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Berufung Coach - Es kommt auf die richtige Ausbildung an
Christoph Schalk ©Christoph Schalk
  • 13. März 2024

Berufung Coach - Es kommt auf die richtige Ausbildung an

Von Mario Landauer | presseplus

Die Faszination, anderen auf ihrem Lebensweg beratend und unterstützend zur Seite zu stehen, ist ein starker Motor, der jährlich zahlreiche Enthusiasten in das Feld des Coachings lockt. Christoph Schalk, Gründer der Würzburger Akademie für Empowerment-Coaching, kennt die Schnittstellen von individuellen Lebenswegen und professionellem Coaching aus einer 25-jährigen Erfahrung als Ausbilder. In der heutigen Zeit, in der das Streben nach persönlicher Entwicklung und sinngebenden Beziehungen zunimmt, steigt zugleich die Nachfrage nach kompetenten Coaches. Doch was macht eine gute Ausbildung in diesem Bereich aus? Wie finden Interessierte ihren Weg in eine Laufbahn, die mehr als Wissen verlangt, nämlich auch wirtschaftliches Verständnis, ethische Klarheit und persönliche Reife? Es sind spannende Fragen, deren Antworten nicht nur die Weichen für eine erfolgreiche Karriere stellen, sondern auch die Qualität und Integrität des gesamten Coaching-Berufsstands prägen. Coachingexperte Christoph Schalk kennt die Antworten.

Das macht einen Coach professionell

Professionalität im Coaching erwächst aus einem Bündel essenzieller Kernkompetenzen, die weit über die Oberfläche gängiger Beratungstechniken hinausgehen. Schalk betont die Bedeutung einer soliden Beziehungsgestaltung zwischen Coach und Klient, die das Fundament für Vertrauen und Offenheit legt. Ein professioneller Coach muss in der Lage sein, den Prozess zielgerichtet zu leiten und den Klienten zur Lösungsfindung zu befähigen – das erfordert eine sorgfältige Balance zwischen Führung und Empathie. Nicht zu vernachlässigen ist dabei auch die Selbstreflexion des Coaches, die eine ehrliche Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen und Entwicklungspotenzialen beinhaltet. Diese Fähigkeiten bilden das Rückgrat einer jeden Coachingausbildung, die ihren Namen verdient, und sie sind es, die die Qualität und den Erfolg der Beratung letztendlich bestimmen.

Qualität zeichnet sich aus

"Die Qualität eines Coachingprogramms manifestiert sich nicht allein in der Vielfalt der vermittelten Inhalte, sondern auch in deren Tiefe", betont Christoph Schalk mit Blick auf die Unterscheidung von hochwertigen Ausbildungen gegenüber weniger fundierten Angeboten. Eine qualitativ hervorragende Coachingausbildung zeichnet sich durch ein Curriculum aus, das eine breite Palette an Methoden und Ansätzen wie lösungsorientiertes oder systemisches Coaching abdeckt. Besonders bedeutsam ist dabei die gezielte Praxiserfahrung, die es den angehenden Coaches ermöglicht, unter Supervision das Erlernte umzusetzen und zu verfeinern. Auch erfahrene Ausbilder, die sowohl ihr weitreichendes Fachwissen als auch ihre Praxiserfahrung teilen, sind ein ausschlaggebender Faktor für die Qualität der Ausbildung. Unterstützung nach Abschluss der Ausbildung, etwa durch Weiterbildungen und ein unterstützendes Netzwerk, sind ebenfalls zentrale Bausteine, die den Lernerfolg nachhaltig sichern und den professionellen Werdegang der Absolventen positiv beeinflussen.

