„Mangelnder Wohnraum ist ein Hemmnis“
Ausbildungsumfrage 2024: Fast 50 Prozent der Betriebe konnten nicht alle Ausbildungsplätze besetzen
Es bleibt schwierig für Ausbildungsbetriebe. Auch in diesem Jahr gaben 50 Prozent der Betriebe, an, dass sie Ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen konnten. Das ergab die aktuelle IHK-Ausbildungsumfrage, an der 212 Unternehmen im IHK-Bezirk teilgenommen haben. „Wir haben mit diesen Zahlen gerechnet“, sagt Alexandra Thoß, Geschäftsführerin für den Bereich Bildung bei der IHK Hochrhein-Bodensee. „Die Generation der Babyboomer geht jetzt schrittweise in den Ruhestand und es kommen nicht genügend junge Leute nach. Wir können davon ausgehen, dass sich der Trend auch in den kommenden Jahren fortsetzt.“ Problematisch sei, dass die Unternehmen nicht genügend auf sich aufmerksam machen. Deswegen würden Unternehmen und potenzielle Auszubildende nicht zusammenfinden, so Thoß. „Wir motivieren die Unternehmen an Ausbildungsmessen teilzunehmen oder Bildungspartnerschaften mit nahen gelegenen Schulen abzuschließen und in diesem Zusammenhang auch auf Praktika zu setzen. Erfolgreich ist das Projekt Ausbildungsbotschafter. Hier gehen die eigenen Auszubildenden in die Schulen und berichten über ihre Arbeit und den Betrieb. Damit verlieren die Ausbildungsstelle und das Unternehmen das Abstrakte und Schülerinnen und Schüler können sich eher vorstellen, worum es bei dem Beruf geht.“
Auszug: Rechte und Pflichten von Mietern
Was gilt bei Schönheitsreparaturen und Renovierungsarbeiten?
Ein Umzug ist immer stressig und mit einer langen To-do-Liste verbunden. Was viele dabei aber nicht auf dem Zettel haben: Mieter müssen vor der Übergabe ihrer alten Wohnung häufig sogenannte Schönheitsreparaturen durchführen. Doch ist das wirklich Pflicht? Sabine Brandl, Juristin der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH, klärt auf, welche Rechte und Pflichten Mieter beim Auszug haben.
Renovierungspflicht bei Auszug?
Kurz vor dem Auszug und damit dem Übergabetermin mit dem alten Vermieter, steigt bei Mietern nicht nur die Vorfreude auf die neue Wohnung, sondern auch der Stresspegel. Denn neben dem Kistenpacken stehen oft zusätzlich Renovierungsarbeiten auf der Agenda. Häufig ist Mietern allerdings unklar, was genau sie tun müssen und was nicht. „Eine allgemeine Renovierungspflicht besteht für sie nicht“, erklärt Sabine Brandl, Juristin der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH. „Dennoch legt der Mietvertrag in der Regel bestimmte Pflichten fest – doch nicht immer sind diese rechtens.“ Unabhängig davon müssen Mieter Schäden an der Wohnung, die sie selbst verursacht haben, ersetzen. „Dies kann zum Beispiel eine gesprungene Fliese im Bad oder ein Brandloch im Bodenbelag sein“, ergänzt Brandl.
Gesetzliche Regelung zu Schönheitsreparaturen
Laut Gesetz sind Vermieter dazu verpflichtet, Schönheitsreparaturen selbst durchzuführen. „Allerdings können sie diese Pflicht über spezielle Klauseln im Mietvertrag an ihre Mieter übertragen“, erklärt die ERGO Juristin. „Um welche Arbeiten es sich dabei handelt, ist in den sogenannten Schönheitsreparaturen-Klauseln festgehalten.“ Dabei geht es allerdings nicht um Reparaturen, sondern um die Beseitigung der Spuren, die Wohnen in einer Wohnung hinterlässt. Was genau darunter zu verstehen ist, ergibt sich aus § 28 Abs. 4 der Zweiten Berechnungsverordnung und unterschiedlichen Gerichtsurteilen. „Nicht immer sind die Schönheitsreparaturen-Klauseln, die der Vermieter festgelegt hat, wirksam“, so Brandl.
