümer eine Photovoltaikanlage oder ein Mini-Blockheizkraftwerk betreibt, muss diese in das zentrale Marktstammdatenregister eintragen. Für ältere Anlagen läuft nun die Übergangsfrist dafür ab: Sind sie vor dem 1. Februar 2019 in Betrieb gegangen, müssen sie bis zum 31. Januar 2021 in das Register eingetragen sein. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Ohne diese Anmeldung riskieren die Anlageneigentümer ihre Einspeisevergütung. Der Eintrag ist unkompliziert und dauert rund 20 bis 30 Minuten, sagt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Nur wenige Angaben sind erforderlich. Die Regelung gilt auch für Solarstromspeicher.
Ausbau von Windkraft und Photovoltaik
- Startschuss für Regionale Planungsoffensive
Land und Regionalverbände machen sich gemeinsam auf den Weg, die notwendigen Flächen für eine bessere Versorgung mit erneuer- baren Energien zu sichern
Baden-Württemberg macht Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dies vereinbarten am Donnerstag (17. März) die Vorsitzenden der zwölf Regionalverbände im Land bei einem Treffen mit der Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi MdL.
Das Treffen war der Startschuss für die Regionale Planungsoffensive. „Mit dieser Planungsoffensive wollen wir unser Ziel, mindestens zwei Prozent der Regionsflächen für Windkraftanlagen und Freiflächen-Photovoltaikanlagen zu sichern, so schnell wie möglich erreichen“, sagte Nicole Razavi. „Ich setze bei diesem zentralen Thema der Ener- giewende auf die starken Regionalverbände in Baden-Württemberg. Die Landesregierung wird den Planungsprozess breit unterstützen.“
Landratsamt Waldshut genehmigt die beiden Windkraftanlagen in Häusern
Das Landratsamt Waldshut hat der EnBW Windkraftprojekte GmbH am 30. März 2021 die immissionsschutzrechtliche Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb von zwei Windkraftanlagen des Typs Vestas V126 mit einer Nennleistung von je 3,3 MW, einer Nabenhöhe von je 149 m und einem Rotordurchmesser von 126 m auf dem Höhenzug „Gießbacher Kopf“ in der Gemeinde Häusern erteilt. Die beiden Windräder weisen jeweils eine Gesamthöhe von 212 m auf.
Der Gießbacher Kopf gehört zu den wenigen Standorten im Landkreis Waldshut, an denen aufgrund der gegebenen Windhöffigkeit eine energetisch sinnvolle und wirtschaftliche Nutzung der Windenergie überhaupt möglich ist. Der Standort weist eine vergleichsweise hohe Windhöffigkeit auf, so dass für den gesamten Windpark Häusern ein Jahresenergieertrag von rund 21,7 GWh/a zu erwarten ist.
Photovoltaikanlage, Solarstromspeicher und Wallbox für das Eigenheim
Welche Kombinationen sich besonders lohnen
Tipps zur Dimensionierung der Solarstromanlage und Nutzung der weiteren Komponenten von Zukunft Altbau.
Photovoltaikanlagen sind finanziell lukrativ, machen unabhängiger vom schwankenden Strompreis und helfen dem Klima. Die Nachfrage ist in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen. Immer mehr Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer schaffen sich zusätzlich auch einen Solarstromspeicher an. Sie erhöhen den lukrativen Eigenverbrauch des Stroms vom eigenen Dach, die Investition rechnet sich jedoch aktuell meist noch nicht. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Interessant für Besitzerinnen und Besitzer von Elektroautos ist auch die Kombination Photovoltaikanlage und Wallbox. Bei Flachdächern lohnt sich zudem ein Gründach unter der Solarstromanlage.
