- und weniger Ablenkung

Regenstauf (obx-medizindirekt) - Mehr als jeder Vierte (28 Prozent) hat Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren; jeder Fünfte (20 Prozent) benötigt länger, um eine Aufgabe zu erledigen und beinahe jeder Sechste (15 Prozent) berichtete davon, Schwierigkeiten beim Denken, Planen und Treffen von Entscheidungen zu haben: Eine Umfrage des Instituts Qualtrics zeigt, wie sehr Symptome, wie sie für das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) typisch sind, seit der Covid-19-Pandemie zugenommen haben.

Die Zunahme an ADHS-ähnlichen Symptomen und Aufmerksamkeitsproblemen führen Experten auf die veränderten Arbeits- und Lebensbedingungen während der Pandemie zurück - wie den Wechsel ins Homeoffice, die Isolation und die ständigen Unterbrechungen des normalen Alltags. Am Berufsförderungswerk der Eckert Schulen in Regenstauf - Menschen erhalten dort durch eine Umschulung eine neue Chance auf dem Arbeitsmarkt - stand das Thema "ADHS am Arbeitsplatz" jetzt im Fokus der diesjährigen Rehatagung.

Bielefeld – Die TORWEGGE GmbH und Co. KG. mit Sitz in Bielefeld hat die Innova Plast Kunststofftechnik GmbH übernommen. Das ebenfalls in Bielefeld ansässige Unternehmen entwickelt, konstruiert und fertigt Spritzguss-Werkzeuge für die Lagerlogistik, die Automotive-Industrie sowie für den Maschinenbau und den Handel. Mit der Übernahme baut TORWEGGE ihre Fertigungstiefe weiter aus und senkt gleichzeitig ihre Abhängigkeit von externen Zulieferern. Innova Plast bleibt als eigene Marke erhalten und am Markt aktiv.

„Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, mit der Innova Plast ein neues Mitglied für unsere Firmengruppe gewonnen zu haben, das unser Produkt- und Leistungsportfolio ideal ergänzt“, sagt Thomas Otto, Geschäftsführer der TORWEGGE GmbH & Co. KG. Das Unternehmen verfüge über einen hochmodernen Maschinenpark, viel Know-how und Erfahrung in der Herstellung von Werkzeugmaschinen. „Damit erhöhen wir unsere Fertigungstiefe und können künftig noch flexibler auf die individuellen Wünsche unserer Kunden eingehen“, sagt Otto. Da Innova Plast ausschließlich in Deutschland produziert, sinkt überdies der Transportaufwand und damit die produktionsbedingten Emissionen. Ziel sei es, TORWEGGEs Wettbewerbsfähigkeit auf diesem Weg nachhaltig zu erhöhen.

Diese Woche ist es wieder so weit. Vom 29. November bis 1. Dezember macht das „Science Mobil“ aus Teningen Halt in Wehr, Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen. Rund 700 Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen erleben bei spektakulären Science-Shows „Chemie zum Anfassen“ und können sich auf einige „Aha-Erlebnisse“ gefasst machen.

In den einstündigen „Material Genial-Shows“ für Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen wird das „Science Mobil-Team“ mit innovativen Materialien aus dem Bereich der „Chemie zum Anfassen“ Experimente vorführen: Gegenstände, die ihre Farbe ändern – Stoffe, die plötzlich wachsen – Materialien, die Flüssigkeiten verschwinden lassen. Es wird spektakulär und spannend! Die Shows starten am 29.11. in der Stadthalle Wehr, die weiteren finden am 30.11. auf dem Campus der Gemeinschaftsschule Rheinfelden und am 1.12. im Fritz-Gebäude der Roche in Grenzach-Wyhlen statt.

Immer mehr Deutsche können nicht mehr richtig abschalten. Stress, Leistungsdruck, Schlafmangel oder Burn-Out sind die Folgen - auch weil durch Home-Office & Co. Berufsleben und Privatleben immer häufiger ineinanderfließen und sich immer schwerer klar voneinander abgrenzen lassen. Was Sie tun können, um Berufs- und Privatleben zu trennen und ihre Freiheit wieder genießen zu können.

