Geschrieben von Cristiana Salvi - WHO-Regionalbüro für Europa am . Veröffentlicht in Uncategorised.
HIV - Ausweitung des Angebots von Test und Therapie empfohlen
8% mehr HIV-Neuinfektionen in der Europäischen Region der WHO
Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und das Regionalbüro für Europa haben heute Daten vorgelegt, denen zufolge 2012 in der Europäischen Region der WHO über 131 000 Neuinfektionen mit HIV gemeldet wurden. Das sind rund 10 000 (bzw. 8%) mehr als 2011. Dies bestätigt einen über das gesamte Jahr erfolgten stetigen Anstieg in der Europäischen Region (in Osteuropa und Zentralasien rund 9%, in der Europäischen Union und im Europäischen Wirtschaftsraum (EU/EWR) fast 5%).
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Geschrieben von Thomas Lucks - Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft am . Veröffentlicht in Uncategorised.
Versichert auch bei Weihnachtafeier!
Berlin. BG BAU. Weihnachtsmärkte, Advent und Lichterglanz: Das Jahresende rückt näher und die Belegschaften vieler Unternehmen treffen sich zu Weihnachtsfeiern. Erleiden Betriebsangehörige dabei einen Unfall, sind sie grundsätzlich versichert. Auch auf den direkten Wegen zur Feier und zurück nach Hause genießen die Mitarbeiter Versicherungsschutz. Darauf weist die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) hin. Wenn jedoch Alkohol als Unfallursache im Spiel war, kann der Versicherungsschutz entfallen.
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Geschrieben von Tiger Gironimo am . Veröffentlicht in Uncategorised.
Höchste Zeit für die Doppelspur im Laufental
Liestal, 22. November 2013 - An der fünften Metropolitankonferenz Basel (MKB) in Liestal haben Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ein aktualisiertes Positionspapier zum Themenbereich Verkehr verabschiedet, sich mit kommenden Abstimmungen zur Personenfreizügigkeit auseinandergesetzt sowie Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie, als Referent zur Energiestrategie 2050 empfangen.
Die MKB fordert die Aufrechterhaltung der direkten Zugverbindungen von Basel via Delémont nach Genf sowie den Doppelspurausbau im Laufental
Die Zugverbindung von Basel via Laufen und Delémont nach Lausanne und Genf ist ein wesentliches Element der verkehrstechnischen Attraktivität des Metropolitanraumes Basel und von hoher Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Daher hat der von der SBB und dem Bundesamt für Verkehr im Konzept «Léman 2030» vorgestellte Baufahrplan im Raum Lausanne weitreichende Konsequenzen für die Metropolitanregion Basel. Der im Plan vorgesehene Wegfall der Direktverbindung nach Genf und die Fahrplanverschiebung des ICN stellt für die Nordwestschweiz und insbesondere das Laufental eine massive Qualitätseinbusse dar. Denn dadurch wird nicht nur die Bahnanbindung auf der Juralinie verschlechtert, auch die Anschlüsse im Knoten Basel in die restliche Schweiz sind durch diese Änderungen nicht mehr gewährleistet. Die Metropolitankonferenz Basel fordert daher vom Bund und von der SBB, dass die Direktverbindungen von Basel via Delémont nach Genf aufrechterhalten werden und dass für die rund 10-jährige Bauphase in Lausanne Lösungen zur Minderung der negativen Auswirkungen in der Region Nordwestschweiz vorgelegt werden. Insbesondere muss dazu der vom Stimmvolk 1987 mit der «Bahn 2000» gutgeheissene Doppelspurausbau im Laufental jetzt endlich realisiert werden.
Rolle von Kantonen, Gemeinden und der Wirtschaft in der Energiestrategie 2050
An ihrer heutigen Versammlung begrüsste die Metropolitankonferenz Walter Steinmann, Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), und liess sich von ihm über die Energiestrategie 2050 und über deren Auswirkungen auf Kantone, Gemeinden und die Wirtschaft orientieren. Dabei zeigte Walter Steinmann auf, dass auf Kantonsebene die Verstärkung des Gebäudeprogramms sowie die Raumplanung wichtige Instrumente in der Energiewende sein können. Insbesondere die von Walter Steinmann vorgestellte Umstellung von einem Förderungs- zu einem Lenkungssystem, die in der zweiten Etappe der Energiestrategie vorgesehen ist, stiess auf reges Interesse der Konferenzteilnehmer.
