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Citrusfasern: Ein gut gehütetes "Küchengeheimnis" für "schlanke" Weihnachten
Lebkuchenmännchen
  • 21. November 2024

Citrusfasern: Ein gut gehütetes "Küchengeheimnis" für "schlanke" Weihnachten

Von Jens Henning-Billon | obx-medizindirekt

Citrusfasern gelten immer mehr als die neuen Stars der modernen Genussküche

Regensburg (medizin.report) - Weihnachten steht vor der Tür - und mit den Festtagen kommen oft auch reichhaltige Speisen auf den Tisch. Nichts wünschen sich viele sehnlicher zum Fest als eine Art magisches Küchengeheimnis, das festlichen Genuss mit einer guten Kalorienbilanz verbindet. Die Gastronomie hat dieses Rätsel längst gelüftet, jetzt hält dieses gut gehütete Geheimnis aus Restaurants und Hotels immer öfter Einzug am privaten Herd: Citrusfasern. Denn diese natürliche Zutat hilft zum einen dabei, Kalorien in klassischen Weihnachtsrezepten zu reduzieren, ohne auf Geschmack und Genuss zu verzichten. Zum anderen sind Citrusfasern oft eine schmackhafte und unkomplizierte Alternative bei Unverträglichkeiten oder für Low-Carb-Gerichte - und das nicht nur zum Fest, sondern rund ums Jahr.

Citrusfasern sind eine hervorragende Möglichkeit, kalorienärmer und dennoch köstlich zu kochen. Sie bieten Textur, Stabilität und Saftigkeit in Gerichten. Besonders bei Saucen, Beilagen wie Gemüse und Knödeln, Suppen, Gebäck, Desserts und Füllungen machen Citrusfasern glutenfreie, vegane und kohlenhydratärmere Alternativen möglich.

Samtig-sämige Soßen für den Weihnachtsbraten und Suppen - und gleichzeitig "Low carb"

Für eine Bratensauce ohne viele ungeliebte Kohlenhydrate kann ein Teil der Sahne oder Butter durch Citrusfasern ersetzt werden. Die Citrusfasern binden die Sauce und sorgen für eine cremige Konsistenz ohne die vielen Kalorien von Vollfett-Sahne. Die Fasern werden einfach in die zu texturierende Flüssigkeit eingerührt und anschließend für zwei Minuten bei über 80 Grad unter Rühren erhitzt.

Der Vorteil bei dieser Art der Zubereitung von Gulasch- oder Bratengerichten: Das Fleisch muss nicht aus dem Topf genommen werden. Aber auch durch weniger Haut- und Klumpenbildung punktet das Produkt im Vergleich zu herkömmlichen Bindemitteln. So entstehen samtige, dickflüssige Saucen, die dennoch leicht bleiben. In cremigen Suppen, etwa einer Kürbis- oder Kartoffelsuppe, kann der Fettanteil reduziert werden, indem man Citrusfasern einrührt. Dies gibt eine sämige Textur, ähnlich wie Sahne, aber mit deutlich weniger Kalorien.

Optimaler Glanz für den Rotkohl, perfekte Konsistenz für die Klöße

Citrusfasern sorgen nicht nur für eine optimale Konsistenz von Suppen und Soßen, sondern eignen sich auch für die vitaminreichen "Begleiter" des Weihnachtsbratens: Gemüse wie beispielsweise Rotkohl oder Sauerkraut. Zusätzlich bekommt das Gemüse einen perfekten Glanz, und das ohne Fettzugabe. Die an Ballaststoffen reichen Fasern sorgen zudem dafür, dass Gemüse auch nach Stunden seine optimale Textur behält.

Punkten können Citrusfasern mit ihren Eigenschaften auch bei der Herstellung von Kartoffelknödeln. Glutenhaltige Produkte wie Mehl können einfach durch die Fasern ersetzt werden. Weiterer Vorteil in der Küchenpraxis: Die Klöße verkleben nicht und lassen sich optimal formen.

Saftige Weihnachtsplätzchen

Citrusfasern haben eine natürliche wasserbindende Wirkung, was die Feuchtigkeit in Plätzchen erhält. So bleiben die Plätzchen saftig und lecker, ohne dass sie trocken werden. Ein kleiner Zusatz zum Teig gibt eine feine Struktur, die besonders bei Mürbeteiggebäck hervorragend wirkt.

Kalorienarme Desserts, die trotzdem schmecken
Mousse au Chocolat und Panna Cotta sind beliebte, aber oft sehr kalorienreiche Desserts. Mit Citrusfasern kann man auch hier einen Teil der Sahne ersetzen, ohne die cremige Konsistenz zu verlieren. Auch Fruchtkompotte, etwa mit Äpfeln oder Beeren, lassen sich mit Citrusfasern eindicken.

Low-Carb-Weihnachtskuchen und Stollen

Traditionelles Weihnachtsgebäck wie Stollen oder Früchtebrot wird "Low Carb" durch den Einsatz von Citrusfasern. Auch bei Füllungen für Weihnachtsgans oder Truthahn helfen Citrusfasern, Kohlenhydrate zu reduzieren. Angenehmer Nebeneffekt auch hier: Durch die wasserbindende Eigenschaft bleiben Füllungen wie Maronen-Apfel-Füllungen saftig. Citrusfasern eignen sich zudem gut, um Frischkäse-Dips oder Joghurtaufstrichen eine optimale Konsistenz zu geben. So wird die Menge an Frischkäse oder Crème fraîche reduziert, und die Dips bleiben trotzdem dick und streichfähig. Perfekt für festliche Vorspeisen.

Direkt aus Zitrusfrüchten gewonnen

Citrusfasern sind natürliche Lebensmittelzutaten und werden direkt aus Citrusfrüchten gewonnen. Sie sind in Deutschland unter dem Handelsnamen "herba cuisine MultiTextur" in Form eines hellen, geschmacks- und geruchsneutralen Pulvers küchenfertig erhältlich. Das Produkt ist rein pflanzlich. Es wird in Deutschland hergestellt. Nach Jahren des Erfolgs in der Gastronomie können Verbraucher damit direkt von der "Low-Carb-Revolution" durch Citrusfasern profitieren - nicht nur zur Weihnachtszeit.




Ressort: Lifestyle & Wohlbefinden

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