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  • 27. April 2017

Das Wirtschaftsmodell der Zukunft?

Von Anja Wischer | HTWG Konstanz

Vortrag von Barbara Unmüßig am Mittwoch, 3. Mai, an der HTWG, zur Versöhnung von Ökologie und Ökonomie

Was muss gegeben sein, um sozial und ökologisch nachhaltig wirtschaften zu können? Auf diese Frage wird Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung und Co-Autorin des Buchs "Kritik der Grünen Ökonomie" in ihrem Vortrag am Mittwoch, 3. Mai, um 18 Uhr in der Aula der HTWG, Gebäude A, Antworten suchen. Barbara Unmüßig wird der Frage nachgehen, wie wir Wirtschaft neu denken können, um Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit mit Ökonomie zu versöhnen. Die Politologin Barbara Unmüßig war Leiterin einer Projektstelle der UN-Konferenz Umwelt und Entwicklung  (UNCED), des Deutschen Naturschutzrings  (DNR) und des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) zur Vorbereitung des Gipfels in Rio de Janeiro 1992. Außerdem beteiligte sie sich an der UN-Konferenz Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro.

Von 1996 bis 2001 war sie Aufsichtsratsvorsitzende der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin. Gleichzeitig war sie Geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der World Economy, Ecology & Developement (WEED, Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung), 2000 Gründungsmitglied des Deutschen Instituts für Menschenrechte  (DIMR) und seit Mai 2001 stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums des DIMR. Barbara Unmüßig ist Mitglied im Kuratorium des Instituts Solidarische Moderne. Seit 2002 bildet sie gemeinsam mit Ralf Fücks  den Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung.


Ressort: Konstanz

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