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Geschrieben von Robert Eberle - Erzbischöfliches Ordinariat, Freiburg am . Veröffentlicht in Uncategorised.
„Mit Papst Franziskus eine barmherzige Kirche erleben“
Erzbischof Robert Zollitsch: „Stärkung durch das Jahr des Glaubens“
Freiburg (pef). Vom „Jahr des Glaubens“ ist nach den Worten von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch „viel Stärkung, Ermutigung und Erneuerung“ ausgegangen. „Deshalb bin ich dankbar für jede Pfarrgemeinde, jede Gruppe und jede Gemeinschaft, die das Anliegen des Jahrs des Glaubens aufgegriffen haben“, sagte Erzbischof Zollitsch am Sonntag (24.) in einem Festgottesdienst zum Abschluss dieses Glaubensjahres im Freiburger Münster. Das „Jahr des Glaubens“, das auf Initiative von Papst Benedikt XVI. am 11. Oktober 2012 begann und nach seinem Rücktritt von Papst Franziskus fortgeführt wurde, endete offiziell an diesem Sonntag (Christkönigsfest). Es gehe „in einer veränderten Zeit darum, neu zu schauen, wie wir heute als Christen leben und Zeugen des Evangeliums sein können“ – so der Erzbischof von Freiburg. Er erklärte: „Es kommt darauf an, uns neu zu vergewissern, aus welchen Quellen wir leben. Gerade in diesem Sinne führt Papst Franziskus auf eindrucksvolle Weise das fort, was sein Vorgänger angestoßen hat. Er zeigt uns in seinen Gesten und in seinen Ansprachen, worauf es heute entscheidend ankommt: dass die Menschen Gottes Barmherzigkeit, eine barmherzige Kirche erleben; dass sie spüren, angenommen zu sein.“
„Auf die Fragenden und Suchenden, auf die Zweifelnden und Hoffenden zugehen“
Gerade „in einer oftmals gnadenlosen Welt, in der vor allem Leistung zählt“, sei es Auftrag der Kirche, „den Menschen die bedingungslose Liebe Gottes zu verkünden und zu erschließen“. Das „Jahr des Glaubens“ sei zu Ende, doch die Herausforderung bleibe: „Lassen wir uns von Papst Franziskus einladen und motivieren, auf die Fragenden und Suchenden, auf die Zweifelnden und Hoffenden zuzugehen, um ihnen von unserem eigenen Suchen und Fragen, von unserem Glauben und Hoffen zu erzählen, und sie einzuladen, mit uns gemeinsam den Pilgerweg des Glaubens zu gehen – mit dem Blick, der über diese Welt hinausweist und uns eine bleibende Perspektive und tragende Hoffnung gibt.“ Durch eigene Schwächen, „die unser Glaubenszeugnis verdunkeln“, könne „das Licht dieser frohen Botschaft nicht immer durchscheinen“, räumte Erzbischof Zollitsch ein. Immer wieder sei dann zu hören, dass der Glaube an Jesus Christus zwar wertvoll und wichtig sei, dass es dafür aber nicht die Kirche brauche, der es vor allem um die Selbsterhaltung und ihre eigenen Finanzen gehe. „Ich gebe zu, dass mich dieser Vorwurf gerade in dieser Pauschalisierung und Verallgemeinerung sehr trifft und gewaltig schmerzt. Denn das Anliegen der Kirche ist
genau das Gegenteil“, betonte Zollitsch. Es sei richtig, dass die Kirche dafür finanzielle Mittel brauche: „Aber eine Kirche, der es vor allem darauf ankäme, wäre selbst sehr arm. Denn unser Reichtum zeigt sich gerade in der lebendig gelebten Beziehung zu Jesus Christus, im Zeugnis der Nächstenliebe und in der Hinwendung zu den Menschen. Davon lebt die Kirche, dafür ist sie da.“ Die Kirche sei der Ort, an dem der Glaube von Generation zu Generation weiter gegeben werde. Der Erzbischof betonte: „So wenig wir alleine leben können, so wenig können wir alleine glauben.“ Im Miteinander und im „Getragen-Sein durch den anderen“ könne der christliche Glaube durch die Jahrhunderte getragen werden.
