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Nachhaltigkeit – auch ein Thema für Entwicklungsländer

Wie der Norden und der Süden gemeinsam die Umwelt retten können

Ist Nachhaltigkeit ein Luxusthema, mit dem sich nur reiche Industriestaaten beschäftigen können? Dr. Uschi Eid, Staatssekretärin a.D., will am Dienstag, 8. Mai, um 18 Uhr, an der HTWG berichten, wie die unterschiedlichen Interessen von Entwicklungsländern und Industrieländern bei der Umsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung zusammentreffen.

 

 

Vor 20 Jahren hat sich die Weltgemeinschaft beim UN Gipfel „Umwelt und Entwicklung“ in Rio de Janeiro auf das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung verständigt. Im Juni 2012 findet nun wieder eine Rio-Konferenz statt. Für die Entwicklungsländer steht das Streben nach Wirtschaftswachstum außer Frage. Ein Konzept für „Green Growth“, also ein grünes Wachstum, kann helfen, den weltweiten Umweltverbrauch zu reduzieren. Die langjährige Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin im Ministerium für Entwicklungszusammenarbeit Uschi Eid wird an der HTWG Konstanz von ihren Erfahrungen hierzu berichten.

Der Vortrag findet auf dem Campus der HTWG Konstanz am Seerhein statt, Brauneggerstr. 55, Hörsaal G260 im 2. OG des Gebäude G. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www.htwg-konstanz.de/zukunft

Die HTWG Konstanz will zu einer Nachhaltigen Entwicklung beitragen. Sie sieht sich dabei als Partner für den Austausch und die Zusammenarbeit an Zukunftsthemen mit anderen Akteuren - in der Bodenseeregion und darüber hinaus.

 

Kontakt:
Dr. Maike Sippel
Referentin für Nachhaltige Entwicklung der HTWG

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