Skip to main content
Regionalportal und Internetzeitung für Pressemeldungen!
Aug. 22, 2024

Sedus RUN 2024

Statement von Daniel Kittner, Vorstandssprecher Sedus Stoll AG Wir freuen uns sehr, dass…
Per Mausklick Orte neu entdecken
Dr. Michael Hertl und Milena Spiller mit Tablet und VR-brille
  • 12. September 2020

Per Mausklick Orte neu entdecken

Von Michael Kasiske | Erzbischöfliches Ordinariat

Erzbistum Freiburg beteiligt sich mit Plattform am Tag des offenen Denkmals

Freiburg (pef). Die Erzdiözese Freiburg engagiert sich auf vielfältige Weise für den Erhalt von Denkmälern: Am Sonntag (13.09.), dem Tag des offenen Denkmals, rückt dieses Engagement in den Fokus. Eine digitale Plattform ermöglicht es Besucherinnen und Besuchern, Gebäude im Erzbistum kennenzulernen – in Zeiten der Corona-Pandemie zum Beispiel durch einen virtuellen Rundgang.

Auf der Seite www.ebfr.de/denkmaeler kann man sich ab sofort per Mausklick durch verschiedene Gebäude aus der Erzdiözese bewegen. So wurde das Erzbischöfliche Ordinariat im vergangenen August mit einer Spezialkamera aufgenommen. „Die schönsten und interessantesten Räume wollten wir virtuell zugänglich machen. Man kann sich durch einzelne Stationen innerhalb des Gebäudes klicken und den Raum fast so erleben, wie er sich den Besucherinnen und Besuchern in Wirklichkeit darstellt“, erklärt Michael Hertl, Leiter des Referates Kommunikation im Ordinariat. Diese virtuelle Tour ist nicht nur ein ästhetisches Erlebnis, sondern wird mit Informationstexten und kleinen Videos ergänzt, die das Gebäude in einen kunsthistorischen Kontext verorten.

Neben dem Freiburger Ordinariat präsentieren sich weitere Projekte, die in der Erzdiözese entstanden sind und auf der Plattform gesammelt wurden: die Schlosskirche in Rastatt, die Josefskapelle und das Kloster Inzigkofen bei Sigmaringen, die Dreifaltigkeitskirche und das Münster in Konstanz, und der Dom in Sankt Blasien. Michael Hertl ist sich sicher, dass im Laufe der kommenden Monate auf der Plattform weitere Orte hinzukommen werden. Er hält fest: „Wir als Kirche müssen auch digitalen Technologien wie Augmented Reality und Virtual Reality im Blick behalten, um den Menschen auch mit dieser Technik möglichst viele unserer wunderbaren Gebäude, Kunstwerke und Denkmäler zugänglich zu machen.“


Ressort: Hochrhein

Comments powered by CComment

Weitere Nachrichten