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Bewerbungsgespräch – einen guten Eindruck hinterlassen
Bewerbungsgespräch ©Gerald Kaufmann
  • 14. März 2024

Bewerbungsgespräch – einen guten Eindruck hinterlassen

Von Redaktion

Stellenanzeigen finden sich im Internet auf vielen spezialisierten Seiten und manche Jobbeschreibung ist so formuliert, dass eine Bewerbung unumgänglich erscheint. Umso größer ist die Freude, wenn im Mailpostfach eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch verzeichnet wird. Die Einladung bedeutet, dass die zweite Runde der Einstellung eröffnet ist und einige Bewerber ausgeschieden sind – die Chancen sind gestiegen! Jetzt gilt es Ruhe zu bewahren und sich optimal auf das kommende Vorstellungsgespräch vorzubereiten, welches dem Leben eine neue Richtung geben kann. Werden ein paar Tipps beachtet, so stehen die Chancen nicht schlecht, den heißersehnten Job zu bekommen und einen beruflichen Aufstieg zu feiern.

Die Vorbereitung

Mit einer guten Vorbereitung kann ein neuer Arbeitgeber positiv überrascht werden. Der neue Arbeitgeber wird verlangen, dass der Bewerber das neue Unternehmen studiert hat und über Strukturen, den Unternehmensaufbau und die Produkte und Dienstleistungen informiert ist. Es kann nicht schaden, mehr über die neuen Vorgesetzten herauszufinden. Im Internet finden sich viele Portale, in denen sich Geschäftsführer, HR-Manager oder Gebietsleiter registrieren. Webangebote, wie XING oder LinkedIn, bieten die Möglichkeit sich über Personen zu informieren, die dem Bewerbungsgespräch beiwohnen werden. Zu beachten ist, dass potenzielle Arbeitgeber den Bewerber ebenfalls durchleuchten werden. Vor dem Gespräch sind die vorhandenen Einträge in genutzten Portalen zu sichten und auf den neusten Stand zu bringen.

Unangenehme Fehler

Vor einem Bewerbungsgespräch werden die Zähne gründlich geputzt, um einem möglichen Mundgeruch auszuschließen. Leider ist die tägliche Zahnreinigung oft nicht ausreichend und der Atem weist nicht die gewünschte Frische vor. Mundgeruch kann verschiedene Ursachen haben und schätzungsweise jeder Dritte bis Vierte hat damit zu kämpfen. Können medizinische Ursachen ausgeschlossen werden, muss die Zahnreinigung überprüft werden. In vielen Fällen wird die falsche Zahnbürste verwendet, welche den störenden Geruch nicht optimal beseitigt. Bewerber, die auf Nummer Sicher gehen möchten, nutzen eine sogenannte Schallzahnbürste, die mit 96.000 Rotationen pro Minute für eine perfekte Zahnpflege sorgt – mit einer gewöhnlichen Zahnbürste werden im Schnitt 200 Bürstenbewegungen pro Minute erreicht. Eine Schallzahnbürste ist nur so gut, wie der genutzte Bürstenkopf. Die Zahnbürste sollte eine längliche Form vorweisen, die schwungvolle Bewegungen ermöglicht. Im Internet findet der Bewerber die passenden Bürstenköpfe für die Schallzahnbürste und gewährleistet eine angenehme und nicht invasive Reinigung der Zähne.

Antworten vorbereiten

In jedem Bewerbungsgespräch werden Fragen auftauchen, deren Antworten vorbereitet werden können. Ein Arbeitgeber wird sich erkundigen, warum dass derzeitige Unternehmen nicht mehr attraktiv erscheint und welchen Mehrwert der Bewerber für das neue Unternehmen anbieten wird. Die Antworten sollten nicht auswendig gelernt werden, da eine individuelle Reaktion positiv auffällt. Ein Vorgesetzter wird bemerken, wenn das Gespräch nicht authentisch geführt wird und dies wird negativ vermerkt werden. Bewerber sollten bei der Beantwortung der Fragen die generelle Richtung der Antworten vorbereitet haben, aber im Gespräch diese Basics mit einer individuellen Beantwortung vermischen.

Die eigenen Fragen

In einem Bewerbungsgespräch sind nicht nur die Fragen des neuen Vorgesetzten wichtig, sondern auch eigene Fragestellungen besitzen einen hohen Stellenwert. Eigene Fragen zeigen auf, dass ein großes Interesse an der neuen Arbeitsstelle besteht und dass der neue Job einen hohen Stellenwert bei der Karriereplanung besitzt. Auch Fragen nach einem Firmenwagen oder nach Fortbildungsmöglichkeiten sind nicht tabu und zeigen auf, dass der Bewerber das Jobangebot genau durchleuchtet.

 


Ressort: Bildung und Kultur

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