Bad Fredeburg (obx-medizindirekt) - Viele Bundesbürger verfolgt die Arbeit auch dann, wenn sie eigentlich vom Beruf regenerieren sollten. Eine Studie des DGB aus dem Jahr 2022 ("Arbeit der Zukunft im ‚neuen Normal‘? Entgrenzung und Erholung bei digitaler und mobiler Arbeit") ergab: Beinahe jeder zweite derjenigen, die im Home-Office arbeiten (47 Prozent), hat demnach Probleme damit, richtig abzuschalten. Bei Beschäftigten, die nicht zuhause, sondern im Büro arbeiten, klagt jeder dritte über dieses Phänomen. Es ist eine Beobachtung, die auch die Psychologin Wenke Bultmann teilt. Sie ist Stationspsychologin an der Johannesbad Fachklinik Hochsauerland, die Menschen dabei begleitet, psychosomatische Erkrankungen wie Burn-Out oder Depressionen zu überwinden. Ihr wichtigster Rat: "Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen", sagt die erfahrene Psychologin.

Schon Freizeit oder doch noch Arbeit? Selbst nach Feierabend ist das bei vielen Menschen nicht so klar - zumindest nicht, wenn eine wichtige E-Mail eintrifft oder eine Präsentation dringend vorbereitet werden muss. Eine klare Trennung von Arbeit und Privatleben gibt es bei immer mehr Menschen nicht mehr. Die Folgen aus medizinischer Sicht seien nicht allgemeingültig zu beantworten, sagt Wenke Bultmann. "Home-Office ermöglicht Flexibilität und spart lange Autofahrten. Andere bewerten dem hingegen eine unklare Abtrennung als gefährliche und somit stressige Situation", verdeutlicht sie. Gefährlich werde es, wenn Menschen immer wieder über eine längere Zeit "von einem natürlichen Gleichgewicht der Selbstregulation", der so genannten Homöostase, abweichen.

Viele Unternehmen vertrauen ihren Mitarbeitern. Das bedeutet, die Arbeitszeit wird nicht kontrolliert und Mitarbeiter*Innen achten selbst auf die von ihnen geleisteten Stunden. Doch mit dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts lautet ab diesem Jahr: Die Erfassung der Arbeitszeit ist verpflichtend.

Der EuGH legte den Grundstein

Im Jahr 2019 wurde durch den Europäischen Gerichtshof (EuGH) entschieden, dass Unternehmen in der EU verpflichtet sind, alle Arbeitsstunden der Mitarbeiter*Innen aufzuzeichnen. Vom deutschen Gesetzgeber wurde das Urteil jedoch nicht direkt ins nationale Recht übernommen, dennoch war zu dem Zeitpunkt bereits klar, dass sich einiges im deutschen Arbeitsrecht ändern würde. Genau das trat am 13. September 2022 mit dem Urteil des BAG in Erfurt ein (1 ABR 22/21). Demnach sind nun alle Arbeitgeber*innen verpflichtet, die geleistete Arbeitszeit der Mitarbeiter*innen zu erfassen. Bei seinem Urteil berief sich das Bundesarbeitsgericht auf das EuGH-Urteil, sprich auf die europarechtskonforme Auslegung des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG).

Barrierefreiheit und Gender Awareness klingt vielleicht nach Buzzwords aus einem Diversity-Handbuch, aber dahinter steckt weit mehr. Es geht um grundlegende Veränderungen, die Unternehmen nicht nur ein besseres Image verschaffen, sondern auch echte Vorteile bringen können. Gleichzeitig stehen sie vor Herausforderungen, die Planung, Weitblick und Kreativität erfordern.

Barrierefreiheit als Schlüssel zu einer inklusiven Unternehmensstruktur

Barrierefreiheit ist kein "Nice-to-have", sondern längst eine Notwendigkeit. Nicht nur, weil das Behindertengleichstellungsgesetz klare Vorgaben macht, sondern auch, weil es die richtige Sache ist. Schließlich ist die Welt nicht für alle Menschen gleich zugänglich. Unternehmen, die das ignorieren, verpassen nicht nur potenzielle Kunden, sondern auch Talente, die durch unnötige Barrieren ausgeschlossen werden.

