
- 24. Juli 2023
Ueli Bier lanciert zusammen mit Basler Old School-Legenden ein IPA.
Am 25. Juli 2023 bringt Ueli Bier als Hommage an fünf alte Hopfensorten das Cold IPA Old School Hops auf den Markt. Um dieses standesgemäss zu bewerben, hat das Traditionsunternehmen zwei Old School-Legenden mit ins Boot geholt: Den Sprayer Kron, der eigens zu diesem Zweck einen sogenannten Character erschaffen hat, und seinen Rapperkollegen Abart, der es sich nicht nehmen liess, seine Sympathien für sein neues Lieblingsgetränk zu vertonen.
Dessen Name Old School Hops bezieht sich auf die zwei englischen und drei deutschen Hopfensorten, die bei seiner Herstellung verwendet werden. Die älteste von ihnen, der Tettnanger Hopfen, geht bis ins Jahr 1844 zurück. «Zudem haben wir uns beim Brauen gefragt, wie unser Cold IPA wohl geschmeckt hätte, wenn es in unserer Gründerzeit kreiert worden wäre», erzählt Adrian Baumgartner, der Geschäftsführer von Ueli Bier. «So ist ein Bier mit einer klassisch-eleganten Note entstanden, das weder zu bitter noch zu exotisch schmeckt.»
Bisher wurde das Old School Hops ausschliesslich über die beiden Brauereirestaurants und ausgewählte Partner wie das Klara oder die Hinz & Kunz Bar vertrieben. Seine wachsende Popularität hat die Brauerei nun aber dazu veranlasst, es in einer 33 cl-Mehrweg-Flasche für CHF 2.90* sowie einer 50 cl-Dose für CHF 3.90* herauszugeben. Beide sind ab morgen im Getränkehandel erhältlich, letztere auch bei Coop. Damit potenzielle Kundinnen und Kunden auf die ungewöhnliche Biersorte aufmerksam werden, hat sich die Brauerei mit Kron und Abart zusammengetan. Die wiederum machen gemeinsame Sache mit jemandem, der etwas versteht von dem, was er rappt: Pietro Sacco arbeitet schon seit 18 Jahren bei Ueli Bier und hat als Zako MC die zweite Strophe zum Old School-Rhyme beitragen.
«Basel gilt bekanntlich als der Ort, an dem die Schweizer Hiphop-Kultur ihre Wurzeln hat», sagt Adrian Baumgartner. «Als erste Kleinbrauerei des Landes verstehen wir uns als Pionierin in Sachen Bierkultur, weshalb diese Kooperation hervorragend zu uns passt.» Und eines ist sicher: Gutes Bier bleibt immer modern, auch wenn es auf althergebrachten Rezepten und traditionellen Zutaten basiert.
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