Pflichten für Mieter
Wer eine Klausel zu Schönheitsreparaturen in seinem Mietvertrag findet, sollte daher genau prüfen, ob die aufgelisteten Renovierungsarbeiten rechtlich gültig sind. „Zu den Pflichten, die Mieter erfüllen müssen, gehören unter anderem das Streichen oder Tapezieren von Decken und Wänden“, so die Rechtsexpertin. „Aber auch Heizungsrohre, Heizkörper, Innentüren, Fenster und Außentüren jeweils auf der Innenseite sowie Fußböden müssen Mieter unter Umständen streichen, lackieren oder lasieren.“ Kleine Schäden im Putz oder Holz sowie selbst verursachte Bohrlöcher sind ebenfalls vor dem Auszug zu entfernen.
Unwirksame Klauseln
Allerdings enthalten viele Mietverträge Arbeiten, zu denen Mieter nicht verpflichtet sind. „Dazu gehören beispielsweise Klauseln, die vorschreiben, dass die Wohnung unabhängig vom Zustand beim Auszug in jedem Fall zu streichen oder zu tapezieren ist“, erklärt Brandl. Zudem ist es unwirksam, eine Renovierung der Räume in bestimmten, festen Zeitabständen während der Mietzeit ohne Rücksicht auf die Notwendigkeit zu fordern. Arbeiten außerhalb der Wohnung, zum Beispiel das Streichen von Fensterrahmen, dürfen Vermieter ebenfalls nicht verlangen. „Auch ein aufwendiges Abschleifen, Versiegeln oder Neuverlegen von Fußböden können sie nicht fordern, da sie übliche Gebrauchsspuren wie kleine Kratzer im Parkett oder abgenutzte Teppichböden hinnehmen müssen“, so die ERGO Juristin. Außerdem sind Klauseln, die Mieter dazu verpflichten, eine Fachfirma für die Arbeiten zu beauftragen, unwirksam. Die Ausführung muss aber trotzdem fachgerecht erfolgen. Wer die Wohnung unrenoviert übernommen hat, ist zu keinen Schönheitsreparaturen verpflichtet. Daher rät Brandl, beim Einzug auf ein gründliches und vollständiges Übergabeprotokoll zu achten. Übrigens: Erfüllen Mieter ihre rechtswirksamen Pflichten nicht, können Vermieter Schadenersatz für selbst durchgeführte beziehungsweise selbst gezahlte Renovierungsarbeiten fordern.
Immobilien in Schopfheim
- Straße: Wehrer Str. 4
- Ort: Schopfheim
- Telefon: +497622667245
- Website: https://schopfheim.lbs-immosw.de/
Die LBS Immobilien GmbH Südwest ist als Tochter der LBS Landesbausparkasse Südwest Teil der öffentlich-rechtlichen Sparkassen-Finanzgruppe und seit Jahrzehnten einer der erfolgreichsten und größten Vermittler von Wohnimmobilien
- Firma: LBS Immobilien Schopfheim
- Land: D
- PLZ: 79650
klybeckplus: Ein paar Blicke zurück und ein paar voraus
Seit der Präsentation des Städtebaulichen Leitbilds im Herbst 2022 arbeiten die Planungspartner intensiv an der so genannten Nutzungsplanung, als Vorbereitung für den Bebauungsplan. Dies erfolgt weitgehend intern, und zwar noch einige Zeit. Welche News und wichtigen Entwicklungen von klybeckplus gibt es darüber hinaus? Und was bringt 2024?
Die Zukunft findet jeden Tag statt
Die Diskussionen über die grosse Transformation des Klybeck-Areals, deren Startschuss aus heutiger Sicht mit einem rechtskräftigen Bebauungsplan 2026/207 erfolgen kann, verstellt manchmal den Blick auf die kleinen und grösseren Veränderungen, die laufend passieren. So werden Gebäude erneuert, Mieterinnen und Mieter ziehen aus und neue ein, und Grenzen verschieben sich. Zum Beispiel mit dem neuen Zugang, der neben dem Restaurant Platanenhof im September geschaffen wurde. Durch den Abriss einer Mauer wurde der bisher unzugängliche Ort zu einem öffentlichen Raum. Der neu entstandene, kleine Platz lädt zum Verweilen, Spielen und Austausch ein: Mit Sitztreppen und Sitzmöglichkeiten, zusätzlicher Begrünung und Beleuchtung sowie einer Bodenbemalung. Nach der Renovation und Inbetriebnahme von weiteren Gebäuden an der Klybeckstrasse werden nächstens weitere Schritte zur Öffnung des Areals möglich.
