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Die Rolle des Schlafens beim Abnehmen

Unser Schlaf ist nicht nur die Zeit, in der sich unser Organismus regeneriert und das Gehirn neue Verbindungen knüpft, es ist auch die Zeit, in der entscheidende Prozesse im Körper ablaufen. Es passieren Vorgänge, die unseren Stoffwechsel und Hormonhaushalt betreffen und somit auch unsere Gewichtsabnahme beeinflussen, das machen die beiden Fachärzte für Endokrinologie, Prof. Dr. Harald Schneider und Dr. Robert Schmidt deutlich. Sie leiten das medizinisch-wissenschaftliche Abnehmprogramm Lighter.me, das neben der sogenannten „Abnehmspritze“ auch Ernährungsberatung und dauerhafte Betreuung über eine eigene Smartphone-App anbietet.

„Es gibt viele Hormone, die durch den Schlaf beeinflusst werden. Die relevantesten für uns sind in diesem Fall Leptin, Ghrelin und Cortisol – alle sind eng mit unserer Nachtruhe verbunden,“ erklärt Prof. Dr. Schneider.

Leptin wird auch „Sättigungshormon“ genannt, da es unserem Körper signalisiert, dass wir satt sind. Bei einem Schlafmangel, sinkt der Leptinspiegel im Blut. Das führt zu einer unzureichenden Sättigung, selbst wenn wir genug gegessen haben.

Ghrelin, auch „Hungerhormon“ genannt, löst im Körper das Gefühl von Hunger aus. Der Ghrelinspiegel steigt bei einem Schlafmangel an, wodurch unser Hungergefühl verstärkt wird und wir zunehmend Lust auf ungesunde, kalorienreiche Lebensmittel haben.

Fünf Mythen zum Muskelaufbau

Fakten und Fiktion – nicht nur für Kraftpakete

Der Muskelaufbau ist ein Thema, das oft von Missverständnissen und Mythen begleitet wird. Die Debeka, größte private Krankenversicherung, weiß, in welchen Geschichten zu Bizeps & Co. Wahrheit steckt, und wie sich Trainings- und Ernährungsstrategien optimieren lassen – egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener.

Mythos 1: Frauen sollten keine Gewichte stemmen, sonst werden sie zu muskulös

Nein! Frauen haben einen deutlich niedrigeren Testosteronspiegel als Männer. Testosteron ist ein Hormon, das eine Schlüsselrolle beim Muskelwachstum spielt. Aufgrund dieser hormonellen Unterschiede ist es für Frauen schwieriger, Muskelmassen aufzubauen. Frauen, die Krafttraining betreiben, entwickeln in der Regel eine schlanke, definierte Muskulatur. Sie werden stärker und fitter, ohne dass sie massiv muskulös werden.

Intueat sagt Diäten den Kampf an

und startet zusammen mit tausenden Teilnehmern die Anti-Diät Bewegung #Wohlfühlrevolution2019

das neue Jahr beginnen viele mit guten Vorsätzen. Abnehmen steht hier oft ganz oben auf der Liste und dies bedeutet meist der Beginn einer Diät, obgleich allgemein bekannt ist, dass Diäten nicht nur in den meisten Fällen nicht funktionieren, sondern erwiesenermaßen auch eher schädlich sind.

Ernährungsmedizinerin Mareike Awe hat ihr erfolgreiches Online Coaching-Programm intueat noch einmal komplett überarbeitet und optimiert und startet damit die Anti-Diät Bewegung #Wohlfühlrevolution2019.

Eine Wohlfühl-Bewegung, die, basierend auf hocheffektive Übungen und ohne jede Diät, den Teilnehmern in einer großen Gemeinschaft dabei hilft, ihr genetisches Idealgewicht zu erreichen. Die #Wohlfühlrevolution2019 will die Menschen aus der negativen Diätspirale, den Fesseln des Diätenwahns und von falschen Idealen befreien.

Medizinerin rät von Intervallfasten ab

Ernährungstrends gibt es viele. Doch einer hält sich besonders hartnäckig: Intervallfasten gilt als gesund und hocheffektiv im Kampf gegen die Kilos. Bei dieser Form der Diät wechseln sich Essens- und Fastenzeiten zyklisch ab. Die angehende Medizinerin Mareike Awe warnt vor den Folgen: Intervallfasten könne insbesondere bei Menschen mit Abnehmwunsch zu Essstörungen führen. „Zudem fehlen wissenschaftlich-fundierte Studien“, sagt die Co-Gründerin von intuMIND.

Düsseldorf -Die 5:2 und die 16:8-Regel sind die wohl beliebtesten Methoden des Intervallfastens. Dabei hat sich dieser Ernährungstrend inzwischen zu einem echten Lebensstil gewandelt, der viele Anhänger kennt. Ob der bewusste, zyklische Verzicht auf Nahrung tatsächlich positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat, ist allerdings nur unzureichend erforscht: „Es gibt zahlreiche Tierversuch-Studien, aber nur wenige Beobachtungsstudien am Menschen“, sagt die angehende Ärztin Mareike Awe. Zu möglichen Nebenwirkungen und langfristigen Folgen fehlten bisher verlässliche wissenschaftlich-fundierte Erkenntnisse.