Von der Theorie in die Praxis

Eine effektive Coachingausbildung bildet die Schnittstelle zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendbarkeit. Um den realen Anforderungen der Coaching-Welt gerecht zu werden, darf die Ausbildung nicht in abstrakten Konzepten verhaftet bleiben. "Es geht darum, Kompetenzen nicht nur zu kennen, sondern sie auch anwenden zu können", macht der Experte deutlich. Er fordert zukünftige Coaches auf, die Praxistauglichkeit ihrer Ausbildung zu hinterfragen und zu bewerten, wie tief das Gelernte verankert wird. Neben der praktischen Umsetzung spielen ethische Richtlinien eine tragende Rolle, sie bilden das moralische Rückgrat jeder seriösen Ausbildung. "Jeder angehende Coach muss lernen, seine moralischen Kompetenzen ebenso zu schärfen wie seine analytischen Fähigkeiten", so Schalk. Ausbildungsanbieter, die Wert auf Transparenz legen und regelmäßig konstruktive Rückmeldungen geben, ermöglichen eine dynamische persönliche und berufliche Entwicklung und zeichnen sich dadurch als Qualitätsführer im Feld aus.

Wirtschaft und Wesen

Die ganzheitliche Entwicklung angehender Coaches bildet einen Kernpfeiler, auf den Christoph Schalk in seiner Würzburger Akademie für Empowerment-Coaching großen Wert legt. Die Erkenntnis ist, dass professionelles Coaching weit mehr erfordert als die Fähigkeit, beratend zu wirken. Coaches müssen auch in der Lage sein, ihre Dienstleistungen effektiv am Markt zu platzieren und eine tragfähige berufliche Existenz aufzubauen. Die Akademie fokussiert daher auf Curricula, die nicht nur persönliches Wachstum und methodische Kompetenz fördern, sondern auch ökonomische Grundlagen und unternehmerische Fertigkeiten vermitteln. Neben der Vertiefung in die menschlichen Aspekte des Coachings, lernen die Teilnehmer somit auch, wie sie eigenständig Klienten akquirieren und sich im Wettbewerbsumfeld positionieren können. Diese integrative Herangehensweise soll sicherstellen, dass die Absolventen nicht nur in ihrer Rolle als Coach, sondern auch im geschäftlichen Kontext bestehen und sich erfolgreich etablieren können.

Aktualität und Relevanz

Im Wandel der Zeit entwickelt sich der Coaching-Markt kontinuierlich weiter, und mit ihm die Anforderungen an professionelles Coaching. Christoph Schalk ist sich dessen bewusst. Deswegen passt er die Lehrpläne seiner Akademie regelmäßig an die neuesten Erkenntnisse und Methoden an, um den angehenden Coaches einen innovativen und aktuelleren Ansatz bieten zu können. Die Einbindung aktueller Forschungsergebnisse und Praktiken soll Coaches darauf vorbereiten, ihre Klienten in einer sich schnell verändernden Welt adäquat zu begleiten. "In unserer Ausbildung legen wir großen Wert darauf, dass unsere Coaches lernen, sich flexibel auf neue Situationen einzustellen und somit stets am Puls der Zeit zu arbeiten", erläutert er. Die Qualitätssicherung wird durch regelmäßige Akkreditierung und Rezertifizierung gewährleistet, die gewährleisten, dass die Ausbildungsinhalte und die Kompetenzen der Coaches den professionellen Standards entsprechen.

Zwischen Traum und Tätigkeit: Ratschläge vom Experten

Der Weg zum professionellen Coach ist gepflastert mit Entscheidungen und Herausforderungen, die sich nicht nur auf die Auswahl der richtigen Ausbildung beschränken, sondern auch den Aufbau einer authentischen Coaching-Identität beinhalten. Christoph Schalk betont hierbei die Notwendigkeit, von Beginn an ein solides ethisches Fundament zu schaffen. "Ethik im Coaching geht über die Einhaltung von Datenschutz und Vertraulichkeit hinaus. Es geht um die Verpflichtung, dem Klienten gegenüber aufrichtig, respektvoll und wirksam zu sein". Für angehende Coaches ist es essenziell, eine Ausbildung zu wählen, die diese ethische Perspektive vermittelt und vertieft. Zusätzlich müssen sie sich auf die professionellen Herausforderungen vorbereiten, die auf sie warten: den Aufbau von Kundenbeziehungen, die stetige eigene Weiterbildung und die Adaptation an Markttrends. Schalks Ratschlag ist klar und richtungsweisend: "Seien Sie wachsam, wählen Sie weise und verpflichten Sie sich der Exzellenz Ihrer Praxis."


Ressort: Bildung und Kultur

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