klybeckplus: Es wird viel gearbeitet
Beteiligung sicherstellen, das Areal beleben und schrittweise öffnen – das sind Ziele der Planungspartner Kanton Basel-Stadt, Swiss Life und Rhystadt für die Entwicklung des Klybeck-Areals. Diesen Zielen kommen wir nun ein Stück näher: Die Öffnung des Areals schreitet voran und am Samstag, 9. März hat ein dritter Dialogworkshop stattgefunden zum Thema «Quartierdienliche und Erdgeschoss-Nutzungen». Auch in der Areal-Aktivierung passiert einiges, und neue Zwischennutzungen kommen ins Klybeck-Areal. In diesem Newsletter werfen wir einen ausführlichen Blick in die Planungswerkstatt und lassen die direkt Beteiligten zu Wort kommen: Wo stehen wir? Was sind derzeit Knackpunkte und wie können sie gelöst werden?
Ideen und Anregungen für künftige Erdgeschoss-Nutzungen
Parallel zur Nutzungsplanung erarbeiten die Planungspartner Kanton Basel-Stadt, Swiss Life und Rhystadt ein Quartierentwicklungskonzept, das städtebauliche Themen mit wirtschaftlichen, ökologischen und sozio-kulturellen Aspekten ergänzt. Dazu gehören Fragen bezüglich quartierdienlichen und Erdgeschoss-Nutzungen. In einem dritten Dialogworkshop vom 9. März 2024 haben rund 50 Interessierte Ideen, Kritik und Anregungen eingebracht. Es wurde eine grosse Bandbreite von Nutzungen diskutiert: Von Kindereinrichtungen über gastronomische Angebote bis zu soziokulturellen Räumen. Dabei waren kostengünstige Räume für Vereine und öffentliche Infrastrukturen an zentralen Orten die von den Teilnehmenden am häufigsten genannten Anforderungen.
Rückgang der Immobilienpreise stabilisiert sich langsam
Küstenreport Ostsee 2024
Frankfurt am Main -Die Ostsee ist ein Binnenmeer, das neun Länder verbindet und mit seiner einzigartigen Mischung aus kultureller Vielfalt, naturbelassener Schönheit und historischer Bedeutung verzaubert. Ihre Küstenlinie, die von sanften Dünen, weißsandigen Stränden sowie historischen Badeorten und kleinen Fischerdörfern geprägt ist, hat nicht nur Erholungssuchende und Naturbegeisterte in ihren Bann gezogen, sondern weckt seit Jahren auch das Interesse von Immobilienkäufern. Nach einer bemerkenswerten Entwicklung und stetig steigenden Preisen, ist der Immobilienmarkt entlang der Ostseeküste vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs, der Inflationsentwicklung und der gestiegenen Kosten seit Mitte 2022 rückläufig. Die aktuelle Analyse zeigt jedoch, dass sich der Markt langsam stabilisiert beziehungsweise die Immobilienpreise wieder leicht steigen. Doch wie sieht es genau aus? Die VON POLL IMMOBILIEN Experten haben die Immobilienpreisentwicklung für Einfamilienhäuser1 in den Landkreisen, kreisfreien Städten sowie auf den Halbinseln und Inseln* an der Ostseeküste analysiert und die Entwicklung der Kaufpreise2 des ersten Quartals 2024 mit dem ersten sowie vierten Quartal 2023 verglichen.
Sinkende Vermarktungsdauer bei Wohnimmobilien
— Marktbericht Wiesbaden
Frankfurt am Main – Elegante Villenviertel und prächtige Altbauwohnungen aus der Gründerzeit – so zeichnet sich das Stadtbild Wiesbadens. Während sich im östlichen Bereich der Wilhelmstraße das Kurhaus, der Kurpark sowie das Staatstheater befinden, liegt westlich dieser Achse die belebte Innenstadt mit zahlreichen Restaurants, Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. All das trägt zu einer hohen Lebensqualität bei und macht die hessische Landeshauptstadt am westlichen Rand des Rhein-Main-Gebietes zu einer sehr beliebten Wohnlage. Im aktuellen Marktbericht für Wohnimmobilien in Wiesbaden werfen die VON POLL IMMOBILIEN Experten (www.von-poll.com) einen Blick auf die Entwicklung der Vermarktungsdauer und des Immobilienangebots[1] sowie der Transaktionen und durchschnittlichen Immobilienpreise[2] in den Premium- und Trendlagen der Stadt von 2012 bis 2023.