Stanzen, falten, kleben

Im Verbund von sieben leistungsstarken Unternehmungen entwickelt, produziert, verarbeitet und veredelt die Peters Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG - mit Hauptsitz am Niederrhein - seit über 150 Jahren qualitativ hochwertige Verpackungen aus Wellpappe - von der braunen Transportverpackung bis zur hochwertig bedruckten Verkaufsverpackung.

Jetzt lud die Unternehmensgruppe zu einer Betriebsbesichtigung nach Moers ein. Angela Peters, geschäftsführende Gesellschafterin, und Winfried Flemmer, Geschäftsführer der Wellkistenfabrik Fritz Peters,  stellten gemeinsam die 1870 gegründete Unternehmensgruppe vor, in der heute  mehr als 550 Mitarbeiter - darunter mehr als 30 Azubis - arbeiten.

Hoher Besuch aus dem Rathaus

In einem ehemaligen Industriegebäude der Lindemann Maschinenfabrik im Düsseldorfer Stadtteil Lierenfeld haben vor rund acht Jahren modere Arbeitswelten Einzug gehalten. Hochmoderne und flexible Co-Working-Spaces und Einzelbüros im stylischen Industrial Look bieten hier Start-ups, Freelancern und Freigeistern ideale Bedingungen zum Arbeiten und Networken. Als der Unternehmer Marc Breddermann 2016 den Factory Campus gründete, hatte er eine Mission: den Ort und die Infrastruktur bereitstellen, die die Wegbereiter von heute und morgen benötigen.

Grund genug für Bürgermeister Josef Hinkel, dem Co-Working-Space einen Besuch abzustatten und sich mit eigenen Augen davon zu überzeugen, welches Kleinod rund fünf Kilometer Luftlinie vom Rathaus entstanden ist. Die Geschäftsführer Marc Breddermann und Stefan Schulz sowie Operations Managerin Melissa Ekkert führten Josef Hinkel über das weitläufige Gelände.

Bei den NRW-Vorstandswahlen des Wirtschaftsverbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER in den Räumen der Deutschen Bank in Köln wurde David Zülow einstimmig in seinem Ehrenamt als Vorsitzender bestätigt.

Zu seiner Stellvertreterin wurde die Mönchengladbacher Unternehmerin Kathrin de Blois gewählt. Die Mutter zweier Töchter leitet gemeinsam mit ihrem Bruder Bernd Haaß in zweiter Generation das Familienunternehmen Haustechnik Haaß GmbH & Co. KG.

„Ich freue mich sehr über die Wahl und auf eine erfolgreiche und tatkräftige Zusammenarbeit mit David Zülow sowie meinen weiteren Vorstandskollegen. Gemeinsam werden wir uns dafür einsetzen, die Bedingungen für Familienunternehmen in NRW zu verbessern.“ Sie fügt hinzu: „Von der Regierung erwarten wir nicht erst nach dem Urteil aus Karlsruhe: Klare Signale! Es wird allerhöchste Zeit, eine realistische und für die Bürger und Unternehmen dieses Landes verständliche sowie verantwortungsvolle Haushaltspolitik zu betreiben - das Einhalten der Schuldenbremse inklusive.“

Fehler im Arbeitszeitmanagement verhindern Effizienz und verringern die Mitarbeiterzufriedenheit. Erfahren Sie in diesem Beitrag smarte Strategien und Tools für eine effiziente Personalplanung mit flexiblem Ausfallmanagement.

Arbeitszeitmanagement – Ressourcen planen und sinnvoll nutzen

Arbeitszeitmanagement umfasst alle Maßnahmen, um benötigtes Personal zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen. Dies umfasst auch Urlaubszeiten oder kurzfristige Ausfälle wegen Krankheit. Es bezeichnet die Schnittstelle zwischen Personalmanagement und Arbeitsvorbereitung.

In der HR-Praxis spielen die Organisation sowie Steuerung von Arbeitszeiten eine herausragende Rolle. Sie beeinflussen nicht nur die Effizienz und Produktivität eines Unternehmens, sondern wirken sich auch auf eine positive Work-Life-Balance von Angestellten aus. Daher gilt es, Ressourcen smart zu planen und sinnvoll zu nutzen.