Fragen rund um energetische Sanierungen beantwortet das Team von Zukunft Altbau kostenfrei am Beratungstelefon unter 08000 12 33 33 (Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr) oder per E-Mail an
Eine Solarstromanlage macht sich bezahlt. Sie erzeugt günstigen Strom für die Waschmaschine, den Kühlschrank und sogar das Elektroauto. Was nicht selbst verbraucht werden kann, wird gegen eine Vergütung in das Stromnetz eingespeist. Insgesamt führt dies trotz noch recht hoher Anlagenpreise zu einer ordentlichen Rendite. Mit der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach wird man zudem unabhängiger vom Stromversorger und leistet einen Beitrag zur Energiewende.
Photovoltaikausbau: Was die Pläne der Ampelkoalition für Baden-Württemberg bedeuten
Täglich allein 150 Hausdachanlagen im Südwesten erforderlich
Gewerbeimmobilien müssen verstärkt zur Solarstromerzeugung genutzt werden
Die neue Ampelkoalition im Bund sieht bis 2030 einen Photovoltaikausbau auf mindestens 200 Gigawatt installierter Leistung vor. Das sonnenreiche Baden-Württemberg mit rund zwölf Prozent Bevölkerungsanteil muss daher seinen Solarstromanlagenzubau entsprechend erhöhen. Im Südwesten sind in den nächsten neun Jahren zusätzlich rund 20 Gigawatt erforderlich. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin. Wie viele Solarstromanlagen bis Ende des Jahrzehnts im Land konkret nötig sind, hat der Branchenverband berechnet: Auf Hausdächern müssen täglich rund 150 kleine Photovoltaikanlagen errichtet werden, im Gewerbe sieben große Anlagen. Auf Freiflächen braucht das Bundesland 75 Anlagen jährlich – ein Mix aus Solarparks, schwimmenden Solaranlagen und Agri-Photovoltaikanlagen. Der Ausbaubedarf im Südwesten deckt sich mit einer kürzlich erschienenen Studie der Plattform Erneuerbare Energien Baden-Württemberg.
Aktuell sind in Deutschland Solarstromanlagen mit rund 60 Gigawatt installierter Leistung errichtet – nach den Plänen der neuen Bundesregierung braucht es bis Ende des Jahrzehnts mehr als dreimal so viel. „Die neue Ampel-Koalition in Berlin zieht die richtigen Konsequenzen für mehr Klimaschutz und hat sich viel vorgenommen“, sagt Franz Pöter, Geschäftsführer des Solar Cluster Baden-Württemberg. „Ohne den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere der Solarenergie, werden wir bei der Treibhausgasreduktion nicht vorankommen. Nun müssen die bestehenden Regelungen zur Umsetzung sehr schnell angepasst und Hemmnisse abgebaut werden.“ Pöter ist überzeugt, dass dann verstärkt auch große Dachflächen von Gewerbehallen und Bürogebäuden für die Solarstromerzeugung genutzt werden.
Starke Stimme für nasse Moore
Tanneberger: Echte Option zum Erreichen der Klimaziele
Osnabrück. „Nasse Moore spielen beim natürlichen Klimaschutz eine besonders wichtige Rolle als Kohlenstoffsenke mit höchstem Technologie-Reifegrad“, sagt Dr. Franziska Tanneberger, Leiterin des Greifswald Moor Centrums (GMC) beim Besuch in Greifswald. Sie wird als eine der weltweit einflussreichsten Moorforschenden und als Brückenbauerin zwischen Wissenschaft, Politik und Landwirtschaft mit dem Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ausgezeichnet. Tanneberger teilt sich den Preis mit dem Unternehmer Thomas Speidel, einem Pionier für die Elektromobilität. Überreicht wird die Auszeichnung am 27. Oktober in Mainz durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
„Nasse Landwirtschaft ist ein Schlüssel zu Moorschutz – und somit zu natürlichem Klimaschutz“