„Wiesbaden entwickelt sich weiterhin sehr dynamisch. Die Vielzahl an Museen, das lange Rheinufer auf der einen Seite und die Weinberge des Rheingaus sowie die Wälder des Taunus auf der anderen Seite, machen die Stadt äußerst lebenswert. Dabei punktet Wiesbaden jedoch nicht nur mit einem hohen Kultur- und Freizeitwert“, weiß Kim Ricci-Schlaak, Geschäftsstellenleiterin der VON POLL IMMOBILIEN Shops Wiesbaden, Mainz und Ingelheim/Bingen. Sie fügt hinzu: „Auch viele namhafte Unternehmen und innovative Start-Ups haben sich hier niedergelassen und bieten vielfältige Arbeits- und Karrieremöglichkeiten. Des Weiteren ist Wiesbaden hervorragend an Frankfurt am Main, Mainz, Darmstadt und den Rheingau angebunden, was den Standort zusätzlich attraktiv macht.“
Verkürzte Vermarktungsdauer bei sinkendem Immobilienangebot
Sowohl bei Eigentumswohnungen als auch bei Ein- und Zweifamilienhäusern sanken die Vermarktungsdauer sowie die Anzahl angebotener Immobilien seit dem ersten Quartal 2019 kontinuierlich. Im Wohnungssegment wurde der Tiefstwert beim Immobilienangebot im vierten Quartal 2021 mit 575 Objekten erreicht. Seit dem ersten Quartal 2022 legte das Immobilienangebot in beiden Segmenten jedoch wieder zu, wobei Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2022 mit insgesamt 1.046 angebotenen Objekten und Ein- und Zweifamilienhäuser im zweiten Quartal 2023 mit 466 angebotenen Objekten jeweils ihren Höchstwert erreichten. Die längste Vermarktungsdauer bei Eigentumswohnungen wurde im ersten Quartal 2023 mit 133 Tagen registriert, im Haussegment waren es 113 Tage. Zuletzt gaben die Werte in beiden Segmenten wieder etwas nach. Im ersten Quartal 2024 befanden sich 763 Wohnungsangebote bei einer durchschnittlichen Vermarktungsdauer von 88 Tagen auf dem Markt. Bei Häusern belief sich das Angebot im selben Zeitraum auf 316 Objekte, die sich im Schnitt 83 Tage in der Vermarktung befanden.
Im Jahr 2023 fanden insgesamt 1.363 Immobilientransaktionen auf dem Wiesbadener Immobilienmarkt statt, was einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahr von circa acht Prozent entspricht. Im Wohnungssegment belief sich der Anteil auf 1.103 Transaktionen, also zwölf Prozent weniger als im Vorjahr. Auch die Durchschnittspreise von Eigentumswohnungen sind auf 310.631 Euro gesunken. Des Weiteren sind die Quadratmeterpreise im Kaufsegment gefallen. Während Bestandswohnungen einen Rückgang von elf Prozent auf durchschnittlich 4.032 €/m2 verzeichnen, sind die Preise für Neubauwohnungen um lediglich drei Prozent auf 6.717 €/m2 gefallen. Im Haussegment belief sich die Transaktionszahl auf 260 Objekte und ist damit verglichen mit dem Vorjahr sogar um 18 Prozent gestiegen. Obwohl die Transaktionszahlen wieder stiegen, sanken die Durchschnittspreise für Ein- beziehungsweise Zweifamilienhäuser um 9,6 Prozent auf 815.369 Euro.