Zeiterfassung: die Basis effizienter Personalplanung

Zeiterfassung ist die Basis einer effizienten Personalplanung. Erfasste Arbeitszeiten sollten dabei auch für Mitarbeiter transparent einsehbar sein, da sinkende Zufriedenheit schlimmstenfalls in einer hohen Fluktuation münden kann. Profitieren Sie von den Vorteilen eines Zeiterfassungstools, um Personal sinnvoll einzusetzen. Zudem genießen Sie umfassende Rechtssicherheit bezüglich der Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes.

Häufige Fehler im Arbeitszeitmanagement vermeiden

Zu den häufigsten Fehlern im Arbeitszeitmanagement zählen:

• die fehlerhafte oder ungenaue Zeiterfassung
• mangelnde Transparenz
• geringe Rechtssicherheit
• vergessene Projektzeiten in der Projektzeiterfassung
• Fehleranfälligkeit bei manueller Synchronisation in der Schichtplanung; zudem hoher Kosten und Zeitaufwand

Vorteile der digitalen Arbeitszeiterfassung

Die Vorteile der digitalen Arbeitszeiterfassung sind äußerst vielfältig. Sie wirken sich auf die rechtliche, wirtschaftliche und soziale Ebene von Unternehmen aus. Eine moderne Software-Lösung warnt Personalplaner, wenn Sollzeiten überschritten werden. Dann können Betriebe geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen. Die Planung kann Tage, Monate oder gar ein Jahr im Voraus erfolgen.

Auch die automatisierte Synchronisation erhobener Daten kann in der Schichtplanung wertvolle personelle Kapazitäten sparen. Die Planungsautomatisierung reduziert zudem Fehler durch manuelle Eingaben und leitet Informationen durch angeknüpfte Prozesse an die Lohnbuchhaltung weiter.

Tipps für kohärente Arbeitszeiterfassung

Für eine kohärente Arbeitszeiterfassung hat es sich bewährt, Erfassungsfehler durch regelmäßige Prüfprozesse ausfindig zu machen. Sind Minus- oder Plusstunden vorhanden? Kam es zu Abweichungen durch die vergessene Erfassung von Arbeitszeiten? Wurden Urlaube verbucht?

Für die Projektzeiterfassung existieren inzwischen verschiedene moderne Optionen wie Transponder und Smartphones. Sie bieten Angestellten maximale Flexibilität und Transparenz.

Ausfallmanagement optimieren mit innovativen Tools

Ausfallmanagement beinhaltet taktische und strategische Maßnahmen, um zu erwartenden Ausfällen gelassen zu begegnen. Es sorgt für Planungssicherheit und gestattet es, der Ursache personeller Ausfälle auf den Grund zu gehen. Innovative Tools basieren auf statistisch errechneten Ausfallquoten und erleichtern ein agiles Ressourcenmanagement. Dies wirkt sich zudem durch die höhere Zuverlässigkeit von Dienstplänen auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus.

Fazit

Durch moderne Tools für digitales Arbeitszeitmanagement können Unternehmen ihr HR-Management sowie die Arbeitszeitplanung optimieren. Höhere Planungssicherheit beim Einsatz personeller Ressourcen, flexible Reaktionen auf drohende Personalknappheit durch ein maßgeschneidertes Ausfallmanagement, tagesaktuelle Entscheidungsgrundlagen sowie die Entwicklung langfristiger Personalplanungsstrategien für verbesserte Produktivität sind nur einige der Vorteile durch digitale Arbeitszeiterfassung. Auch abseits messbarer Kennzahlen sorgen Transparenz in der Arbeitszeiterfassung und damit eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit für mehr Vertrauen zwischen dem Unternehmen und seiner Belegschaft, was auf Dauer die Personalfluktuation reduziert.

