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Entspannung in Regenbogenfarben: Die CBD Fruchtgummis von Hanfosan

In einer Welt, die immer hektischer wird, suchen viele Menschen nach natürlichen Möglichkeiten zur Entspannung und Verbesserung ihres Wohlbefindens. Eine solche Methode, die in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen hat, ist die Verwendung von CBD-Produkten. Besonders im Fokus stehen dabei CBD Fruchtgummis von Hanfosan, die nicht nur köstlich schmecken, sondern auch die entspannenden Eigenschaften des Cannabidiols in einer leicht zugänglichen Form bieten. Der deutsche Hersteller Hanfosan hat eine innovative Produktlinie entwickelt, die CBD Fruchtgummis in Regenbogenfarben umfasst. Diese farbenfrohen kleinen Leckereien versprechen nicht nur Genuss, sondern auch eine wohltuende Wirkung auf Körper und Geist. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Eigenschaften, Vorteile und Besonderheiten der Hanfosan CBD Fruchtgummis.

Heilpflanzen und ihre Wirkung – diese 7 sollte jeder kennen

- Eine Zusammenstellung

Wie lange Menschen Heilpflanzen nutzen, lässt sich nicht genau sagen. Das erste schriftliche Zeugnis stammt aus Mesopotamien, aber viele Forscher gehen davon, dass bereits Naturvölker vor 50.000 Jahren die Wirkung von Heilpflanzen kannten. Bis heute spielen Heilpflanzen eine große Rolle. Sie finden gerade als Hausmittel Verwendung. Allerdings gibt es so viele verschiedene Pflanzen, dass es nicht immer einfach ist, den Überblick zu behalten. Aus diesem Grund wollen wir uns 7 wichtige näher anschauen.

Baldrian

Schlafprobleme und Schlafstörungen sind leider ein weit verbreitetes Problem, das Menschen jeden Alters betrifft. Die Gründe können vielfältiger Natur sein und nicht selten greifen Betroffene zu Chemiekeulen, um ihr Schlafverhalten wieder in den Griff zu bekommen. Da Valium und Co. mit großen Risiken einhergehen, sollte man erst einmal auf pflanzliche Alternativen wie Baldrian zurückgreifen. Die enthaltenen ätherischen Öle können das Ein- und Durchschlafen fördern. Zudem eignen sie sich zur Linderung von Nervosität.

Selbstblühende Hanfpflanzen

- Wachstum, Pflege und Nutzen dieser besonderen Hanfart

Der englische Begriff "autoflowering" (deutsch: selbstblühend) wird gern für tagesneutrale Cannabissorten verwendet, die unabhängig vom Standort gedeihen und automatisch vom Wachstum in die Blütephase wechseln. Aufgrund ihrer speziellen Entwicklung ermöglichen autoflowering Cannabisarten häufigere Ernten.

Was sind Autoflower-Hanfsorten?

Autoflower Hanfsamen sind eine besondere Canabisart, die sich von anderen Sorten dadurch unterscheidet, dass sie automatisch zu blühen beginnt. Verglichen mit herkömmlichen Cannabispflanzen benötigen Autoflower-Sorten ca. 30 % weniger Zeit zum Wurzeln, Wachsen und Blühen. Die erste Ernte findet durchschnittlich einen Monat früher statt als bei anderen Cannabisarten. Autoflower Hanf ist widerstandsfähig und witterungsunempfindlich und gedeiht auch in unseren Breitengraden. Sogar im hohen Norden, wo der Sommer sehr kurz ist, können selbstblühende Hanfpflanzen kultiviert werden. Der Hanfanbau erfordert keine besonderen Vorkenntnisse, da Hanf eine anspruchslose Pflanze ist, die nur wenig Pflege benötigt. Widerstandsfähige Autoflower Samen findet man online auf der FastBuds Seite. Das Sortiment des Dienstleisters umfasst eine Vielzahl an Cannabissamen. Autoflower-Samen können ganzjährig angebaut werden. Da sie automatisch blühen, haben die Jahreszeit und die Sonnenstunden kaum Einfluss auf die Blütezeit.

Wer unter dem Einfluss von Cannabis steht, sollte nicht Auto fahren

ACV mit klarer Position

Gut eineinhalb Monate nach der begrenzten Freigabe von Cannabis hat der Bundestag verkehrsrechtliche Anpassungen am Gesetz auf den Weg gebracht. Zukünftig soll, ähnlich wie bei Alkohol (0,5 Promille), auch bei Cannabis ein Grenzwert eingeführt werden. Der Entwurf sieht einen Grenzwert von 3,5 Nanogramm Tetrahydrocannabinol (THC) pro Milliliter Blut vor, wie von der interdisziplinären Expertengruppe des Bundesverkehrsministeriums empfohlen. Derzeit gilt in der Rechtsprechung ein niedrigerer Wert von 1,0 Nanogramm THC pro Milliliter Blut.

Für den ACV Automobil-Club Verkehr ist die geplante Anhebung des THC-Grenzwerts mit Risiken verbunden. ACV Geschäftsführer Holger Küster betont: „Die Erhöhung darf nicht den Eindruck erwecken, es sei unbedenklich, unter Cannabiseinfluss Auto zu fahren. Unabhängig vom Grenzwert brauchen wir ein klares Signal: Wer unter der Wirkung von Cannabis steht, fährt nicht.“