„Nikolaus nicht durch den Weihnachtsmann ersetzen“
„Ja, wir sind in der Kirche nicht die Perfekten, die wir manchmal vielleicht sein wollen und die manchmal auch in uns projiziert werden. Wir dürfen uns unsere eigene Schwachheit eingestehen“, sagte Erzbischof Zollitsch in seiner Predigt im Freiburger Münster. Es sei wichtig, dass Kirchen inmitten der Städte, inmitten der Ortschaften an die christliche Botschaft erinnerten: „Man denke sich einmal aus unserer Welt, unserer Gesellschaft und Kultur alles weg, was das Christentum gebracht hat, alles, was christlich geprägt ist. Wie arm wären wir dann! Werte wie Solidarität und Nächstenliebe, Gerechtigkeit und Einsatz für Schwächere erwachsen dem christlichen Glauben und sind das Fundament unserer freiheitlichen Gesellschaft.“ Es habe unsere Mentalität tief geprägt, „dass wir von klein auf mit Menschen vertraut gemacht werden wie Sankt Martin, der den Mantel mit dem Bettler teilt, oder dem heiligen Bischof Nikolaus, der den Armen bringt, was sie brauchen“. Deshalb habe es wenig Sinn, „im Zuge falschverstandener Toleranz aus dem St.-Martins-Umzug ein Laternenfest zu machen oder den heiligen Bischof Nikolaus durch den amerikanischen Weihnachtsmann zu ersetzen“. Letztlich sei es „ein entscheidender Unterschied, ob ich mein Leben so verstehe, dass ich mich – zur Not auch auf Kosten anderer – selbst verwirklichen muss, oder ob ich es als Geschenk annehme, das mir anvertraut ist und mich einlädt, mich einzubringen, weil ich mich in der Verantwortung vor Gott weiß, dem ich mein Leben verdanke und der uns Erlösung schenken will“.
„Lebenslänglich ist für uns keine Strafe“
Das Erzbischöfliche Seelsorgeamt Freiburg gibt zum Ende des „Jahres des Glaubens“ neue Materialien und Anregungen zu zentralen Glaubensthemen heraus, die im Laufe des Jahres entstanden sind. Sie stehen den Pfarreien für das neu beginnende Kirchenjahr (ab erstem Advent / 1.12.) zur Verfügung. 16 Motivkarten, „ImpulsCards“ und Begleithefte: Bilder in Kombination mit einer überraschenden Aussage (z.B. „Lebenslänglich ist für uns keine Strafe, sondern ein Geschenk“ zum Thema Ehe) sollen zum Gespräch über Glaubensfragen anregen. Zu Beginn des neuen Kirchenjahres werden die Unterlagen auch online unter www.wir-glauben-an-gott.de zur Verfügung gestellt. Hier gibt es außerdem weiterführende Informationen und Materialien.
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Geschrieben von susensoftware am . Veröffentlicht in Uncategorised.
Mehr Freiheit im Markt für gebrauchte Softwarelizenzen
Landgericht Hamburg verbietet Klauseln aus den AGB der SAP
Die SAP AG hat weltweit Standards gesetzt mit ihrer innovativen und leistungsstarken Unternehmenssoftware (ERP).
Zweifel an der Qualität der SAP-Produkte kommen auch von der susensoftware GmbH nicht, kritisiert sie jedoch offen das Geschäftsmodell des Konzerns, insbesondere Teile der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Einige Passagen regulieren die Zukäufe und anschließend verhindern andere Passagen der AGB, dass genau diese Nutzung wieder reduziert bzw. Lizenzen weiterverkauft werden. Inhalt des Verfahrens vor dem LG Hamburg waren aber nicht alle kritisierten Passagen.
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Geschrieben von Tiger Gironimo am . Veröffentlicht in Uncategorised.
„The Great Dance of Argentina“ im Gloria
Noch gibt es Karten für die mitreißende Tango-Show am kommenden Dienstag
Leidenschaft, tiefe Melancholie und pure Lebenslust – Das ist Tango Argentino. Mit „The Great Dance of Argentinia“ präsentiert das Gloria-Theater zum ersten Mal eine Bühnenschow, bei der eben dieser Tanz ganz im Mittelpunkt steht und in Perfektion zelebriert wird. Als Haupttänzer werden die Weltstars Luis Pereyra und Nicole Nau gemeinsam mit ihrem Ensemble und einer Live-Band am 26. November 2013 auf der Bühne des Gloria-Theaters Bad Säckingen zu erleben sein. Tickets für diese feurige Tango-Show gibt es noch im Vorverkauf.
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