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Safety first – stashcat schützt Unternehmen vor Cyberattacken
Mit integrierter Dateiablage, umfangreichen Kalenderfunktionen und einer durchdachten Nutzerverwaltung vereint der High-Secure-Messenger alle Funktionen für die Zusammenarbeit in einer sicheren Umgebung. ©stashcat
  • 17. Juni 2021

Safety first – stashcat schützt Unternehmen vor Cyberattacken

Von ZUCKER.KOMMUNIKATION GmbH

stashcat macht die Kommunikation der Mitarbeitenden einfach sicher

Mehr als 100 Milliarden Euro Schaden pro Jahr entstehen der deutschen Wirtschaft in Folge von Datendiebstahl, Sabotage oder Spionage. Drei von vier Unternehmen sind betroffen, meldet der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (Bitkom). Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung zudem erheblich beschleunigt, wodurch sich Angreifern noch mehr potenzielle Ziele bieten. Um Ausfälle, Klagen und nicht zuletzt Ansehensverlust zu vermeiden, müssen Unternehmen auf sichere Technologien setzen. Insbesondere die digitale Kommunikation der Mitarbeitenden gilt als Schwachstelle, denn noch immer setzen zahlreiche Unternehmen auf Messenger, die zwar beliebt sind, jedoch zugleich umfangreiche Datenverarbeitungen nach sich ziehen.

Die sichere Alternative kommt aus Hannover, Niedersachsen: der stashcat®-Messenger. Das System ist derart zuverlässig, dass es selbst bei Organisationen im sicherheitsrelevanten Bereich (BOS) zum Einsatz kommt, darunter die Bundeswehr und mehrere Landespolizeien. „Als wir 2016 mit der Arbeit an stashcat begannen, lief die Kommunikation in den Unternehmen abseits von Mails praktisch ausschließlich über gebräuchliche Messenger wie WhatsApp und Co. Diese Apps routen die Daten aber zum Teil über Server außerhalb Europas. Wer da oder auf dem Weg dorthin möglicherweise mitliest, ist völlig offen, ein eindeutiges Sicherheitsrisiko. Bei stashcat stand deswegen von Anfang an der Anspruch im Mittelpunkt, Daten und Nachrichten mit höchsten Sicherheitsstandards zu schützen und gleichzeitig einen gewohnten Bedienkomfort zu gewährleisten“, erläutert der Geschäftsführer und Gründer der stashcat GmbH, Christopher Bick.

Auf dem Endgerät der Nutzer:innen wird eine Kombination aus AES- und RSA-Algorithmen zur Verschlüsselung verwendet. Selbst die Mitarbeiter:innen von stashcat haben keinen Zugriff auf die Daten der Anwender. Beim RSA-Verfahren setzt stashcat auf eine Schlüssellänge von 4096 Bit. Zusätzlich kommt eine AES-Verschlüsselung zum Einsatz, die eine Schlüssellänge von 256 Bit nutzt. In den USA dürfen sogenannte AES-256 Verschlüsselungen für Dokumente mit der höchsten Geheimhaltungsstufe verwendet werden. In der Bundesrepublik wird AES-verschlüsselte Kommunikation beispielsweise bei neueren Personalausweisen und Reisepässen verwendet.

Geballte Kompetenz in Hochsicherheitsbereichen: stashcat gehört nun zu secunet

Stashcat gehört seit kurzem zur secunet Security Networks AG, einem der führenden Dienstleister, wenn es um Datensicherheit und den Schutz vor Cyberangriffen geht. Secunet blickt auf mehrere IT-Partnerschaften mit der Bundesregierung zurück. Das Unternehmen stellt beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Inneren an wichtigen innerdeutschen Flughäfen die Technologie zur Überprüfung biometrischer Daten in Reisepässen zur Verfügung. Mehr Sicherheit geht nicht.

„Wir sind stolz, dass sich secunet entschieden hat, die Weiterentwicklung unseres Messengers mit voranzutreiben”, erklärt Christopher Bick und ergänzt: „Wir haben noch viel vor – dafür ist secunet der ideale Partner.


Ressort: Technik und IT

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