- 07. Juli 2022
Business as usual? Nur, wenn die Englischkenntnisse sitzen!
Düsseldorf — Englisch ist eine Weltsprache. Rund 1,3 Milliarden Menschen können sich in dieser Sprache mehr oder weniger gut miteinander verständigen. Englisch ist auch eine Business-Sprache. Für eine fließende Kommunikation im Job reichen Basiskenntnisse jedoch nicht aus. Wer ein Studium im benachbarten Ausland anstrebt und auf dem internationalen Geschäfts-Parkett bestehen will, muss das Einmaleins des Business Englisch beherrschen. Die Experten und Expertinnen des Sprachreiseanbieters EF Education First wissen, wie sich die Englischkenntnisse aufpolieren lassen, damit der internationale Auftritt ein Erfolg wird.
Selbstkritisch sein und Prioritäten setzen
Ein Studium im Ausland? Super Sache! Aber reicht dafür mein Schulenglisch? Wegen eines größeren Praxisbezugs und niederschwelliger Einstiegsmöglichkeiten zieht es viele junge Menschen zur Ausbildung ins benachbarte Ausland. Vorab sollte jedoch kritisch überprüft werden, ob die eigenen Englischkenntnisse, die im letzten Urlaub noch prima getaugt haben, auch im akademischen Alltag standhalten. Ein Englisch-Test gibt Aufschluss darüber, wo es hakt. Auch für junge Menschen, die ihren ersten Job antreten heißt es: Prioritäten setzen und gezielt an die Sache herangehen. Denn ganz gleich, ob Studium oder Job: Sowohl Studierende als auch Berufstätige, die regen Kontakt mit internationalen Unternehmen pflegen, möchten professionell auftreten. Simon Dominitz, Country Manager Deutschland bei EF Education First: „Um heute auf internationalem Parkett bestehen zu können, ist gutes Englisch Voraussetzung. Viele haben ihr hohes Sprachniveau bei Auslandsaufenthalten in Schule und Studium erworben. Doch durch Sprachreisen und spezielle Kurse, die gezielt auf Business English zugeschnitten sind, lassen sich die eigenen Sprachkenntnisse auch später noch auffrischen und Lücken schließen. Die Lehrkräfte können hier oftmals auf Wünsche eingehen und den Fokus des Kurses auf spezielle Themen oder Branchen legen.“
Learning by doing
Eine gute Zutat, um eine Sprache zu lernen und sie souverän zu nutzen, ist Mut – nämlich, sich zu trauen, wirklich zu sprechen – ob im Sprachkurs oder im Alltag. Ein lockeres Schwätzchen mit den internationalen Kommilitonen am Kaffee-Automaten kann ein prima Lernumfeld sein, ebenso wie eine Online-Verabredung zum virtuellen Mittagessen. Oder warum nicht einmal pro Woche auch mit deutschen Kolleginnen und Kollegen für eine halbe Stunde in ein englisches Sprachenbad abtauchen? Davon profitieren alle.
Lese- und Hörverständnis schulen
Auch außerhalb der Business-Welt gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Englischkenntnisse zu schulen. Zeitungen wie das Wall Street Journal, The Economist oder die Financial Times sollten sich Menschen, die im Studium oder im Berufsalltag auf hohem Englisch-Niveau gefordert sind, zumindest gelegentlich zu Gemüte führen. Eine regelmäßige Lektüre steigert das Leseverständnis deutlich. Das gleiche gilt für englischsprachiges Radio oder Podcasts. Wer regelmäßig Englisch hört, verbessert seine Aussprache hörbar und agiert nicht nur inhaltlich, sondern auch phonetisch professionell.
Business Englisch weltweit lernen
Eine Sprache lernt man am besten dort, wo sie zuhause ist. Dies gilt auch für das Erlernen von Business Englisch. Sprachschulen für Erwachsene und Berufstätige im Ausland bieten eine effiziente Möglichkeit, die eigenen Kenntnisse innerhalb weniger Wochen zu verbessern. Ein Sprachkurs beispielsweise in Manchester oder London ist in der Regel mit zahlreichen Freizeitaktivitäten verbunden. So können die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Sprache und Kultur des Gastlandes eintauchen und das Erlernte gleich in der Alltagspraxis testen. „Um gut für die internationale Geschäftswelt gerüstet zu sein, hilft es, einen maßgeschneiderten Business-English-Sprachkurs zu belegen, mit muttersprachlichen Lehrern, interaktiven Tools und innovativen Lernmethoden“, so Dominitz. „Der alternative Sommerurlaub im englischsprachigen Ausland lohnt sich in jedem Fall.“
Über EF Education First
EF Education First ist ein internationales Bildungsunternehmen für Sprach- und Bildungsreisen, internationale akademische Abschlüsse und Kulturaustausch. Seit 1969 ist das Unternehmen in Deutschland ansässig und hat seinen größten Standort in Düsseldorf. Mit dem Ziel, die Welt durch Bildung zugänglich zu machen, wurde EF ursprünglich als „Europeiska Ferieskolan“ (dt.: Europäische Ferienschule) 1965 vom Schweden Bertil Hult gegründet. 1990 wurde die Abkürzung EF in Education First geändert, um die Globalität des Unternehmens zu verdeutlichen. Heute betreibt EF 600 Schulen und Büros in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt, um Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Erwachsenen dabei zu helfen, ihre Sprachziele im Ausland zu verwirklichen. Weitere Informationen über EF gibt es auf https://www.ef.de/pg.
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