Labore sind aus der heutigen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Mit dem passenden Laborbedarf werden Verbrauchsmaterialien getestet und praxisrelevante Ergebnisse erzielt. Ein Labor erinnert an eine Küche, aber in den Räumlichkeiten werden keine Lebensmittel verarbeitet, sondern der Fokus liegt auf dem Analysieren von Stoffen und chemischen Verbindungen. Um relevante Ergebnisse zu erzielen, muss ein Labor eine Reinumgebung vorweisen, welche den Laborbedarf und die Raumluft inkludiert. Um eine Reinumgebung zu gewährleisten, müssen alle vorhandenen Gegenstände regelmäßig gereinigt und gewartet werden. Die meisten Labore arbeiten mit einem Desinfektionsplan, welcher die Reinigung von Augenwaschstationen, Ablasshähnen oder Abfüllbechern beinhaltet. Einige Gegenstände müssen in der Spülküche gereinigt werden, aber auch einfache Spülarbeiten unterliegen strengen Auflagen – der Verantwortliche trägt bei seiner Arbeit ellbogenlange Handschuhe, um die Kontamination mit unerwünschten Fremdstoffen zu vermeiden.

Der Laborbedarf

Jedes Labor benötigt eine ausreichende Ausstattung mit diversen Gegenständen, die unter dem Sammelbegriff Laborbedarf zusammengefasst werden. Hierzu gehören Behältnisse, Dosierhilfen, Laborbesteck, Dosiergeräte, Laborstopfen, Laborhalbzeuge, Arbeitshilfen, Laborkappen und weitere Laborgeräte und Utensilien. Ohne Behältnisse, wie Enghalsflaschen, Steilbauchflaschen oder Hochschulterflaschen kann kein Labor relevante Ergebnisse erzielen. Ein passendes Laborbesteck (Laborschaufeln, Pinzetten, Labor-Spatel, Probenlöffel etc.) erleichtert die Arbeit und unterstützt eine ordnungsgemäße Arbeitsweise. Ein fester Bestandteil einer guten Laborausstattung sind professionelle Dosierhilfen – und Geräte. Hierzu gehören Mikroliterpipetten, Vollbüretten und Messpipetten. Professionelle Labore arbeiten mit einem spezialisierten Dienstleister zusammen, der Laborbedarf kurzfristig liefert und einen großen Lagerbestand vorweisen kann. Ein Handelshaus für Laborartikel liefert Laborbedarf für die Chemietechnik, Biotechnik. Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnik und die Medizintechnik. Der hohe Lagerbestand und die schnelle Lieferung sind für die Laborverantwortlichen ein wichtiger Faktor, da Arbeitsausfälle vermieden und der Bedarf an Laborartikeln jederzeit gedeckt werden kann.

Forsa: Nur jeder Zehnte wünscht sich Kinderbetreuung am Arbeitsplatz

PADERBORN, 24.10.2023 – Gym, E-Bike, Parkplatz oder Home-Office? Die Liste der Benefits, die sich Bewerber von ihrem zukünftigen Arbeitgeber wünschen, wird immer länger. Eine Kinderbetreuung am Arbeitsplatz ist dabei aber seltener gefragt. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Forsa-Umfrage (Januar 2023) im Auftrag der Jobbörse Jobware. Demnach wünschen sich nur 10% der Angestellten (11% Frauen, 9% Männer) eine Möglichkeit, ihren Nachwuchs in der Firma abzugeben.

Auch der Anteil an Angestellten, die ihr Haustier an den Arbeitsplatz mitbringen möchten, ist vergleichsweise niedrig: 8% der Angestellten (11% Frauen, 5% Männer) hätten gerne Wauzi oder Stubentiger unter dem Schreibtisch oder in der Werkstatt dabei. 

Arbeiten im Home-Office ist dagegen Spitzenreiter unter den Benefits: 62% der Beschäftigten sagen, dass ihnen dies bei einem neuen Job besonders wichtig wäre. Jüngere Arbeitnehmer/-innen wünschen sich das noch deutlich intensiver (zwei Drittel) als berufstätige Menschen zwischen 50 und 60 Jahren (50 Prozent). 

70+ Programmpunkte an der Industrienacht Regio Liestal

Das Programm der Industrienacht Regio Liestal ist online. Die Besuchenden können am Freitag, 20. September über 70 Abenteuer erleben: faszinierende Rundgänge, interaktive Workshops und packende Gesprächsformate. Über 30 Unternehmen in den Gemeinden Liestal, Bubendorf, Itingen, Sissach und Thürnen bieten von 17 bis 24 Uhr exklusive Einblicke in ihren Alltag, ihre Kultur und ihre Geschichte.

