- 22. Januar 2019
Die Wahlalternative Soziales Rheinfelden
WASR – unsere Art von #Aufstehen – Mach mit!
Rheinfelden - am 26. Mai dieses Jahres wird ein neuer Gemeinderat gewählt. Dies sehen wir als eine Chance, in unseren bewegten Zeiten die soziale Verbundenheit unserer Stadt besonders hervorzuheben.
Deshalb die Gründung der Wahlalternative Soziales Rheinfelden. Jetzt ist es an der Zeit, an der sich der vielbeschworene Bürgerwille einbringen kann. In das unserer Stadt vorbestimmte Parlament, den Gemeinderat. Denn wir sehen uns enttäuscht von der Arbeit der bisher im Gemeinderat vertretenen Parteien und Fraktionen. So haben, allem voran, auf dem Sozialen Feld der Wohnungsbaupolitik die Altvorderen von CDU und FDP zwar maßgeblich sogenannte „Rahmenbedingungen“ geschaffen, indem in unserer Stadt wesentliche Wohnungsbauprojekte verwirklicht werden konnten, SPD und Grüne haben dabei maßgeblich auf die Beachtung von Umweltbedingungen gesetzt.
Doch ist dabei auch nur eine einzige Wohnung entstanden, die die Kriterien „Preiswertes Mieten“ und für „Familien mit Kindern“ erfüllt? Derzeit entstehen an der Kapuzinerstraße wunderbare Luxuswohnungen und sind am Adelberg in bester Lage solche soeben in der Endfertigstellung. Ohne die Qualität des Geleisteten schmälern zu wollen, aber solche Wohnungen können sich Bürger- und Angestelltenfamilien nicht leisten.
Deshalb kein „Weiter so“! Wir werden nicht einfach „nur da“ sein, schon in diesem Fall wirken wir bereits, obwohl wir noch gar nicht richtig gegründet sind. Werden unsere Forderungen nach wirklich preiswerten Mietwohnungen für Bürger- und Angestelltenfamilien an der Römerstraße nicht nur als Lippenbekenntnis umgesetzt. Unser Tritt anlässlich des von privater Hand getragenen Wohnungsbauprojektes an der Schiller-/Güterstraße, wo wieder „nur“ Wohnungen für den gehobeneren Geldbeutel entstehen werden, mit Nachdruck verabreicht, dieser saß!
Aber wir sind es auch leid, immer mehr das willenlose Opfer angesichts des „Augen zu und durch“ einer mehr als offensichtlichen Grundstücksspekulation in der Güterstraße zu werden, wir wollen endlich auch dort eine Überbauung sehen, 200 preiswerte Wohnungen für Bürger- und Angestelltenfamilien sind da drin!
Dies ist jedoch nur ein Teil der Arbeit, die ein Miteinander für das Soziale Rheinfelden fordert. Da steht uns einiges bevor, werden alle „Hände an Deck“ gefordert!
Zu Risiken und Nebenwirkungen aus der harten Arbeit, die Aktive und ihre Unterstützer zu vergegenwärtigen haben, wollen wir eindringlich warnen. Denn das ist die Umsetzung der Sozialen Stadt, wir sind bestimmt keine Stammtischpolitiker. Auch mit dem pur ideologisch fremdelnden Populismus mit eigenartigsten, uns entmündigenden „Führerfiguren“, wie in einer anderen, untergegangenen Zeit einmal üblich gewesen, hat Mitwirken nichts gemein.
Teilt diese Ziele und kontaktiert uns unter folgender E- mail Adresse:
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