Lächelnd steht Franziska Tanneberger im orangen Outdoorkleid am Greifswalder Bahnhof. Sie ist eine sportliche Frau, mit kurzem braunem Haar und freundlich blickenden Augen. Zudem ist sie eine der weltweit einflussreichsten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Mooren und deren Rolle beim Klimaschutz. Einen Namen hat sie sich unter anderem als Teilnehmerin auf Weltklimakonferenzen (COP) gemacht – zuletzt im vergangenen Jahr in Dubai, aber auch schon auf der COP 2021 in Glasgow: Damals lockte die am Greifswald Moor Centrum erstellte Weltmoorkarte des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (Unep) zahlreiche Gipfelgäste an. Tanneberger absolvierte viele persönliche Gespräche, etwa mit dem Moorbeauftragten der Demokratischen Republik Kongo. Dort und in anderen Ländern Afrikas sind Moore aktuell von Entwässerungsmaßnahmen für die Landwirtschaft gefährdet. „Besonders stark haben aber wir in Europa unsere Moore entwässert und geschädigt“, sagt Tanneberger. Zahlen dazu hat sie zusammen mit vielen anderen Moorkundigen im Global Peatlands Assessment zusammengestellt. „Nasse Landwirtschaft ist ein Schlüssel zu Moorschutz – und somit zu natürlichem Klimaschutz“, sagt sie. Dieser sei „eine echte Option für das Erreichen der Klimaziele“. Neben der Forschung geht es nach Tannebergers Worten um das Vermitteln positiver Zukunftsbilder zum Umgang mit nassen Mooren, das Verbessern von rechtlichen Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Perspektiven für Menschen in Moor-Regionen – aus ihrer Sicht enorm wichtig, „um wirklich zu langfristig tragfähigen Lösungen für unseren Umgang mit Mooren zu kommen“.
Teure Offshore-Windkraft lässt EEG-Umlage steigen
Besondere Ausgleichsregeln wirken gegen Wettbewerbsverzerrung
„Ein Anstieg der Offshore-Kosten von knapp einer Milliarde Euro innerhalb von zwölf Monaten auf drei Milliarden Euro ist der Hauptgrund für den Anstieg der EEG-Umlage. Die teilweise Freistellung der stromintensiven Industrieunternehmen von der EEG-Umlage muss daher erhalten bleiben. Sie stellt keine Besserstellung deutscher Standorte gegenüber dem europäischen Wettbewerb dar, sondern ermöglicht ihnen überhaupt erst, international wettbewerbsfähig zu sein. Deshalb ist die besondere Ausgleichsregelung ausdrücklich auf solche Unternehmen begrenzt, die laut Umweltschutz- und Energiebeihilfeleitlinien der EU-Kommission einem Risiko für ihre internationale Wettbewerbssituation ausgesetzt sind. Dies müssen die Unternehmen selbst belegen“, betont Dr. Peter Kulitz, Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK).
Windkraft: Verbandsklagen haben nicht immer den Umweltschutz zum Ziel
Prozesse sind bei den Verwaltungsgerichten angekommen
Sterr-Kölln & Partner: Status von Umweltverbänden sollte im Rahmen von Umweltverbandsklagen gerichtlich überprüfbar bleiben.
Es gehört mittlerweile zum Risiko aller Windenergieprojekte, dass ein Umweltverband Klage gegen die Genehmigung erhebt und sich zur Begründung auf Fehler bei der Umweltverträglichkeitsprüfung oder auf die Verletzung artenschutzrechtlicher Vorschriften beruft. Nicht alle Verbände haben jedoch den Umweltschutz zum Ziel. Seit Einführung des Verbandsklagerechts vor rund zweieinhalb Jahren gründeten vor allem örtliche Bürgerinitiativen klagewillige Verbände, deren einziger Existenzzweck die Verhinderung von Windparks in ihrer Umgebung ist. Diese Klagen sind nun in der gerichtlichen Praxis angekommen – wie ein Urteil des Verwaltungsgerichts Darmstadt im April 2018 erneut gezeigt hat. Prüfen können die Gerichte die Anerkennung der Verbände in vielen Fällen jedoch nicht. Darauf weist das Beratungsunternehmen Sterr-Kölln & Partner hin. Eine gesetzgeberische Klarstellung sei hier wünschenswert.