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  • 17. März 2016

Wie der Frühjahrsputz die Seele strahlen lässt

Von Dr. Wolfgang Buschfort | Deutsche Rentenversicherung

Minijobber in Privathaushalten sind wahre Multitalente – sie unterstützen bei der Hausarbeit, kümmern sich um die Kinder und den Garten. Was die meisten nicht wissen: Sie sind echte Glücksbringer. Denn zum Frühlingsbeginn bringen Minijobber in Privathaushalten nicht nur mit einem ausgiebigen Frühjahrsputz die Wohnung zum Strahlen, sondern bescheren ihren Bewohnern dadurch einen regelrechten Glücksrausch. Der Glücksexperte Matthias Dhammavaro Jordan erklärt, wie dieses Gefühl entsteht.

Bochum – Ein sauberes Zuhause macht glücklich. Wenn die Fenster glänzen, der Staub vertrieben und der Boden frisch gewischt ist, geht vielen Menschen das Herz auf. Wem Zeit und Lust für den Frühjahrsputz fehlen, der greift gerne auf die Hilfe von Minijobbern zurück. „Gerade im Frühjahr haben Minijobber in Privathaushalten Hochkonjunktur, um beim Großreinemachen zu unterstützen“, sagt Dr. Erik Thomsen, Leiter der Minijob-Zentrale. 296.000 Minijobber in Privathaushalten sind derzeit bei der Minijob-Zentrale angemeldet. Sie sorgen in zweifacher Hinsicht für gute Laune: Neben einer sauberen Wohnung, löst auch die neu gewonnene Freizeit für Hobbys, Freunde und Familie ein beachtliches Glücksempfinden aus.

Glanz macht eindeutig glücklich

Das Glücksgefühl nach dem Putzen entsteht, wenn durch den Anblick einer frisch gereinigten Wohnung Endorphine freigesetzt werden. „Es ist das Gefühl von Behaglichkeit, das die Bewohner mit einer sauberen Wohnung verbinden“, erklärt der Glücksexperte Matthias Dhammavaro Jordan, der zwölf Jahre als Mönch in einem buddhistischen Kloster in Thailand lebte. „Selbst die Tatsache, dass das Licht wieder ungetrübt durch die Fenster scheint, der Raum durch die Sonnenstrahlen durchflutet wird und sich erwärmt, trägt maßgeblich zum Wohlbefinden bei und lässt die Stimmung hochklettern“, ergänzt der ehemalige Mönch.

Wie Minijobber zu Glücksbringern werden

Der Frühjahrsputz ist für viele Menschen ein unbeliebter Anlass und ein Termin, der gerne auf morgen verschoben wird. Minijobber können dabei nicht nur eine zeitliche, sondern auch psychische Entlastung sein. „Allein das Wissen darum, dass es eine helfende Hand gibt, die mir den Hausputz abnimmt und alles wieder in den ursprünglichen, geordneten Zustand versetzt, schafft Glück“, betont Dhammavaro Jordan.

Mit einer Anmeldung zum dauerhaften Hochgefühl

Damit das positive Gefühl nicht getrübt wird, sollten Arbeitgeber nicht die Anmeldung der Haushaltshilfe bei der Minijob-Zentrale vergessen. Denn Putzhilfen, die regelmäßig für frischen Glanz in den eigenen vier Wänden sorgen und monatlich bis zu 450 Euro verdienen, müssen angemeldet werden. Der Vorteil: Der Arbeitgeber kann jährlich 20 Prozent der Kosten – insgesamt bis zu 510 Euro – von der Steuer absetzen. Gleichzeitig schützt er sich im Falle eines Unfalls vor hohen Aufwendungen, da der Minijobber offiziell unfallversichert ist.

Einfach. Informieren. Anmelden.

Die Anmeldung ist kinderleicht: Einfach unter www.minijob-zentrale.de gemeinsam den einseitigen Haushaltsscheck ausfüllen, unterschreiben und an die Minijob-Zentrale zurücksenden. Wer noch auf der Suche nach seinem persönlichen Glücksbringer ist, findet – nicht nur im Frühling – passende Angebote unter www.haushaltsjob-boerse.de, dem offiziellen Online-Jobportal der Minijob-Zentrale – deutschlandweit und kostenlos.


Ressort: Wirtschaft

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