- 15. Dezember 2021
Verpönt, vergessen und endlich wiederentdeckt – die Kraft aus der Natur
Die alternative Medizin, oder Techniken, die dereinst dieser zugerechnet wurden, galten lange Zeit als etwas für Spinner oder Esoteriker. Dabei war es vollkommen unerheblich, dass viele dieser Dinge wirklich funktionierten, es war die Einstellung, die sich seit dem Ende der 1960er-Jahre in den Köpfen der Durchschnittsbürger festgesetzt hat.
Doch warum kam es überhaupt dazu und warum glaubte man über viele Jahrzehnte, dass konstruierte Produkte der Pharmaindustrie besser sind? Vieles beginnt mit dem noch immer andauernden Krieg der USA gegen die Drogen. Der damalige US-Präsident Richard Nixon, der als der Urheber dieses Kriegs gilt, machte sich nicht die Mühe, zwischen medizinisch wertvollen Substanzen und anderen Drogen zu unterscheiden. Das Ergebnis daraus war, dass kühne Ergebnisse aus der Forschung, was etwa psychoaktive Substanzen wie das Psilocybin angeht, vernichtet wurden. Fortan gab es keinerlei Toleranz mehr und was mehr oder weniger zu einem geistigen oder körperlichen High führen konnte, wurde verboten.
Die damalige Politik der USA war im Zuge des Kalten Kriegs für sämtliche Partner richtungsweisend, weshalb die vermeintlichen wichtigen neuen Erkenntnisse über Drogen in die Gesetzgebung der meisten Verbündeten aufgenommen wurde. Leider kam es aus diesem Grund sogar so weit, dass etliche Hilfsmittel aus der Natur ebenfalls verpönt waren, nur, weil diese einfach mit den verbotenen Substanzen in Verbindung gebracht werden konnten.
Systematisch wurde natürlichen Helfern die Wirkung abgesprochen, ohne diesen Schritt weiter zu erläutern. Es dauerte Jahrzehnte, bis es Forschern und Vorreitern auf dem Gebiet gelungen ist, gewisse Lockerungen, zumindest, was die Forschung angeht, zu bewirken. Zum Glück lockert sich die sture Einstellung der meisten Regierungen langsam und auch Mediziner einer jüngeren Generation erkennen wieder die Vorteile der natürlichen Heilkräfte an.
Wie lassen sich natürliche Heilmittel privat anwenden?
Zuerst sei angemerkt, dass es neben den natürlichen Heilmitteln zahlreiche andere Dinge aus der alternativen Medizin gibt, die zu einer Besserung des eigenen Gesundheitszustandes führen können. Ein Beispiel hierfür ist die Hypnose. Leider kann diese nicht ohne Weiteres in die eigene Therapie integriert werden, es braucht einen gut ausgebildeten Hypnotiseur. Bei den Heilmitteln aus der Natur sieht das anders aus, diese lassen sich relativ einfach integrieren, der Grund dafür sind die kaum vorhandenen Nebenwirkungen. Außerdem ist etwa beim immer beliebter werdenden CBD-Öl keine Falschdosierung möglich. Damit erweisen sich die natürlichen Heilmittel sicherer als die meisten Präparate der Schulmedizin, die aufgrund ihrer Nebenwirkungen zu bleibenden Schäden führen können.
Damit einem der Start in diese neue und aufregende Seite der wiederentdeckten Medizin gelingt, braucht es einen verlässlichen Partner, der einem die Mittel in bester Qualität zur Verfügung stellt. Eine hohe und gleichbleibende Qualität ist ausschlaggebend für das Gelingen, denn bei dieser Art der Medizin ist es wichtig, selbstständig zu seiner Dosierung zu finden. Das ist allerdings nur dann möglich, wenn die Ergebnisse auf einfache Art und Weise wiederholbar sind.
Besonders beim überall anerkannten CBD-Öl sind die Regeln für die Hersteller streng, sodass man sich in der Regel uneingeschränkt auf die Angaben der Verkäufer verlassen darf. Gelingt es einem, die persönliche Dosis zu finden, so ist es in den meisten Fällen nur eine Frage der Zeit, bis sich die gewünschten positiven Effekte auf die Gesundheit und das gesamte Leben einstellen.
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