Basteln mit Kastanien – aber sicher
Johanniter geben Tipps für´s Kastanienbasteln
Freiburg - Basteln mit Kastanien ist eine beliebte Herbstaktivität für Groß und Klein. Doch auch bei diesem scheinbar harmlosen Hobby sollten Hygieneregeln beachtet, Schimmel und Keime vermieden und die Verletzungsgefahr durch die verwendeten Werkzeuge ernst genommen werden.
"Beim Kastanienbasteln steht der Spaß natürlich an erster Stelle, dennoch ist ein bewusster Umgang mit Werkzeugen und Hygiene wichtig und schützt vor Verletzungen und Gesundheitsrisiken", betont Ute Gutknecht, Erste-Hilfe-Trainerin bei den Johannitern in Freiburg. Die Johanniter möchten Eltern und Bastelbegeisterte darüber informieren, wie sie sicher und gesund beim Kastanienbasteln agieren können.
Arbeitsgemeinschaft gegen elektronische Gesundheitskarte
10 Kläger/-innen bilden eine Arbeitsgemeinschaft und unterstützen sich „Der Widerstand gegen die elektronische Gesundheitskarte ist immer noch im vollen Gange,“ berichtet Monika Laubach, die zusammen mit dem Systemadministrator Rolf D. Lenkewitz und weiteren 8 Kläger/-innen eine Arbeitsgemeinschaft gebildet hat, um gemeinsam gegen die elektronische Gesundheitskarte (eGK) und die damit verbundene Telematik-Infrastruktur (TI) vorzugehen. Die Kläger/-innen haben bei folgenden Gerichten ihre Klagen eingereicht:
Gesunde Augen: Im Herbst den Durchblick behalten
Viersen - Der Herbst bringt bunte Farben in die Wälder und taucht unsere Welt in einen goldenen Glanz. Gleichzeitig läutet er aber auch die dunkle Jahreszeit ein und sorgt für Nässe, Nebel und diffuses Licht. Autofahrer sollten nun besonders vorsichtig sein. Denn das Herbstwetter begünstigt rutschige Straßen und schlechte Sicht.
Unsere Augen sind dabei besonders gefordert, denn Dunkelheit und trockene Heizungsluft können unser Sehvermögen zusätzlich einschränken. Die Experten des Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision geben Tipps, wie man mit klarer Sicht den herbstlichen Wetterbedingungen trotzen kann.
Hausnotrufsysteme jetzt von der Steuer absetzbar
Stuttgart - Hausnotrufsysteme sind bewährte Helfer für Menschen, die möglichst lang in der eigenen Wohnung leben möchten: Im Notfall genügt ein Knopfdruck, um Hilfe zu holen - auch außerhalb der Reichweite eines Telefons. Und noch einen Vorteil gibt es: Die Kosten für den Hausnotruf sind von der Steuer absetzbar. Das hat der Bundesfinanzhof unlängst in einem Urteil entschieden (Az. VI R 18/14). Demnach gilt der Hausnotruf als haushaltsnahe Dienstleistung und kann in der Steuererklärung als steuermindernd angegeben werden.
Nebel: Schön und gefährlich
So entsteht die Wolke am Boden
Typisch für den Oktober ist das Wechselspiel von Sonne und Nebel. In der kühleren Jahreshälfte legt sich morgens oft Nebel über Wiesen und Bergtäler – aber auch über die Straßen. Die Sichtweite liegt dann häufig unter einem Kilometer, Auto- und Radfahrer sollten entsprechend vorsichtig fahren. Nebel kann aber auch faszinieren.
Die Nebelsaison hat begonnen. Regional hält sich der graue Schleier bereits hartnäckig. Am häufigsten tritt Nebel bei uns in der dunklen und kühlen Jahreshälfte von Oktober bis Februar auf. Dann kann die Sonneneinstrahlung die Luft tagsüber zwar erwärmen, in den Nächten kühlt sie aber in Bodennähe wieder ab. Kalte Luft kann weniger Wasserdampf speichern und die relative Luftfeuchtigkeit steigt an.
Nebel bildet sich, wenn die Luft bis zum sogenannten Taupunkt abkühlt. Genau dann beträgt die relative Luftfeuchtigkeit 100 Prozent und der in der Luft enthaltene Wasserdampf kondensiert zu winzigen Nebeltröpfchen. Die Tröpfchen bilden sich um Kondensationskerne. Das sind zum Beispiel winzige Ruß- oder Staubteilchen, die zu Tausenden in unserer Luft schweben. Viele dieser Tröpfchen bilden den Nebel, der nichts anderes ist als eine Wolke am Boden. Die Sichtweite beträgt dann weniger als einen Kilometer.
Sicher durch die Grillsaison
Johanniter geben Erste-Hilfe-Tipps
Baden-Württemberg. Ob Bratwurst, Steak oder Gemüsespieß - Grillen gehört für die meisten Menschen zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen an lauen Sommerabenden. Wohin man schaut, überall glüht die Holzkohle: auf dem Balkon, im Garten, im Park, am Strand. Doch das Vergnügen ist nicht ganz ungefährlich: Jährlich verletzen sich mehrere tausend Menschen beim leichtsinnigen Umgang mit dem Feuer. Stichflammen oder Verpuffungen entstehen zum Beispiel, wenn ungeduldige Grillmeister Spiritus auf die glühenden Kohlen schütten. Schwere Brandblasen können entstehen, wenn besonders Hungrige das Fleisch mit den Händen vom Rost nehmen, statt mit der Grillzange. Ein Gasgrill kann explodieren. Hier gilt es, die Gasflasche überprüfen zu lassen und leere Flaschen sofort zu entsorgen. Es sollte darauf geachtet werden, dass der Grill (egal, ob Holzkohle oder Gas) einen sicheren Stand hat. Am besten in der Nähe des Grills einen Eimer Wasser platzieren.
Tipps gegen Wohnungseinbrecher
Freiburg (ots) - Wohnungseinbrüche beunruhigen derzeit viele Bürgerinnen und Bürger. Die Polizei reagiert auf die angestiegenen Fälle mit erhöhter Präsenz und der Bildung einer "Besonderen Aufbauorganisation Wohnungseinbrüche". Auch die Präventionsarbeit der Polizei wird erhöht, so dass die Bürger vor einem eventuellen "Besuch der ungebetenen Gäste" Rat bei der Polizei finden können.