Entdeckungstour durch Baselbieter Arbeitswelten

An der Industrienacht Regio Liestal öffnen 31 Unternehmen ihre Türen für das breite Publikum. Die Branchenvielfalt ist gross, das Programm bunt und interaktiv. Besuchende können im Bus- und Schweiss-Simulator ihre Skills unter Beweis stellen (AAGL, Wahl), im Versuchslabor experimentieren (Bachem, Carbogen Amcis, CIS), einen Lkw-Kran steuern (Krantrans), ein eigenes T-Shirt bedrucken (CWL), auf der Baustelle mitanpacken (Hasler) und auf Parcours saubere Arbeit abliefern (Miru-Clean) oder den eigenen Geschmackssinn erproben (Siebe Dupf Kellerei). Exklusive Einblicke versprechen auch die Rundgänge, etwa durch grosse industrielle Produktionshallen (Renata, Rauscher & Stoecklin, Zumbrunn), moderne Schreinereien und Werkstätten (Bucher, Büchi, Paul Roos, Marti), Lichtstudios (Lichterloh, Luxed) und das Schweizer Zentrallager von IKEA.

Jobbörse der Eckert Schulen am 3. April

Regenstauf - Ein Nachmittag mit besten Perspektiven für den Traumjob und ein "Pflichttermin" für alle, die beruflich durchstarten wollen: Die Jobbörse 2025 der Eckert Schulen eröffnet Besuchern die Chance, vom umfassenden Partnernetzwerk von Süddeutschlands führendem Weiterbildungsanbieter zu profitieren. Mehr als 100 namhafte Unternehmen und Organisationen sind am 3. April von 14 bis 17 Uhr am Campus Regenstauf vor Ort - von der Europäischen Organisation für Kernforschung CERN über die BMW Group und OSRAM bis hin zu Krones, der Deutschen Bahn, der Bayerischen Polizei und vielen mehr. Das Beste: Die Veranstaltung steht externen Gästen ebenfalls offen und der Besuch bleibt auch 2025 kostenlos.

Die Jobbörse der Eckert Schulen ist heute eine feste Größe in Ostbayern: Jedes Jahr begeistert die Veranstaltung am Campus vor den Toren Regensburgs Fachkräfte auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung mit ihrer einzigartigen Vielfalt an Branchen und Arbeitgebern - vom mittelständischen Familienunternehmen bis hin zum Weltkonzern. In diesem Jahr ist die Auswahl für Job-Interessentinnen und Job-Interessenten so groß wie nie zuvor: "Mehr als 100 namhafte Unternehmen aus ganz Bayern und darüber hinaus präsentieren sich, viele davon sind international tätig", sagt Andrea Radlbeck, die Marketingleiterin der Eckert Schulen. Fast dreißig weitere Unternehmen stehen noch auf einer Warteliste.

Nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern rund ums Jahr klagen viele über zu viel Stress

Regenstauf - Die Deutschen fühlen sich so gestresst wie nie: Eine Mehrheit der Deutschen (58%) hat sich im letzten Jahr mindestens einmal so gestresst gefühlt, dass es sich auf das tägliche Leben ausgewirkt hat. Bei einem Drittel (32%) wurde der Alltag in den vergangenen zwölf Monaten gleich mehrmals negativ durch Stress beeinflusst. Das ist das Ergebnis einer Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos. Die Hälfte der Befragten (49%) hat sogar mindestens einmal ein so hohes Stresslevel verspürt, dass sie das Gefühl hatten, die Anforderungen des Lebens nicht mehr bewältigen zu können. Mehr als jeder Dritte (36%) berichtet außerdem von so schwerwiegenden Stressbelastungen, dass er für einen bestimmten Zeitraum im letzten Jahr nicht zur Arbeit gehen konnte.

Die heutige Arbeitswelt ist geprägt von einem immer häufigeren und schnelleren Gefühl der Überforderung und dem Bedürfnis nach einer Auszeit. Doch wie real ist dieser Stress wirklich? Professor Dr. Volker Busch, renommierter Neurowissenschaftler und Arzt, klärt auf und entlarvt gängige Mythen rund um das Thema Stress. Er betont: die gefühlte Belastung ist oft größer, weil wir heute anders über Stress sprechen. Seine These: Stress ist weit weniger gefährlich als oft angenommen.