Aktuelle Premium- und Trendlagen
Besonders gefragt in Wiesbaden sind derzeit Doppelhaushälften, Reihenhäuser und kleine, freistehende Einfamilienhäuser. Zu den Top-Premiumlagen gehört der Stadtteil Sonnenberg, nordöstlich der belebten Innenstadt. „Sonnenberg ist zweifelsohne eine der exklusivsten Lagen in Wiesbaden – vor allem auch durch seine Nähe zum Taunus. Kaufinteressenten finden hier gehobene Ein- und Zweifamilienhäuser auf großzügigen Grundstücken, umgeben von Grünflächen und altem Baumbestand. Für eine Villa müssen Interessenten hier bis zu 3,6 Millionen Euro einkalkulieren“, sagt Immobilienexpertin Ricci-Schlaak.
Westlich von Sonnenberg gelegen findet sich eine weitere Premiumlage Wiesbadens: der Stadtteil Nordost. Hier profitieren Kaufinteressenten nicht nur von einer hervorragenden Infrastruktur und Anbindung an die Innenstadt, sondern auch von einem vielfältigen Immobilienangebot. Neben großzügigen Villen gibt es hier auch exklusive, gehobene Eigentumswohnungen, die insbesondere bei Best Agern beliebt sind. Während Einfamilienhäuser Preise von bis zu zwei Millionen Euro erreichen können, beläuft sich der Quadratmeterpreis bei Wohnungen auf bis zu 12.400 Euro.
Das Nerotal, das ebenfalls im Stadtteil Nordost liegt, zählt zu einer der angesagtesten Wohnlagen der Stadt und steht vor allem bei Paaren und Best Agern hoch im Kurs. Für eine Eigentumswohnungen fallen rund 7.600 €/m2 an. Die Trendlagen Bierstadt und Südost sind aufgrund ihrer direkten Anbindung an die Wiesbadener Innenstadt bei Familien besonders beliebt. Doppelhaushälften und Reihenhäuser kosten dort bis zu 1,5 Millionen Euro.
„Kaufinteressenten, die etwas ruhigere Lagen abseits der Großstadt bevorzugen, sollten die zahlreichen Vororte im Norden und Osten Wiesbadens in ihre Suche miteinbeziehen. Auch das Preisniveau ist hier noch deutlich moderater als in der Stadt. Ein- und Zweifamilienhäuser gibt es hier zwischen 340.000 Euro und 540.000 Euro. Besonders beliebt sind dabei die Ortschaften Auringen, Medenbach, Breckenheim und Nordenstadt“, erklärt VON POLL IMMOBILIEN Geschäftsstellenleiterin Kim Ricci-Schlaak.
Der detaillierte Marktbericht 2024 zu Wiesbaden ist im VON POLL IMMOBILIEN Shop Wiesbaden erhältlich und steht zudem auf der Website zur Verfügung unter: https://cdn.von-poll.com/Viewer/marktberichte/wiesbaden-2024/index.html
[1]Die Angaben zur durchschnittlichen Vermarktungsdauer von Immobilien sowie die Angebotszahlen basieren auf den Auswertungen von GeoMap.
[2]Die Datengrundlage der Analyse zu den Immobilienpreisen beruht auf den aktuellen Zahlen des Gutachterausschusses für Grundstückswerte, also der Anzahl tatsächlich getätigter Transaktionen auf dem Wohnimmobilienmarkt, für die Jahre 2012 bis 2023 sowie empirica-regio (VALUE Markdaten) und VON POLL IMMOBILIEN Research (2024).
Über von Poll Immobilien GmbH
Die europaweit aktive von Poll Immobilien GmbH (www.von-poll.com) hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Vermittlung von wertbeständigen Immobilien in bevorzugten Wohn- und Geschäftslagen. Mit mehr als 400 Shops und über 1.500 Kollegen ist VON POLL IMMOBILIEN, wozu auch die Sparten VON POLL COMMERCIAL, VON POLL REAL ESTATE, VON POLL FINANCE sowie VON POLL HAUSVERWALTUNG gehören, in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Ungarn, Italien, den Niederlanden, Frankreich und Luxemburg vertreten und damit eines der größten Maklerunternehmen Europas. Der Capital Makler-Kompass zeichnete VON POLL IMMOBILIEN im Oktoberheft 2023 erneut mit Bestnoten aus. Geschäftsführende Gesellschafter sind Daniel Ritter und Sassan Hilgendorf. Zur Geschäftsleitung zählen Beata von Poll, Eva Neumann-Catanzaro, Tommas Kaplan, Dirk Dosch und Wolfram Gast.