- 10. Mai 2021
Grundlagen Online Marketing: Die wichtigsten Maßnahmen
Für Unternehmen ist es in diesen Tagen wichtiger denn je, im Web gefunden zu werden. Einer der wichtigsten Schritte, um das Potenzial im Internet zu erhöhen, ist die SEO-Optimierung. Mit ihr geht die Frage einher, welche Maßnahmen wirklich dazu geeignet sind, die ersehnten Erfolge zu kreieren. Hier in diesem Artikel wollen wir einen Blick auf die wichtigsten Aspekte werfen, die dabei von Bedeutung sind.
Kontakte, um binnen eines kurzen Zeitraums zahlreiche hochwertigen Links generieren zu können. Im Bereich von Offpage SEO eröffnen sich auf diese Weise völlig neue Möglichkeiten abseits der klassischen Branchenverzeichnisse, wie sie ansonsten gerne für den Zweck des Linkbuildings benutzt werden. Weitere Infos zu diesem Thema sind hier auf www.performanceliebe.de zu finden.
Content nach dem E-A-T-Prinzip
Zu den SEO Trends, die von Unternehmen in die Tat umgesetzt werden können, zählt auch das E-A-T-Prinzip bei der Erstellung von neuem Content. Das E-A-T-Prinzip steht dafür, dass eine gewisse Autorität bezüglich des Themas demonstriert werden sollte. Möglich ist dies auf der Basis von hochwertigen Texten, die nicht nur auf der rein schriftlichen Basis zu überzeugen wissen. Darüber hinaus sollten sie um Bilder, Videos und Grafiken angereichert werden, welche die Aussagen noch besser auf den Punkt bringen können. Expertise, Autorität und Vertrauen sind die Schlüsselbegriffe, die dafür stets im Kopf behalten werden sollten.
Neuer Content nach Plan
Befassen sich Unternehmen zum ersten Mal mit dem Thema SEO, lassen sie sich in der Regel von ihrer Leidenschaft hinreißen. In der Hoffnung auf möglichst rasche und große Erfolge gehen sie dazu über, große Mengen an neuem Content auf ihrer Seite zu präsentieren. Es folgt eine Zeit der Veröffentlichungen in hoher Frequenz, ehe dann die Energie langsam zu neige geht. Aus analytischer Perspektive ist es weder vielversprechend noch besonders effizient, sich selbst in dieses Muster einzuordnen.
Besser wäre es, einen eigenen Content-Plan zu verfassen, auf dessen Basis in der Folge gehandelt werden kann. Dieser sollte danach ausgerichtet sein, wie groß die eigenen Ressourcen sind und wie viel Risiko mit der Arbeit eingegangen werden kann. Darüber hinaus ist es wichtig, sich im Vorfeld genau darüber in Kenntnis zu setzen, welchen Einfluss Google Updates auf die Rankings der Webseite haben.
Natürlich benötigen sowohl eigene Mitarbeiter, als auch professionelle Autoren genaue Angaben und Briefings. Zu dem Zweck sollte einerseits festgehalten werden, welche Keywords in welchem Stadium der Kampagne gefragt sind. Auch die Typen von Content, die veröffentlicht werden sollten, können sich im Laufe der Zeit unterscheiden. Experten raten aus dem Grund dazu, stets die Makroperspektive bei der Planung einzunehmen. Dies kann in der Praxis bedeuten, dass ein längerer Zeitraum von etwa einem Jahr abgedeckt wird.
Pagespeed optimieren
Dass der Pagespeed durchaus wichtig für die Ermittlung des Rankings ist, dürfte keine Neuigkeit sein. Trotzdem gibt es noch viele Firmen, die sich dies offenbar nicht bewusst gemacht haben. Nach einer alten Faustregel sollte die Seite nicht länger als drei Sekunden zum Laden benötigen. Ansonsten werden zu viele Besucher direkt wieder abspringen. Ansonsten nehmen Betreiber einen erheblichen Verlust an Vertrauen in Kauf, der sich letztlich negativ auf die Bewertung durch Google auswirkt.
Gerade die verantwortlichen Designer neigen dazu, Grafiken und Bilder stets in höchster Qualität zur Verfügung zu stellen. Im Sinne kurzer Ladezeiten kann es jedoch ratsam sein, diese eher zu komprimieren und zu reduzieren. Der Mehrwert der SEO-Optimierung, der dadurch erreicht werden kann, wird die Anerkennung für besonders ansehnliche Bilder in jedem Fall übersteigen.
Mobile First
Ein Trend, der schon in den letzten Jahren zu beobachten war, setzt sich in diesen Tagen fort - immer mehr mobile Nutzer strömen auf die Seiten. Damit wurde die mobile Optimierung längst auch für die Suchmaschine zu einem ganz entscheidenden Faktor. Betreiber einer Webseite tun gut daran, ein praktikables Angebot für diese Gruppen zu schaffen. Dies vergrößert nicht nur die Zielgruppe, die sich mit den eigenen Offerten befassen kann. Darüber hinaus ist das responsive Design inzwischen eine absolute Grundlage für organische Rankings. Die Mehrkosten, die dafür in Kauf genommen werden müssen, halten sich ebenfalls in engen Grenzen.
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