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Gar nicht niedlich: Mäuse und Co.
Schabe ©Gerald Kaufmann
  • 20. Juni 2022

Gar nicht niedlich: Mäuse und Co.

Von Redaktion

Es gibt ein paar Tabuthemen, über die vor allem Hauseigentümer nicht gerne sprechen. Dazu gehört Ungeziefer in den eigenen vier Wänden. Mäuse, Schaben, Milben und Silberfischchen sind unangenehm und oft nur schwer zu bekämpfen. Bislang war das, was gut half, giftig. Vor allem in Wohnräumen sollten toxische Mittel nicht die Regel sein. Inzwischen gibt es effektive Maßnahmen, die die Tierchen sehr viel schonender beseitigen.

Schädlinge leben in fast jedem Haushalt

Während es Tiere gibt, die dem Menschen einen großen Nutzen bieten, beispielsweise die Honigbiene, richten andere großen Schaden an. Besonders unangenehm sind Mäuse. Diese tummeln sich überwiegend im ländlichen Raum. Vor allem Altbauten sind betroffen, denn die Tiere zwängen sich durch kleine Ritzen. Das Problem: Mäuse sind schlau. Der Einsatz von Lebendfallen zeigt deshalb nur kurzfristig Erfolg. Die Tiere lernen anscheinend schnell und meiden zukünftig die Gefahrenquelle. Lebendfallen funktionieren etwas besser, aber letztendlich merken die Mäuse auch hier mit der Zeit, dass es sich um eine Falle handelt. Zu den effektivsten Methoden gehören Katzen, doch viele Menschen mögen auch diese Tiere nicht in ihrem Haus. Außerdem kostet eine Katze Geld. Sie benötigt Futter, Streu, passendes Equipment und auch die Tierarztkosten schlagen zu Buche. Aus diesem Grund greifen viele Hausbesitzer zur Giftkeule, was wiederum nicht nur die Mäuse, sondern auch andere Organismen gefährdet. Darüber hinaus leben noch weitere Untermieter in menschlichen Behausungen. Dazu gehören zum Beispiel Silberfischchen, Schaben, Käfer, Ameisen, Mücken und vieles mehr.

Mäuse und Co. sind eine Gefahr!

Schädlinge im Haus sind nicht nur lästig, sie stellen auch eine ernsthafte Bedrohung dar. Zum einen vernichten sie teure Lebensmittel und zerstören Kabel, Bücher und andere Gegenstände, zum anderen sind sie potenzielle Krankheitsüberträger. Einige Mäuse tragen zum Beispiel die Weilsche Gelbsucht, Typhus, Salmonellen und Toxoplasmose in sich. Unangenehm sind insbesondere die Hinterlassenschaften wie Kot und Urin. Eklige Gerüche entfernen ist zwar mit einem geruchsvernichtenden Spray möglich, aber auch keine Dauerlösung. Das Spray enthält natürliche Inhaltsstoffe aus der Eukalyptus- und Zitruspflanze und neutralisiert die widerlichen Gerüche. Es eignet sich als schnelle Erste-Hilfe-Maßnahme, wenn man im Haus Mäusekot oder gar andere unappetitliche Sachen vorfindet. Viele Wohnungseigentümer haben das Spray immer griffbereit und sind froh, es zu besitzen. Dennoch ist es sinnvoller, die Ursachen zu bekämpfen, und das sind nun einmal Mäuse und anderes Ungeziefer.

Deshalb ist eine umweltverträgliche Schädlingsbekämpfung so wichtig

Es ist paradox. Viele Menschen beschweren sich über den massiven Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft und fordern ein Verbot von Glyphosat, versprühen aber in den eigenen vier Wänden chemische Mittel, die noch viel giftiger sind. Dabei gibt es wirksame und schonendere Alternativen auf www.futura-shop.de. Herkömmliches Rattengift enthält zum Beispiel Rodentizide, die durch den Verzehr durch Aasfresser weiter in den natürlichen Kreislauf gelangen und dort großen Schaden anrichten. In der Regel sterben die vergifteten Mäuse und Ratten nicht sofort, sondern verkriechen sich und verenden an Stellen, an die der Mensch nicht rankommt. Das wiederum erzeugt einen widerlichen Verwesungsgeruch. Chemiearme Produkte sind deshalb eine lohnende und sehr sinnvolle Lösung. Solche Mittel gibt es nicht nur für Mäuse, sondern auch für Motten, Spinnen, Wanzen, Milben, Pelzkäfer, Fruchtfliegen, Schaben, Silberfischchen und weitere unerwünschte Mitbewohner.

Fazit: Schädlingsbekämpfung ist ein Muss, denn die Tiere zerstören Lebensmittel und Gegenstände und übertragen Krankheiten. Als Alternative zu den mechanischen Fallen und hochtoxischen Mitteln gibt es chemiearme Produkte.


Ressort: Lifestyle & Wohlbefinden

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